Suche amp für reggae/ska, bluesrock und punk, preiswert und ultrakompakt

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moin :)
boar... ich brauche was kompaktes für proberaum und gigs. es ist kein/kaum budget vorhanden und der amp soll für reggae/ska, bluesrock und punk taugen... wenn Ihr die wahl zwischen diesen teilen hättet, wofür würdet Ihr Euch entscheiden und warum?

http://www.ebay.de/itm/ASHDOWN-MiBa...896313?hash=item568a9f8039:g:AfIAAOSw~otWfqHr
https://www.thomann.de/de/markbass_little_mark_250_black_line.htm
https://www.thomann.de/de/ampeg_pf_350_portaflex.htm
https://www.thomann.de/de/gallien_krueger_mb200.htm
https://www.thomann.de/de/tc_electronic_bh250.htm

für den ashdown spricht der preis, für den markbass ruf und sound, für den tc die specs... ich weiß es einfach nicht :redface:

falls jemand ne alternative dazu weiß: mehr als 300,- €us sind leider definitiv nicht drin.
 
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Ich habe mir erlaubt, deinen Titel etwas zu frisieren. Sollte im Sinne der SuFu und Übersichtlichkeit schon beinhalten, was man eigentlich sucht und nicht nur "Suche preiswert und ultrakompakt" Bitte in Zukunft ein wenig auf deine Titel achten ;)
 
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ich habs mal gelikes, obwohl mir die kriterien ultrakompakt und preiswert im ampsub durchaus als ausreichend erscheinen, zumal die auswahl ja nicht sooo groß ist (unabhängig von der musikrichtung). da wäre der preis im titel fast wichtiger. aber danke, Du hast wschl. mehr erfahrung :great:
 
Die nehmen sich alle nicht viel.
Kannste mit allen Amps spielen.
Haste nen Laden in der Nähe ?
 
nee. leider keinen guten... :( ich bin jetzt auch nich so der freund von "auf verdacht" bestellen.

für den proberaum sollten wohl alle taugen und auf der bühne haben die Tonis meist eh ne DI-box gern oder/und stellen ein mikro vor die box. da dürfte die unterschiedliche wattzahl (= leistung ?) keine große rolle spielen. ich bin aber deutlich entspannter, wenn der sound auch auf der bühne stimmt und ich mich gut höre. is letzendlich wohl nur ne frage des handlings, der haltbarkeit und der specs, die wirklich nötig sind... vllt. sollte ich würfeln :D
 
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Das Probelm ist das mir z.b der TC gut gefällt.
Vielleicht gefällt dir aber der Ampeg besser....das is halt immer subjektiv

Gibt auch noch den Hartke LH500 z.B vielleicht wäre der auch was ?
 
Moin!

Wenn es dir hilft: ich würde einschränken auf den Markbass, den Ampeg und den TC.
Der Ashdown hat kein DI-Out und der GK wirkt m.E. nicht so robust (nur 1kg Gewicht). :redface:

Gruß
Andreas
 
Gibt auch noch den Hartke LH500 z.B vielleicht wäre der auch was ?

jo. der hat zwar ordentlich power, is aber nicht wirklich "ultrakompakt"^^

Moin!

Wenn es dir hilft: ich würde einschränken auf den Markbass, den Ampeg und den TC.
Der Ashdown hat kein DI-Out und der GK wirkt m.E. nicht so robust (nur 1kg Gewicht). :redface:

moin :) der DI-out scheint mir jetzt nicht sooo wichtig, da meist nicht wirklich gut und wie oben geschrieben, die Tonis oft eigene DI-boxen nutzen (wollen). das gewicht des GK is ein gutes argument. 1 kg hoppelt bestimmt gern von der box :D fast schon wieder zu kompakt^^
andererseits hab ich gelesen, dass der GK an der leistungsgrenze trotz weniger Watt deutlich lauter und differenzierter als der Ashdown klingen soll...

mensch, is das -nur vom hören-sagen-schreiben aus- schwierig, sich zu entscheiden :redface:
 
Was für Box(en) willst Du damit denn antreiben?
 
im proberaum 'ne Peavey-1x15"er box, auf der bühne in der regel das, was gestellt/geteilt wird^^ (wenn wir allein spielen, nen Ashdown Evo III 180/250watt, 1x15'' combo, der mit seinen 45kg nur so'n dämlichen kofferhenkel hat. ich habe/die band hat kein auto....)
 
moin :) der DI-out scheint mir jetzt nicht sooo wichtig, da meist nicht wirklich gut und wie oben geschrieben, die Tonis oft eigene DI-boxen nutzen (wollen)...

