Suche Amp für Coverband

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MRKSHDR
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Hallo,

Ich spiele Gitarre (Yamaha Pacifica 212) in einer Coverband (Gesang, Piano, 2 Gitarren, Bass, Drums) und wir spielen Sachen wie Foo Fighters, Kings of Leon, Muse, Black Keys, Red Hot Chili Peppers. Ich benutze zur Zeit einen Marshall MG 15 CFX. Bei den bisherigen Auftritten haben wir die AMPs mikrofoniert und eine PA benutzt. Da wir mittlerweile schon ein paar Auftritte hatten (kleinere Bars oder Clubs, größer wirds auch nicht werden), frag ich mich ob es sich lohnt was an meinem Setup zu verändern, also ob ich mir einen besseren AMP kaufen soll. Bei einem Konzert bin ich direkt von meinem Zoom G2 Modellingpedal in die PA gegangen, was auch gut funktionert hab. Ich hab also prinzipiell nichts gegen Modelling, glaub aber dass ich eigentlich nicht mehr als 2-3 Grundsounds (Clean, Crunch, Lead) brauche, und wäre bereit die Flexibilität eines Effektpedals oder eines Modellingamps gegen besseren Grundsound einzutauschen (oder hört man bei guten Modellingpedalen eh keinen Unterschied mehr zu guten AMPs?). Wir werden vermutlich weiterhin PAs verwenden, daher brauch ich glaub ich nicht sehr viel Leistung.

Was für einen AMP würdet ihr mir empfehlen? Bei Thomann bin ich mal auf den Blackstar HT-5 Combo oder den Engl E310 Gigmaster Combo 110 gestoßen. Denkt ihr diese AMPs wären für meinen Zweck geeignet? Danke für eure Hilfe!
 
Eigenschaft
 
Ich habe mehrere Jahre in Coverbands gespielt. Wir haben früher auch viel in kleinen Locations ohne PA gespielt. Meine Erfahrung ist folgende: Ein 5 Watt Amp wird sich ohne Mikrofonierung im Bandgefüge ( grade in der Musikrichtung ) nicht wirklich durchsetzen, während man mit 15 Watt absolut gut fährt. Also der Engl, den du gesehen hast, wäre schon mal ein Kandidat, der da bestimmt mit macht. In der Kategorie und Preisklasse gibt es bestimmt auch noch einiges anderes. Deshalb empfehle ich dir aufjedenfall, in den nächstgrößeren Musikladen deines Vertrauens zu gehen und verschiedene Amps auszuprobieren. Allerdings kann es sein, dass die 1x10er Box im Combo je nach dem vielleicht nicht den gewünschten Druck bringt ( ist aber von Amp zu Amp verschieden und kann durchaus funktionieren ). Das musst du ausprobieren. Aber ich hab gesehen, dass der Engl Amp ja auch noch nen seperaten Boxeneingang besitzt, so dass man ja noch ne externe Box für den gewünschten Druck hinzufügen kann. Dort sollte für deine Ansprüche ne 1x12er genügen! Desweiteren kann man den Verstärker auch noch auf 5 bzw. 1 Watt reduzieren, so dass du ihn auch noch perfekt zuhause als Übungsamp verwenden könntest ohne auf den gewohnten Sound zu verzichten. Da hättest du gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen! Ich spiele mittlerweile einen Amp Marke Eigenbau, der inclusive Vorstufe voll aufgerissen ca 18 Watt bringt. Mit dem Teil spiele ich in größen Hallen über die PA und in kleineren Locations ohne PA jeweils mit ner 1x12er Box, und bin absolut zufrieden damit...
 
Erstmal vorweg: Ich denke, dass sich ein neuer Amp oder eine neue Modelling-Lösung auf jeden Fall lohnt.
Was sehr hilfreich wäre, wäre eine Budget-Angabe.
Wie probt ihr? Habt ihr da auch eine PA mit der du spielen könntest?
Wie geht ihr eure Cover an? Wollt ihr möglichst original klingen oder lieber immer in etwa euren Sound haben? Bei ersterem wäre die Flexibilität eines Modellers sicherlich hilfreich.
 
Ein Budget-Rahmen wäre sehr hilfreich um einen konkreten Tipp abgegeben zu können.

Mit den 2-3 Grundsounds (ggf. noch ein paar Effkte) liegst du prinzipiell richtig, auch, dass ein ordentlicher Amp immer noch besser klingt als z.B. ein POD mit all seinen Möglichkeiten.

