Subwoofer für elektr. Drums oder gehts auch anders?

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Blackbeer
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Moin,

wir sind eine Seniorenkapelle (Ü50), Musikrichtung: Blues, R&B, Top40 der 60er und 70er, die sich einmal die Woche in meinem Musikkeller (Doppelhaushälfte) zum fröhlichen musizieren treffen :D. Besetzung: 2xGit, Bass, Drums, 4x Vocals. Gelegentlich liegen auch mal kleine Kneipengigs an, und auch die mit mäßiger Lautstärke!

Da wir unsere Nachbarn nicht unnötig traktieren wollen hat der Drummer sich jetzt ein elektronischen Drumkit zugelegt, da das "echte" Drumkit einfach zu laut ist bzw. totgedämpft werden muß. Das soll auch über unsere "Gesangsanlage" verstärkt werden.
Wir spielen also mit sehr dezenter Lautstärke, aber so daß es noch Spaß macht!

Diese Anlage besteht aus einer 2x300Watt Endstufe und 2 uralten 2x12er-Fenderboxen mit einem Hochtöner und klingt in den Mitten und Höhen wirklich wunderbar und der Gesang setzt sich prima durch. Das der Bassbereich recht unterrepräsentiert ist, stört uns bei der Gesangsabnahme nicht. Die Boxen wollen wir auf jeden Fall behalten.

Aber: Das Drumkit, besonders die Bassdrum kling bescheiden und die Speaker geraten da hörbar an ihr Limit. Also brauchen wir was wirklich "Kleines" für den Bassbereich. Zu viel "Bums" ist auch nicht gut, sonst freuen sich wiede unsere Nachbarn!

Gedacht habe ich an einen 15er-Subwoofer, 2. Endstufe und Frequenzweiche oder Equalizer mit Subwooferausgang (BEHRINGER FBQ3102 ULTRAGRAPH PRO). Damit könnten wir dann auch die Frequenzen etwas ausdünnen, die sich besonders zu den nachbarn übertragen. Ist natürlich recht aufwändig, wieder so viel Gerödel und Kosten, aber was tut man nicht alles für seinen Spaß:screwy:! Hat jemand Empfehlungen oder gibt es noch Alternativen, die einfacher zu realisieren sind.

Kosten soll es natürlich auch nicht die Welt, aber auch keine Auto-Hfi-Qualität sein.

Danke für Eure Hilfe
Gruß und Blues
Andreas
 
Eigenschaft
 
Hallo Andreas

empfehlen würde ich in eurem Fall eine aktive Lösung. Also einen Subwoofer mit interner Frequenzweiche und Endstufe. Halte ich für effektiver.

wie macht ihr das bisher:
- fahrt ihr die Tops einfach fullrange an? oder habt ihr irgendwo noch eine frequenzweiche verbaut?
- wie verstärkt ihr eure Mikros vor? Mischpult?

und ganz wichtig:
- was darf die Sache kosten
 
Um die Topteile von der Tieftonwiedergabe zu entlasten, braucht Ihr eine aktive Frequenzweiche. Falls die anschaffung eines aktiven Subwoofers mit Weiche beabsichtigt ist, solltet Ihr darauf achten, daß da auch wirklich eine Weiche drin sitzt und nicht nur ein Tiefpass für den bordeingenen Speaker.

Generell habt Ihr folgende Möglichkeiten:

1. Weiche plus passive(n) Subwoofer anschaffen und Anlage mono betreiben. Ein Kanal der Endstufe für die Tops, einer für den/die Subwoofer.

2. Wie 1. plus Endstufe. Dann geht die Chose wieder stereo - eine Endstufe für die Tops, eine für den/die Subwoofer.

3. Weiche plus aktive(r) Subwoofer.

4. Aktive(r) Subwoofer mit integrierter Frequenzweiche.

Preislich wird der Spaß so bei 500.- Euro für Weiche plus Passiv-Sub losgehen und bei einigen Tausend enden. Wenn man sich an den Tops orientiert, würde ich so in die Ecke 500 bis 1000 Euro zielen, denn es macht ja keinen Sinn, die vorhandene Anlage mit dem Möder-Subwoofer aufzurüsten...


der onk mit Gruß
 
Moin highQ,

an einen aktiven Sub habe ich auch als mögliche Lösung gedacht.
Im Moment laufen die Mikros und gelegentlich 2 Akustikgitarren über einen Mixer, Summe in die Endstufe und Fullrange in die Boxen. Der Mixer hat leider keinen Summen-EQ!

