Antagonist
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Guten Abend ihr Tiere
Einige werden sich noch an mein letztes Thema erinnern,
wo ich nach einem günstigen Topteil und einer
passenden Box gefragt habe. Die Idee habe ich ja bekanntlich verworfen,
da ich meinen Traumton bereits gefunden habe - Rivera Knucklehead -
und ich bereit bin dafür zu warten (rund 13 Monate). Ein mittelmäßiges Halfstack
würde mich unnötig Geld kosten, und mich ohnehin nicht glücklich machen.
Da mir mein aktueller Verstärker aber dermaßen auf den Sack geht,
muss einfach eine angenehme Übergangslösung her.
Derzeit spiele ich den Cube 15x von Roland.
Meine Gitarren sind diese hier:
Ibanez MTM2 mit EMTY-Blackouts von Seymour Duncan (aktiv)
Ibanez GRG170DX mit den Ursprungstonabnehmern der MTM2 (aktiv)
Was gefällt mir an meinem Verstärker:
Von der Lautstärke her passt es definitiv.
Es gibt zwei getrennte Kanäle (Clean/Verzerrt).
Bei entsprechender Einstellung (Bass 13 Uhr, Mitten 14 Uhr, Höhen max.12)
drückt der Amp recht ordentlich, sodass es einfach recht "fett" rüberkommt.
Was stört mich an meinem Verstärker:
Es gibt für beide Kanäle nur einen Eq, sodass ich beim Kanalwechsel
erst am Eq fummeln muss. Mit meiner MTM2 bekomme ich
akzeptabele Sounds hin, wenn ich Dinge wie Slipknot spiele,
allerdings versagt der Verstärker voll und ganz, wenn ich mit meiner
anderen Gitarre in der Standardstimmung Hardrock (vor allem Onkelz) spielen
möchte. Es klingt eher so, als würde der Amp sehr kratzen, dies auch sehr
laut und schrill. Veränderungen am Eq mindern dies lediglich, jedoch stellt
es mich dann immer noch nicht zufrieden.
Was sollte mit dem neuen Verstärker möglich sein:
Wäre schön, wenn es für Clean- und Zerrkanal seperate EQs gibt.
Des Weiteren sollte es möglih sein irgendwie während des Spielens
vom Clean- in den Zerrkanal wechseln zu können. Bin bei Pedalen nicht
sonderlich bewandert. Ich gebe nicht viel auf Effekte, das Pedal sollte
einfach nur zwischen den Kanälen wechseln und möglichst günstig sein.
Der Verstärker muss auch in Zimmerlautstärke gute Sounds hinbekommen.
Die beiden Musikarten habe ich ja bereits genannt, Metal und Hardrock.
Der Verstärker steht auf dem Boden (Teppich) und in der Ecke und sollte
auch an meinen Füßen kitzeln, wenn ich davorhocke.
Sonstige Informationen:
- Zimmerlautstärke
- Unwichtig, ob Röhre, Transe oder Modeling, solange er seine Aufgaben erfüllt
- Preistechnisch um die 200-230. (gerne auch weniger)
- Ich möchte den Verstärker vorher bei einem Musikhaus bestellen und
zu Hause testen, daher fällt der sofortige Gebrauchtkauf raus
Ich hoffe, dass ich euch einen guten Einblick geben konnte und
alle nötigen Informationen enthalten sind.
Gruß
A.
Einige werden sich noch an mein letztes Thema erinnern,
wo ich nach einem günstigen Topteil und einer
passenden Box gefragt habe. Die Idee habe ich ja bekanntlich verworfen,
da ich meinen Traumton bereits gefunden habe - Rivera Knucklehead -
und ich bereit bin dafür zu warten (rund 13 Monate). Ein mittelmäßiges Halfstack
würde mich unnötig Geld kosten, und mich ohnehin nicht glücklich machen.
Da mir mein aktueller Verstärker aber dermaßen auf den Sack geht,
muss einfach eine angenehme Übergangslösung her.
Derzeit spiele ich den Cube 15x von Roland.
Meine Gitarren sind diese hier:
Ibanez MTM2 mit EMTY-Blackouts von Seymour Duncan (aktiv)
Ibanez GRG170DX mit den Ursprungstonabnehmern der MTM2 (aktiv)
Was gefällt mir an meinem Verstärker:
Von der Lautstärke her passt es definitiv.
Es gibt zwei getrennte Kanäle (Clean/Verzerrt).
Bei entsprechender Einstellung (Bass 13 Uhr, Mitten 14 Uhr, Höhen max.12)
drückt der Amp recht ordentlich, sodass es einfach recht "fett" rüberkommt.
Was stört mich an meinem Verstärker:
Es gibt für beide Kanäle nur einen Eq, sodass ich beim Kanalwechsel
erst am Eq fummeln muss. Mit meiner MTM2 bekomme ich
akzeptabele Sounds hin, wenn ich Dinge wie Slipknot spiele,
allerdings versagt der Verstärker voll und ganz, wenn ich mit meiner
anderen Gitarre in der Standardstimmung Hardrock (vor allem Onkelz) spielen
möchte. Es klingt eher so, als würde der Amp sehr kratzen, dies auch sehr
laut und schrill. Veränderungen am Eq mindern dies lediglich, jedoch stellt
es mich dann immer noch nicht zufrieden.
Was sollte mit dem neuen Verstärker möglich sein:
Wäre schön, wenn es für Clean- und Zerrkanal seperate EQs gibt.
Des Weiteren sollte es möglih sein irgendwie während des Spielens
vom Clean- in den Zerrkanal wechseln zu können. Bin bei Pedalen nicht
sonderlich bewandert. Ich gebe nicht viel auf Effekte, das Pedal sollte
einfach nur zwischen den Kanälen wechseln und möglichst günstig sein.
Der Verstärker muss auch in Zimmerlautstärke gute Sounds hinbekommen.
Die beiden Musikarten habe ich ja bereits genannt, Metal und Hardrock.
Der Verstärker steht auf dem Boden (Teppich) und in der Ecke und sollte
auch an meinen Füßen kitzeln, wenn ich davorhocke.
Sonstige Informationen:
- Zimmerlautstärke
- Unwichtig, ob Röhre, Transe oder Modeling, solange er seine Aufgaben erfüllt
- Preistechnisch um die 200-230. (gerne auch weniger)
- Ich möchte den Verstärker vorher bei einem Musikhaus bestellen und
zu Hause testen, daher fällt der sofortige Gebrauchtkauf raus
Ich hoffe, dass ich euch einen guten Einblick geben konnte und
alle nötigen Informationen enthalten sind.
Gruß
A.
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