[SUCHE] Einstiegsliteratur Blues

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Guten Morgen Board,
Ich suche, wie der Titel verrät, einen verständlichen Einstieg in den Blues.
Zu mir: Ich spiele Gitarre, Bass(Gitarre) sowie Mundharmonika. Gerade letzteres hat unweigerlich mein Interesse an den Blues geweckt und nun möchte ich mich übergreifend damit beschäftigen. :)
Nun suche ich für den Anfang passende Literatur, die auch allgemein übergreifend ist - ohne auf ein bestimmtes Instrument bezogen -.
Ich möchte Blues näher kennenlernen, vor allem verstehen und auch spielen können.
Passend wäre ein Schritt für Schritt Workshop, der sich nicht auschließlich auf ein Instrument (z.B. Gitarre) beschränkt.
Ebenfalls vorstellbar wäre eine allgemeines Nachschlagwerk/Zusammenfassung, welches in Verbindung zu einschlägigen Workshops verwenden kann.
Je nach dem was der Markt so her gibt, wäre ich sehr dankbar über Hinweise, die mir den Einstieg möglichst kompakt ermöglicht.

Titel / Autor
ISBN
und eine kurze Beschreibung ggf. persönlicher Erfahrungsbericht

Gruß, Filztier
 
Eigenschaft
 
Wenn du Vorkenntnisse hast, kannst du durchaus mit "Blues you can use" einsteigen
Das ist ja für E-Gitarre mit Band. Gibt es was ähnlich gutes für Gitarre solo? Also das wäre dann mehr für Akustik und mit integrierter Begleitung.
 

Auf den Thread bin ich im Vorraus auch schon gekommen. War aber nichts dabei, was meiner Anfrage gerecht wird. Oder wurde dem Außenstehenden einfach unzureichend vorgestellt.

Wenn du Vorkenntnisse hast, kannst du durchaus mit "Blues you can use" einsteigen. Habe auch ursprünglich Bass gespielt und mit BYCU angefangen. Habs nicht bereut.
https://www.musiker-board.de/threads/workshop-blues-you-can-use-im-musiker-board-bycu-mb.322419/

Anscheinend eine Legende dieses "Blues you can use", auch der schmale Preis ist attraktiv genug, um es auf jeden Fall auf die Merkliste zu packen.
Anscheinend aber NICHT übrgreifend, sondern thematisiert speziell die Gitarre?
 
Also das wäre dann mehr für Akustik und mit integrierter Begleitung.
Also, BYCU ist schon für Gitarre konzipiert. Und einige Übungen können auch als Soli herhalten. Ob Akustik oder E-Gitarre, da sähe ich kein Problem. Ist mMn für beides geeignet.
Spiele die Übungen auch auf 'ner Yamaha APX 500, und das ist 'ne Western.:)
 
aber ich meinte: ohne Begleitung. Ich hab mir die Videos angesehen und das ist alles mit Begleitung und auch gut, nur würde der Gitarrenpart ohne Begleitung aus lauter Löchern zu bestehen - wie Emmentaler. Ein Bluegrass-Gitarrist z.B. spielt doch immer seine eigenen Bässe mit.
 
Literatur zum Blues-Lernen, das ist ja eigentlich schon fast ein Gegensatz :) , und da der Blues einfach gestrickt ist bzw. eine Improvisation über das Blues-Schema als übersichtlich gilt, würde ich an Deiner Stelle eine Ebene höher gehen (z.B. http://www.educatium.de/jazzimprovisation/ ... etc. ), dann hast Du auch mehr Möglichkeiten und eine Lebensaufgabe :D
 
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aber ich meinte: ohne Begleitung. Ich hab mir die Videos angesehen und das ist alles mit Begleitung und auch gut, nur würde der Gitarrenpart ohne Begleitung aus lauter Löchern zu bestehen - wie Emmentaler. Ein Bluegrass-Gitarrist z.B. spielt doch immer seine eigenen Bässe mit.

Aus dem Grund habe ich in der Zwischenzeit (mittlerweile knapp 3 Monate vergangen) NICHT mit BYCU angefangen. Ich habe mir Übungsauschnitte auf Youtube angeschaut und für mich festgestellt, dass es nicht das ist was ich suche. Meiner Meinung nach eher was für E-Gitarristen im Bandkontext aber nichts für jemanden der sich allein mit der Gitarre begleitet.
Für diejenigen, die es interessiert (unser Gast wird wahrscheinlich nicht mehr mitlesen) bin ich gelandet bei Jürgen Kumlehns "AMA Acoustic Blues Guitar" (AMA Verlag).
Der Workshop beschäftigt sich auschließlich mit der akustische Gitarre. Fingerstyle Einzelbegleitung wie man ihn aus dem Delta Blues kennt.
Darin wird die rythmische unabhängigkeit zwischen Daumen (Bassbegleitung) und Finger (Melodie) behandelt.
Sehr fordernd finde ich den ternären Rytmus der Bassbegleitung, die noch fordernder wird wenn Wechselbass und Walking Bass Bestandteile hinzukommen und die dazu mitunter offbeat zu zupfende Melodie.
Wirklich sehr fordernd. Die auf verschiedne Art und Weise zu greifenden Septimakkorde sind auch so etwas, was ich vorher nicht wirklich verwendet habe. Hatte aber zuvor auch noch nichts mit Blues am Hut...
Einen kurzen Einblick in den Flatpicking Sektor behandelt der Workshop auch. Das ist wesentlich einfacher, aber ich persönlich spiele nicht mit Plek und habe ich auch nicht vor.
Und Slide Guitar wird auch angerissen, allerdings bin ich noch nicht so weit.
Für diejenigen die es interessiert, kann ich gerne noch die ISBN hinzufügen. Ansonsten lass ich das mal so stehen, wie es bisher ausgegangen ist und dass ich mich ganz schön mit der Spielweise des Blues abracker.
 

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