Suche Amp bis 1000 Euro(Metal)

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peccorino
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hey!,ich suche einen amp der ungefähr 1000 euro kosten soll.meine ansprüche:
-viele gain-reserven
-straffe und kräftige bässe(auf gar keinen fall matschig!)
-singende aber keine aufdringlichen höhen
-grundsound eher zurückhaltend,sprich nicht so quitschig wie ein marshall dass einem die ohren wehtun,aber auch nicht so mulmig wie ein valveking
-TOPTEIL!
-bloß keinen sägesound,darf ruhig ein wenig dreckig klingen
-eher "weiche" als "kratzige" verzerrung,halt eine richtig derbe verzerung,aber dennoch butterweich und nicht schneidend(schwer zu erklären,ich weiß^^)

musikrichtung so metalcore,also alles in richtung in flames,as i lay dying,bullet for my valentine gefällt mir soundtechnisch sehr gut.

ich habe mir hier schon so ein paar amps ausgeguckt die evtl. in frage kommen würden,was sind eure erfahrungen zu diesen amps und was habt ihr noch für vorschläge?:
-engl fireball
-fame bulldozer
-randall rh150
-bugera 62xx und 333xl

...joa das wars erstmal an ideen,was meint ihr?

mfg:)
 
Eigenschaft
 
ne eben nicht,leider....waren zigtausend vorschläge,keiner hat mir aber weitergeholfen da halt nicht genauer auf GENAU meine "wünsche" eingegangen wurde,ich daher nicht wusste welcher geeignet ist.....ich suche ja nich jeden beliebigen amp,der für metal geeignet ist,sondern habe spezielle wünsche(wenn mans so sieht könnte man eh beinahe jeden amo für metal benutzen).....aber vielen dank für die vielen links:)
 
...naja, wir können dir letztendlich auch nur Anspieltipps geben, mehr kannst du nicht erwarten, weil du den Rest selbst testen musst. Jeder empfindet sowas nun mal anders, was für den einen Matschen ist für den anderen das gewisse Etwas (...:D).

...
-grundsound eher zurückhaltend,sprich nicht so quitschig wie ein marshall dass einem die ohren wehtun...

Ich würde nicht alle Marshalls gleichstellen. Eher alles mögliche anspielen.
...und so speziell sind deine Wünsche nun wieder auch nicht, denn deine genannten Punkte sind oft einfach nur Einstellungssache;).

Trotzdem ist mir ein Amp in den Kopf gekommen, der ENGL Screamer.
 
mal ne frage... muss der amp nen gescheiten cleansound haben?
weil sonst wär der hier doch was ganz tolles und so ziehmlich auf deinen sound passen: http://www.musik-service.de/peavey-6505-prx395749574de.aspx
du müsstest halt nochmal gut 100€ ansparen... aber anspielen und entsteiden musst du!!

was hast du denn eigentich für ne box?

Sonst wären mit noch für 1000€ der engl fireball in den kopf gekommen.... bolldozer ist sichelich auch interessant, kenne ich vom sond her aber nicht^^

sonst noch interssant: engl blackmore, randall t2, engl screamer, line6 spider valve head.

ist eigentlich gebraucht auch drin?

greetz alex
 
...
-viele gain-reserven
-straffe und kräftige bässe(auf gar keinen fall matschig!)
-singende aber keine aufdringlichen höhen
-grundsound eher zurückhaltend,sprich nicht so quitschig wie ein marshall dass einem die ohren wehtun,aber auch nicht so mulmig wie ein valveking
-TOPTEIL!
-bloß keinen sägesound,darf ruhig ein wenig dreckig klingen
-eher "weiche" als "kratzige" verzerrung,halt eine richtig derbe verzerung,aber dennoch butterweich und nicht schneidend(schwer zu erklären,ich weiß^^)
...

Die von dir beschriebene Charakteristik der Verzerrung entspricht ziemlich genau der einer Vielzahl von Mesa Boogie Amps. Etwa: Mark III, Mark IV, DC 50/100, F - 50/100, Rectifier, etc. Allerdings würde in dem Fall eben nur ein Gebrauchtkauf in Frage kommen.

Möglicherweiße könnte dir auch ein gebrauchter (weil nichtmehr neu erhältlicher) Marshall 6100 Lm gefallen.
Auch die Laneys Gh-L und Vh-100-r sind sehr nette Amps.