Für Gesang und die A-Gitarren war das wunderbar, aber jetzt eben nicht mehr.

Kosten: möglichst ca. 500, wenns sein muß Schmerzgrenze 1000 Euro. Es muß nicht was supergutes sein bei unseren Ansprüchen und der geringen Lautstärke, aber auch möglichst wenig techn. Aufwand!

Reicht das als Info?

Danke für die Hilfe

Gruß und Blues
Andreas
 
Moin Onk,
Um die Topteile von der Tieftonwiedergabe zu entlasten, braucht Ihr eine aktive Frequenzweiche.

Eben, darum fragte ich ja nach den Möglichkeiten!


3. Weiche plus aktive(r) Subwoofer.

Dieses erscheint mir als die sympatischste Lösung, die Frequenzweiche hätte ich schon gern mit im Rack!

Preislich wird der Spaß so bei 500.- Euro für Weiche plus Passiv-Sub losgehen und bei einigen Tausend enden. Wenn man sich an den Tops orientiert, würde ich so in die Ecke 500 bis 1000 Euro zielen, denn es macht ja keinen Sinn, die vorhandene Anlage mit dem Möder-Subwoofer aufzurüsten...

Damit bestätigst Du ja meine laienhafte Einschätzung :D

Ein Mörder-Subwoofer soll es ja auch nicht sein, sonst freuen sich die Nachbarn aus der anderen Doppelhaushälfte und dann wars das mit dem Seniorenrockdomizil im eigenen Haus ;).

Gedacht habe ich an den BEHRINGER FBQ3102 ULTRAGRAPH PRO als Equalizer, da dieser auch einen regelbaren Tief-Pass hat und somit auch seine Zwecke als Frequenzweiche erfüllen sollte um den Sub anzusteuern. Hätte den Vorteil, daß ich die ganz tiefen Frequenzen, die meine Nachbarn hören würden rausfiltern kann. I)st uns am Bassamp mittels EQ auch gut gelungen, ohne daß es zu dünn klingt.
Geht das so? :confused:

Tja, dann bleibt da noch die Frage nach einem aktiven Sub mit 15er. Was gibt da der Markt an Brauchbarem her?

Sorry für die vielen Fragen, aber auf diesem Gebiet habe ich recht wenig Ahnung.
"Damals" war das alles einfacher ... .

Gruß
Andreas
 
Den Behringer EQ kannst Du nicht als Frequenzweiche verwenden, da der Tiefpass nur den Weg für den Subwoofer von den hohen Frequenzen befreit; nicht den Weg der Topteile von den tiefen. Um letzteres geht's ja, um einerseits die Tops zu entlasten und andererseits den Sound nicht durch parallele Wiedergabe des Bassbereichs durch mehrere Speaker zu verschlechtern.

Da das Einstellen der optimalen Trennfrequenz zwischen Sub und Tops eine einmalige Angelegenheit ist, sehe ich die Frequenzweiche als gut zugängliches Gerät im Rack nicht im Vorteil. Der Verkabelungsaufwand ließe sich damit ggü. einem Aktivsub mit interner Weiche allerdings reduzieren.

Für klangliche Anpassungen des Systems brauchst Du weiterhin einen EQ; einen Mix von Weiche und EQ könnte man mit einem Controller realisieren, wobei dessen Vor- und Nachteile ggü. zwei Einzelgeräten abgewogen werden müssten...


Als Weiche wäre das hier ein Einstieg:
http://www.musik-service.de/behringer-cx-2310-prx395501056de.aspx
bzw. Controller:
http://www.musik-service.de/behringer-dcx-2496-prx395726822de.aspx
Oder eben Weiche gleich mit im Sub:
http://www.musik-service.de/db-technologies-sub-15-prx395744961de.aspx
mit 18er:
http://www.musik-service.de/db-technologies-stage-opera-61-18-prx395501321de.aspx
etwas über'm budget aber wirklich nett:
http://www.musik-service.de/Lautsprecher-Box-RCF-ART-705-AS-prx395749850de.aspx


der onk mit Gruß
 
Moin Onk,

Den Behringer EQ kannst Du nicht als Frequenzweiche verwenden, da der Tiefpass nur den Weg für den Subwoofer von den hohen Frequenzen befreit; nicht den Weg der Topteile von den tiefen. Um letzteres geht's ja, um einerseits die Tops zu entlasten und andererseits den Sound nicht durch parallele Wiedergabe des Bassbereichs durch mehrere Speaker zu verschlechtern.