Ich persönlich habe sehr sehr gute Erfahrungen mit dem Marshall JVM 205H und einem Marshall 6100 gemacht. Letzterer ließe sich sogar von 100 über 50 auf 25 Watt drosseln. Mit den Dingern kann man eigentlich alles spielen. Booster, Wah, Chorus und Delay dazu und gut. Muss sich auf keiner Profi-Bühne verstecken, das Besteck.

Als Box reicht übrigens locker `ne 2x12er.

Etwas günstiger als die o.g. Marshalls wäre noch ein H&K Statesman Top mit seinen 2,5 Kanälen. Musst generell mal den Gebrauchtmarkt im Auge behalten. auch die alte Tube 100 bzw. Tube 50 Serie von H&K mit jeweils 4 Sounds an Bord klang nicht übel und wird z.Z. fast verschenkt auf ebay.

Bzgl. Moddelern ein kurzer Gedanke: Die Sounds werden ja via Kopfhörer oder (Proberaum)-PA eingestellt. Spielst du einen Gig mit fremder (gemieteter) PA, können deine ganze Einstellungen ziemlich schnell "suboptimal" sein, mit entsprechendem Klang. Da ist das Handling mit einem alten Amp nebst Mikro deutlich gutmütiger.
 
Da wir mittlerweile schon ein paar Auftritte hatten (kleinere Bars oder Clubs, größer wirds auch nicht werden), frag ich mich ob es sich lohnt was an meinem Setup zu verändern, also ob ich mir einen besseren AMP kaufen soll.
Stört dich denn was an dem aktuellen Amp? Solang es DIR gefällt, und die Band/Publikum nicht meckern, ist doch alles gut. Ich hab mal in Polen in einer kleinen Kneipe ne Schülerband spielen sehen, die paar eigene Songs und ein paar Rock/Pop Cover hatten. Der Gitarrist hatte eine Epiphone SG Special über einen Line 6 Spider 15 Watter (den ich persönlich fürchterlich finde) gespielt, das ganze wurde mit dem Lineout über die PA geschoben, und es klang besser als viele Bands die man hier in Hamburg mit ihren Türmen sieht.
Was ich damit sagen will: Wenn du nicht was verändern musst - weil es lauter werden muss, oder (für dein Empfinden) scheiße klingt, und du auch nicht unbedingt die große Vorstellung hast, was anders sein soll, sammel erstmal weiter deine Erfahrungen mit diesem Setup, teste bei Gelegenheit immer wieder mal größere Verstärker an, und guck was Dir gefällt.
Was für einen AMP würdet ihr mir empfehlen?
Siehe oben, meiner Meinung nach klingt fast alles besser als die Marshall-Transen, und ich könnte dir eine riesige Liste an besseren Amps geben - allerdings heißt das nicht, dass Dir das auch besser gefallen muss, was ich Dir da liste!
Ein 5 Watt Amp wird sich ohne Mikrofonierung im Bandgefüge ( grade in der Musikrichtung ) nicht wirklich durchsetzen, während man mit 15 Watt absolut gut fährt.
Das ist recht pauschal ausgedrückt, ich sehe vor allem das Risiko, dass der für diese Musik benötigte Headroom schnell knapp werden könnte. Wird allerdings NUR abgenommen gespielt, reichen theoretisch auch 0,1 Watt, dann kommt der Lärm eh aus den Monitoren.
 
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Das ist recht pauschal ausgedrückt, ich sehe vor allem das Risiko, dass der für diese Musik benötigte Headroom schnell knapp werden könnte. Wird allerdings NUR abgenommen gespielt, reichen theoretisch auch 0,1 Watt, dann kommt der Lärm eh aus den Monitoren.