Grüße

Kev
 
Hi, schau dir vll mal das Sample in meiner Signatur an :)
Und persönlich rate ich dir an:
TESTEN!
Und: Tubescreamer vor den AMP hängen, das macht einiges aus! Vor allem "strafft" der TS die Bässe schön
 
danke für die vorschläge schonmal :).....also naja,gebrauchtkauf eher ungern bei dem preis....und testen mache ich natürlich noch,is ja klar,aber es gibt sooooviele amps,da is ein vorzeitiges eingrenzen der favoriten ja durchaus angebracht^^...und zum peavey:naja,eigtl. lege ich schon viel wert auf ein schönen clean sound^^....momentan sind der fireball und der bulldozer am interessantesten....wobei ich beim bulldozer bedenken habe,dass der mit höhen ordentlich reinknallt,also ein tick zu aggressiv klingt....aber wie gesagt,da hilft dann nur anspielen,wobei das beim bulldozer recht schwer wird,gibts ja nur beim musicstore.
achso noch was:wie unterscheiden sich denn der engl screamer,fireball und blackmorre soundtechnisch??
mfg
 
Earforce Supersonic. Trifft eigentlich zu 100% deine Wünsche.
Plus: Top Verarbeitung. Handbuilt.
 
danke für die vorschläge schonmal :).....also naja,gebrauchtkauf eher ungern bei dem preis....und testen mache ich natürlich noch,is ja klar,aber es gibt sooooviele amps,da is ein vorzeitiges eingrenzen der favoriten ja durchaus angebracht^^...und zum peavey:naja,eigtl. lege ich schon viel wert auf ein schönen clean sound^^....momentan sind der fireball und der bulldozer am interessantesten....wobei ich beim bulldozer bedenken habe,dass der mit höhen ordentlich reinknallt,also ein tick zu aggressiv klingt....aber wie gesagt,da hilft dann nur anspielen,wobei das beim bulldozer recht schwer wird,gibts ja nur beim musicstore.
achso noch was:wie unterscheiden sich denn der engl screamer,fireball und blackmore soundtechnisch??
mfg

Bulldozer ist ein Mesa Rectifier Clone (aber von der alten 2 Kanal Version wie sie z.B. der Richard von Rammstein spielt).
Und noch als kleinen Tip am Rande: es gibt auch noch eq (Pedale), mit denen man das zur Not korrigieren kann :)

Dann zu Fireball & Blackmore: (screamer kenn ich nur von Aufnahmen)
Fireball hat Gain bis zum kotzen, klingt eher "dick" , Der Blackmore hingegen klingt "durchdringend" und ein wenig "schneidend" (den hört man auf jeden Fall in der Band :) ), ich bevorzuge den Blackmore, weil er meiner Meinung nach weniger matscht und mit den Bässen sparsamer ist.
Clean Kanal ist bei beiden gut.

Hier mal ein clip mit (ausschließlich) dem Blackmore : http://soundclick.com/share?songid=7067171
 
Ich habe den Bulldozer noch nie gespielt, aber sollte er wirklich wie der alte Rectifier klingen, musst du dir keine Gedanken machen, das er zu "üble" höhen hat. Der Presence Regler an dem Amp hat einen sehr hohen Wirkungsgrad und du bekommst von sehr vocalen/singenden, sustainreichen Sounds bis hin zu extrem schneidenden Klängen eigentlich alles hin. Ich weiß jetzt leider nicht ob der Bulldozer (wie der Rectifier) den Channelclone Switch hat, aber falls dem so ist kannst du den "Lead" Channel sogar auf den ersten Channel "kopieren" und kannst dir einen Channel mit mehr, agressiveren Höhen und tightem Sound für den Rhythmus einstellen und einen mit weniger schneidenden Höhen und einem weicheren, runderem Sound für die Leads.

Der Vorteil beim Gebrauchtkauf ist (neben der Tatsache das du ca. 75% der besten Amps garnichtmehr neu bekommst) auch, dass du nahezu verlustfrei wieder verkaufen kannst und so eine Vielzahl von Amps unter realen Bedinungen testen kannst, wenn du noch nicht genau weiß was du möchtest. So kaufst du dir vielleicht den Bulldozer, dir gefällt die Charakteristik der Verzerrung nicht, und du verlierst obwohl du den Amp nur einmal angemacht hast ca. 200 euro weil du ihn nur noch als "Gebraucht" verkaufen kannst.

Im anderen Fall kaufst du dir einen gebrauchten orginal Rectifier, wartest etwas ab bis du ihn günstig bekommst, und verkaufst ihn mit etwas Glück sogar mit Gewinn wieder, falls er dir nicht gefällt.

Neu würde ich grundsätzlich nur dann kaufen wenn ich soviel Geld hätte, das ich garnicht wüsste wohin damit. Bei Amps in der Liga von Mesa und Co. müsstest du schon Pech haben wenn du dir einen Amp kaufst der 10-20 Jahre problemlos lief und dir dann nach kurzer Zeit abraucht. Und selbst in diesem Fall müsste schon etwas sehr dramatisches passieren, dass die Reperatur mehr kostet, als du durch den Gebrauchtkauf gespart hast.