Was heißt "nicht wirklich gut"? Nur vom hören sagen?
Ich sehe immer erleichterte Gesichter, wenn keine extra DI-Box verwendet oder mikrophoniert werden muss. Eis sauberes Signal von der Vorstufe kann gut "bearbeitet" werden.

im proberaum 'ne Peavey-1x15"er box, auf der bühne in der regel das, was gestellt/geteilt wird^^ (wenn wir allein spielen, nen Ashdown Evo III 180/250watt, 1x15'' combo, der mit seinen 45kg nur so'n dämlichen kofferhenkel hat. ich habe/die band hat kein auto....)

Dann bist Du mit extra Amp und Box besser bedient So ein kleiner Amp passt evtl. auch mal mit in das Gigbag oder Rucksack.
 
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jo. der hat zwar ordentlich power, is aber nicht wirklich "ultrakompakt"^^

Und schwer ist das Ding auch noch....ist immer eine Plackerei für meine defekten Bandscheiben, und auch die FMC 410 trotz ultraleicht kommt noch hinzu. Daher nehme ich gelegentlich für den Proberaum einen Fender Rumple 100 Combo, wiegt nur 10kg.
 
Wenn du (ohne Effektpedale) gerne ein wenig "Schmutz" in deinen Sound legen möchtest, was ich jetzt aber nur wegen deiner Angabe Bluesrock und Punk interpretiere, dann checke mal den Ampeg Pf-350 mit hohem-höheren Gainlevel an.
 
Was heißt "nicht wirklich gut"? Nur vom hören sagen?
Ich sehe immer erleichterte Gesichter, wenn keine extra DI-Box verwendet oder mikrophoniert werden muss. Eis sauberes Signal von der Vorstufe kann gut "bearbeitet" werden.

jupp. hauptsächlich vom hören-sagen aus reviews und wegen des brummens "meines" DI-outs.

Dann bist Du mit extra Amp und Box besser bedient So ein kleiner Amp passt evtl. auch mal mit in das Gigbag oder Rucksack.

war auch so mein gedanke :)

Wenn du (ohne Effektpedale) gerne ein wenig "Schmutz" in deinen Sound legen möchtest, was ich jetzt aber nur wegen deiner Angabe Bluesrock und Punk interpretiere, dann checke mal den Ampeg Pf-350 mit hohem-höheren Gainlevel an.

hehe. ich wollte gerade schreiben, dass der Ampeg z.zt. vorn liegt, trotz des deutlich geringeren preises vom Ashdown, da sehe ich genau über Deinem beitrag werbung für den MarkBass 250 :D da wird als hauptargument die analoge endstufe genannt. was macht da den unterschied zu class-D aus? "nur" die feinere regelung?
 
hehe. ich wollte gerade schreiben, dass der Ampeg z.zt. vorn liegt, trotz des deutlich geringeren preises vom Ashdown, da sehe ich genau über Deinem beitrag werbung für den MarkBass 250 :D da wird als hauptargument die analoge endstufe genannt. was macht da den unterschied zu class-D aus? "nur" die feinere regelung?

Das kann ich dir nicht beantworten. Interessiert mich nämlich nicht. Mein Ohr entscheidet was für mich gut klingt und was nicht. Und wenn mich dann die restlichen Specs auch überzeugen habe ich einen für mich guten Amp vor mir. Hauptsache, funktioniert. Wie ist mir egal.
 
Mit dem Mark bass machste sicher nix falsch. Der DI läuft auch ohne Probleme.
Sound ist clean, ohne Rotz ;-)
Je nach dem wie laut ihr Probt könnten die Amps schon an ihre grenzen stoßen. Dagegen hilft Box auf Ohrhöhe stellen ;-)

Schon mal an gebraucht kaufen gedacht? Da bekommst du mehr Leistung fürs gleiche Geld.
 
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vom Ultrabass hab ich bisher auch nur gutes gelesen. der fußschalter scheint mir für jemanden ohne effekte praktisch zu sein...

vielen dank für Eure tipps! :great:

letztendlich hat der schnöde mammon den ausschlag gegeben. in der bucht gabs den Ashdown MiBass 220 quasi im neuzustand mit tasche für 120,- €us. da ich bisher auch meist über Ashdown-amps gespielt habe und eigentlich zufrieden war/bin, vertrau' ich da einfach mal drauf, dass der MiBass keine sooo andere charakteristik hat. und jetzt sind im budget auch noch locker neue saiten (brauch für meine schweißpatschhändchen beschichtete und die sind teuer) und ein bodentuner drin :evil:
 
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Das ist schön das du was so günstiges gefunden hast.

Ich denke das ich für alle hier spreche wenn ich hiermit ein kleines Review anfordere ;-) :)
 
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