That's right :)
 
Bzgl. Moddelern ein kurzer Gedanke: Die Sounds werden ja via Kopfhörer oder (Proberaum)-PA eingestellt. Spielst du einen Gig mit fremder (gemieteter) PA, können deine ganze Einstellungen ziemlich schnell "suboptimal" sein, mit entsprechendem Klang. Da ist das Handling mit einem alten Amp nebst Mikro deutlich gutmütiger.
Das würde ich so nicht unbedingt unterschreiben. Auch der mikrofonierte Amp klingt je nach PA unterschiedlich. Am Mischpult EQ kann man bei beiden Lösungen noch drehen.
Dass man beim Modeller das Signal einstellt, dass an die PA geht, sehe ich insgesamt eher als Vorteil. Bei einem normalen Amp gehen die meisten Gitarristen wohl eher so vor, ihn so einzustellen, dass das, was aus dem Amp kommt in der Band gut klingt. Was dann allerdings vorne aus der PA kommt ist wieder eine andere Geschichte.
Bei Amp+Box+Mikro hat man zusätzlich die Möglichkeit, das Mikro anders zu positionieren. Ob man das als Vor- oder Nachteil wertet, würde ich nicht pauschal beantworten. Bei der Ampmikrofonierung kann man auch ganz schön viel falsch machen.
 
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Na ja, zumindest ICH fand das Schrauben an Moddelern immer nervig und habe mich oft geärgert, als das Equipment dann je nach PA mal mehr oder weniger optimal klang. Und vor allem, wenn dann mal was geändert werden musste, erstmal zig Menüs und so neu einstellen bzw. durchscrollen, also ich bin fertig mit dem Thema. Mein Marshall bettet sich an sich immer wunderbar in den Bandsound ein, egal, über was für `ne PA der geht. Je nach PA ggf. mal am Presence-Regler schrauben, wenn überhaupt. Die Mischer freuen sich eigentlich immer, wie unkompliziert der ist. Davon ab klingen die Amps meines Erachtens immer noch lebendiger als jeder Moddeler. Aber auch da gibbet ja die verschiedenen Anhänger der jeweiligen Philosophie.

Ein Tontechniker gab mir mal folgenden Gedanken mit auf dem Weg: Damals war der H&K Zentera DAS Moddeling-Nonplusultra, der Amp konnte sowohl Marshall Plexi als auch Fender Twin echt gut und sehr authentisch rüberbringen (gut, heute sind Sachen wie Kemper und Axe-FX bestimmt noch besser aber sei`s drum).

Beim soundcheck wird z.B. eine Plexi-Simulation eingepegelt und am EQ so weit fit gemacht, dass es im Bandsound passt. Wechsele ich dann beim Gig auf z.B. einen Fender- oder Mesa-Sound kommt klanglich ein gänzlich anderes Signal am Pult an und die zuvor für den Plexi als optimal angesehene Lösung ist nun eher "nicht mehr so gaaaanz dolle", sprich, der Tonmann muss wieder schrauben, während des Songs, wenn er denn entsprechend penibel ist und entsprechende Ansprüche an den Gesamtsound gestellt werden.

Habe ich einen z.B. Röhren-Dreikanaler reicht die eine Einstellung beim SC in der Regel, da der Sound des Amps je Kanal nie ein gänzlich anderer werden wird (i.d.R. ändert sich hauptsächlich der Zerrgrad, nicht aber zwingend der Grundcharakter des Amps.).

Bzgl. Mikrofoniereung habe ich das Problem mit dem Ampclamp-System gelöst: 1x Sweet Spot in Ruhe im Proberaum suchen und dann den Adapter für die Mikrohalterung anbringen - live dann einfach das Mikro nebst Halterung in den Adapter schieben, fertig: Auf jeder Bühne sofort den Sweet Spot parat. Aber das Thema artet gerade aus, der Kollege sucht ja nach Amps für den Covereinsatz.
 
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Vielen Dank für eure Antworten. Budget sollte < 900 € sein, wobei es natürlich gerne weniger sein darf.

Wir haben früher auch viel in kleinen Locations ohne PA gespielt.
Ist es nicht ein Problem, wenn man ohne PA spielt? Bei meinem jetzigen AMP ist der Bereich wo man ihn hört sehr schmal, wenn man einen Meter von der direkten Linie weggeht, hört man fast nichts mehr, das müsste doch dann zu einem sehr unausgewogenem Sound im Publikum je nach Standort führen? Oder ist das bei größeren AMPs besser (der Marshall hat nen 8" Speaker)?

Allerdings kann es sein, dass die 1x10er Box im Combo je nach dem vielleicht nicht den gewünschten Druck bringt ( ist aber von Amp zu Amp verschieden und kann durchaus funktionieren ). Das musst du ausprobieren. Aber ich hab gesehen, dass der Engl Amp ja auch noch nen seperaten Boxeneingang besitzt, so dass man ja noch ne externe Box für den gewünschten Druck hinzufügen kann.
Das mit dem Druck ist mir nicht ganz klar, ist die Lautstärke eine andere, wenn ich 15 W über ne 10er oder 12er Box spiele? Oder klingen 12er Boxen besser als 10er?