Die einzige Frage die man sich stellen sollte ist: "Ist es mir wert eine lange Zeit mit einem Kompromiss zu leben, nur das ich 2 Wochen den Geruch eines neuen Amps in der Wohnung habe, wenn ich abends heim komme?"

Grüße

Kev
 
Alex_§270;3395969 schrieb:
Hatten wir im Studio. Ist nicht gerade vielseitig und matscht etwas, aber nicht viel. Dafür aber genug Gain.
Für Hörproben: www.myspace.com/pg270



Den spiel ich selbst. Sehr sehr vielseitig, kein matsch und Gain ist auf die Hälfte geststellt schon locker genug. Außerdem extrem gutes Preis/Leistungs-Verhältnis.

Ich find den Randall garnichtmal so toll, sorry. Für den Preis ist der schon nicht übel, aber für 1000 bekommt man cooleres. Vor allem klingt der Randall halt einfahc nach Transe ....wenn man das mag isses ja super.
Unser einer Gitarrist hatte den mal (jetzt hat er noch was schlimmeres aber naja :D ) und das Ding ist vor allem ultra höhenlastig und mulmt recht schnell in den Bässen.
 
das Ding ist vor allem ultra höhenlastig.

Gar nicht! Genau das gegenteil ist der Fall. Der ist extrem basslastig. Deshalb gibt es ja auch jetzt die + serien. Ich hab hier auch schon von mehreren gehört, dass sie bei dem Amp die Bässe völlig rausdrehen und die höhen voll auf.
 
Hallo zusammen....
der Engl-Blackmore gefällt mir persönlich unter den bezahlbaren Engl-Amps am besten (nicht nur, weil ich ihn spiele *ggg*, ich spiel ihn ja grad deswegen)!
Also, zum einen ist er megaflexibel, er kann echt bissig und böse klingen, bleibt dabei aber echt definiert und matscht eigentlich nie. Rectosound ist allerdings was anderes, die Metalbands, die ich kenne, die einen Blackmore spielen, unter anderem Neaera und die Hc/Metal Band Waterdown, spielen ih gerade deshalb, da er trotz gutem Gain stets präsent im Bandgefüge ist, ohne spitz zu klingen.
Er ist zudem durch seine Zurückhaltung ein richtig guter Recordingamp. Und- je nach dem, was du für eine Box dahinter hängst, klingt er nochmal anders, behält jedoch seinen Charakter. Ich spiele ihn über eine alte Greenback-Box, damit klingt er sehr vintage-mäßig, wenn man eine zb. JCM 800 Box dranhängt, klingt er dicker und hat wesentlich weniger Höhenanteil, die man aber sehr gut mittels des Presence-Reglers oder der Kanal 2 -Variante ausgleich kann, dann kann man den Gainanteil sehr gut regulieren. Im Highgain sehr Oldschool-Metal-mäßig, im LowGainModus sehr rockig, klingt wie ein JCM 800 mit weniger Höhenanteil. Man kann ihn sogar sehr gut über Volumepoti oder Anschlagsdynamik steuern, was meines Erachtens bei einem Rectifier eher untergeht.
Hör dir mal ein paar Songs der o.g. Bands an. Dann kriegst du eine Vorstellung von dem Sound.

Gruß, Volkair
 
ich vergass ein Resummée:

der Blackmore hat das mehr an Definition und Gain und das weniger an Quietsche-Sound, was mir persönlich zb am 2203 o.ä. fehlt/zuviel ist. Dzu eine herrliche Dynamik----
Er klingt so ähnlich wie die 2203s, die man getuned hat. Auf dem baut er ja auch auf, zumindest zum Teil. Meiner ansicht nach klingt er wie ein JCM 800, dem man in den Arsch getreten hat! Und nun tritt er Arsch, und zwar derbst! Try it!!!!!
 
Alex_§270;3396877 schrieb:
Gar nicht! Genau das gegenteil ist der Fall. Der ist extrem basslastig. Deshalb gibt es ja auch jetzt die + serien. Ich hab hier auch schon von mehreren gehört, dass sie bei dem Amp die Bässe völlig rausdrehen und die höhen voll auf.

Das Bassmulmen erwähnte ich bereits ;)
Ich hab den mal versucht aufzunehmen, hab treble auf 3 (!) gestelt und er war immernoch greller als der TSL60 mit Höhen auf 3/4 :D
Aber naja wenn man den Sound mag isses doch super.
War aber auchn neuer Randall, vll is das ja eins von diesen + dingern gewesen, ka
MFG
 
H
  • Gelöscht von Rockopa
  • Grund: Verkaufsangebote gehören in den Flohmarkt

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