Wie probt ihr? Habt ihr da auch eine PA mit der du spielen könntest?
Wie geht ihr eure Cover an? Wollt ihr möglichst original klingen oder lieber immer in etwa euren Sound haben? Bei ersterem wäre die Flexibilität eines Modellers sicherlich hilfreich.
Bei den Proben haben wir auch eine PA, wir haben aber aus Bequemlichkeitsgründen, da wir den Raum mit anderen Bands teilen meistens nur mit unseren Verstärkern geprobt. Wir legen nicht allzuviel Wert darauf, dass der Sound des Originals genau kopiert wird, soll eher einfach ein stimmiges Cover sein.

Was ich damit sagen will: Wenn du nicht was verändern musst - weil es lauter werden muss, oder (für dein Empfinden) scheiße klingt.
Ich hab nicht das Gefühl, dass es lauter werden muss, eher dass mich mein aktueller Sound nicht vom Hocker reißt.
 
Ich hab nicht das Gefühl, dass es lauter werden muss, eher dass mich mein aktueller Sound nicht vom Hocker reißt.
Dann gehe mal in Das nächste Geschäft, und spiele paar Amps an, denn so könnte man Dir wirklich Alles anbieten.
 
Ist es nicht ein Problem, wenn man ohne PA spielt? Bei meinem jetzigen AMP ist der Bereich wo man ihn hört sehr schmal, wenn man einen Meter von der direkten Linie weggeht, hört man fast nichts mehr, das müsste doch dann zu einem sehr unausgewogenem Sound im Publikum je nach Standort führen? Oder ist das bei größeren AMPs besser (der Marshall hat nen 8" Speaker)?

Ja das kann leider durchaus ein Problem sein, grade wenn die Location vielleicht in ner Kneipe oder so noch um die Ecke geht. Da hilft dann nur, mehrere Boxen anschließen und günstig platzieren oder halt doch z.B. über ne kleine Gesangsanlage abzumischen.

Das mit dem Druck ist mir nicht ganz klar, ist die Lautstärke eine andere, wenn ich 15 W über ne 10er oder 12er Box spiele? Oder klingen 12er Boxen besser als 10er?

Besser oder schlechter würde ich jetzt nicht sagen, das ist auch wieder das Empfinden eines jeden. Aber die Lautstärke ist definitiv eine andere. Und wie crazy-Iwan auch schon geschrieben hat, ist bei ner 1x10er warscheinlich einfach der Headroom zu klein. Ne größere Box oder gar ne 2x12er strahlt die Schallwellen ganz anders ab ( so genau kenne ich mich da leider auch nicht aus ), ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten. Alles was in die technische Richtung dessen geht, kann ich dir leider nicht beantworten!
 
Ist es nicht ein Problem, wenn man ohne PA spielt? Bei meinem jetzigen AMP ist der Bereich wo man ihn hört sehr schmal, wenn man einen Meter von der direkten Linie weggeht, hört man fast nichts mehr, das müsste doch dann zu einem sehr unausgewogenem Sound im Publikum je nach Standort führen? Oder ist das bei größeren AMPs besser (der Marshall hat nen 8" Speaker)?
Damit hast du recht. Meiner Erfahrung nach, klappt das zum Beispiel mit offenen Combos in vielen Locations trotzdem ganz gut. Die Positionierung des Amps ist dann natürlich umso wichtiger.
Das mit dem Druck ist mir nicht ganz klar, ist die Lautstärke eine andere, wenn ich 15 W über ne 10er oder 12er Box spiele? Oder klingen 12er Boxen besser als 10er?
12" Speaker klingen anders als 10" oder 8" Speaker. Ob das auch besser ist, muss jeder für sich wissen. Es gibt aber auch große Unterschiede zwischen den verschiedenen Speakern gleicher Größe. Die Mehrheit der Gitarristen spielt (zumindest wenn es um Probe/Bühne geht) 12" Speaker, das hat sich bewährt.

Ihr scheint recht leise zu proben, wenn dir dein aktueller Amp mit 15 Watt und 8" Speaker ausreicht. Mit 900€ Budget kommst du recht weit, die Auswahl ist da schon ziemlich groß.
Darf es auch gebraucht sein?
 
Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass es bei meinen bescheidenen Gitarrenkünsten vermutlich seltsam wäre, einen riesigen Verstärkerstack zu haben. Drum wär ich eher an einer transportierbaren Combo interessiert.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ihr scheint recht leise zu proben, wenn dir dein aktueller Amp mit 15 Watt und 8" Speaker ausreicht. Mit 900€ Budget kommst du recht weit, die Auswahl ist da schon ziemlich groß.
Darf es auch gebraucht sein?
In der Tat haben wir bisher sehr (zu) leise geprobt, weil bis vor kurzem die Proberaum PA keine guten Lautsprecher hatte und wir den Gesang nicht genügend verstärken konnten. Im Moment geh ich schon etwas unter :). Hab nichts gegen gebrauchtes Equipment.
 
Bei Thomann gibts auch grad einen Peavey Valveking 20 Combo B-Stock um 321 €. Wäre das ein geeigneter AMP?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Seltsamerweise gibts auf Thomann sonst keine Peavey Amps mehr?
 
Ja der wäre ne gute Alternative, ebenfalls

https://www.thomann.de/de/line6_dt50_112_combo.htm

Wobei der Line 6 Combo für einen 1x12er sehr schwer ist falls das für dich wichtig sein sollte.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Peavey hat in Europa die Vertriebsstruktur geändert und so kam es überhaupt erst dazu das der Amp so günstig angeboten wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier die Songs unseres nächsten Auftritts, damit ihr eine bessere Idee habt, was die Anforderungen sind:

qotsa - the vampire of time and memory
muse - plug-in baby
cure - friday i'm in love
kings of leon - sex on fire
black keys - gold on the ceiling
rolling stones - brown sugar
beatles - drive my car
cardigans - favourite game
dandy warhols - bohemian like you
red hot chili peppers - otherside
kings of leon - use somebody
foo fighters - best of you
amy winehouse - you know i'm no good
offspring - the kids aren't alright
kiss - i was made for loving you

würdet ihr dieses set lieber mit einem blackstar ht-5, engl gigmaster oder peavey valveking spielen? oder lieber was anderes wie ein vox ac 15?
 
Du listest immer komplett verschiedene Amps. Du >kannst< die songs mit jedem dieser Amps spielen, welcher Dir nun besser mundet ist halt reine Geschmackssache.
Ich verwirr dich mal weiter und werfe noch ins Rennen:
- Laney Cub 12, zwei solide Kanäle, vielseitig genug für deine Sachen, rel. günstig
- H&K Tubemeister 18 hat 4 Kanäle, ist sehr solide, vielseitig, hat n eingebauten Powersoak, Sound muss man mögen
- Bugera V22/V55 2 Kanäle, schönen Cleansound, die neueren haben Infinium was für dich als Einsteiger das Röhrenwechseln deutlich erleichtert.

Diese Verstärker klingen, wie auch die zuvor genannten, alle mehr oder weniger total unterschiedlich. Wenn du keinen Laden in deiner Nähe hast, um durchzutesten, musst du die alle mal auf Youtube etc durchnehmen und gucken was Dir davon gefallen könnte. Eine klangliche Steigerung wirst du mit jedem dieser Verstärker erleben dürfen.
 
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- H&K Tubemeister 18 hat 4 Kanäle
Nope, der hat "nur" 2 Kanäle (Clean, Lead). Selbst der Tubemeister 36 hat keine 4 Kanäle, sondern 3 (Clean, Crunch, Lead). Ansonsten ein prima Amp, den ich auch für Cover eingesetzt habe (jetzt den TM36).
 
Ich würde hier auch den Tubemeister 36 ins rennen werfen!
Wirklich ein Top Amp der ein Anspielen definitiv wert ist.
Je nach dem ob als Combo oder Top und mit welcher Box ist er auch recht transportabel
 
Wenn ich die Setlist da oben so lese muss ich grinsen und denke mir dass man die alle ohne weiteres mit meinem TSL60 spielen könnte aber auch mit dem 18Watter + Tretmine(n)
Tubemeister ist auch ne Möglichkeit aber wie der Iwan schon schrieb, man muss den Sound mögen (mir ist der zu "steif" und analytisch)...alles eine Frage des persönlichen Geschmacks...
 

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