Danke für die Klarstellung, da habe ich einen Denkfehler gemacht! Ich war der meinung, daß auch die Topteile von den tiefen Frequenzen entlastet werden würden. Jetzt ist es mir klar!

Da das Einstellen der optimalen Trennfrequenz zwischen Sub und Tops eine einmalige Angelegenheit ist, sehe ich die Frequenzweiche als gut zugängliches Gerät im Rack nicht im Vorteil. Der Verkabelungsaufwand ließe sich damit ggü. einem Aktivsub mit interner Weiche allerdings reduzieren.

Für klangliche Anpassungen des Systems brauchst Du weiterhin einen EQ; einen Mix von Weiche und EQ könnte man mit einem Controller realisieren, wobei dessen Vor- und Nachteile ggü. zwei Einzelgeräten abgewogen werden müssten...

Den Verkabelungsaufwand will ich nicht betreiben!
Du kennst meinen Keller nicht :D:D:D

Ich werde also mit welchen Geräten auch immer folgende Lösung mit Einzelkomponenten verwirklichen:
1. Equalizer
2. Frequenzweiche
3. aktiver Subwoofer

http://freenet-homepage.de/Blackbeer1/IMGP3096.JPG

Gegenüber und nicht auf dem Foto drauf sind eine kuschelige Seniorensitzgruppe und die besagten Fender-Gesangsboxen!

Vielen vielen Dank für die kompetente Hilfe, den "Rest" werde ich jetzt schon hinkriegen. Nochmal mit den Mit-Muckern absprechen und dann wird bei Musik-Service bestellt!

Gruß
Andreas
 
Netter Proberaum! Absolut!

Aber weisst Du, was da drin komplett fehlt?



SIFFE! Is' ja quasi keimfrei, die Burg!
Rock'n'Roll und reinlichkeitsbewahrendes Staubsaugen - geht das überhaupt zusammen? Erst in Kombination mit der Weisheit des fortgeschrittenen Alters, oder? :D
Mann, irgendwer müsste bei uns auch mal wieder... wir brauchen 'ne Sängerin! (Kling)*


der onk mit Gruß



* Einwurfgeräusch von Hartgeld in die Macho-Kasse
 
Moin4,

Netter Proberaum! Absolut!

Aber weisst Du, was da drin komplett fehlt?



SIFFE! Is' ja quasi keimfrei, die Burg!
Rock'n'Roll und reinlichkeitsbewahrendes Staubsaugen - geht das überhaupt zusammen? Erst in Kombination mit der Weisheit des fortgeschrittenen Alters, oder? :D
Mann, irgendwer müsste bei uns auch mal wieder... wir brauchen 'ne Sängerin! (Kling)*


der onk mit Gruß



* Einwurfgeräusch von Hartgeld in die Macho-Kasse

Danke für das Kompliment.

Ja, die Reinlichkeit kommt mit dem Alter und auch, weil es im eigenen Haus ist. Man kann sich dran gewöhnn. Fotos unsres alten Übungsraumes stelle ich hier nicht ein, da ja auch Minderjährige mitlesen könnten :D.

Und ja, es ist schon eine Menge Rock n' Roll im Keller, besonders wenn wir unsere fröhlichen Weisen erklingen lassen. Dann ist der Keller auch so richtig voller Gitarren, die auf dem Foto erkennbaren sind ja nur die Meinigen :cool:

Es sieht auch nur so nett aus, weil direkt neben dem Übungsraum unser Getränkekeller angesiedelt ist.

Unsere wichtigsten Proberaumutensilien sind mittlererweile die Barhocker, auch ein Tribut an das Alter! :D Aber egal, es macht immer noch diebisch Spaß! 2 der Jungs machen jetzt übrigens schon seit 43 Jahren zusammen Musik und ich bin als Nachzügler immerhin seit 23 Jahren mit dabei. Ist wie eine lange lange Ehe, nur lauter ...
* Auch Einwurfgeräusch von Hartgeld in die Macho-Kasse

Danke nochmal für Deine Hilfe
Andreas

Gruß
Andreas
 
Also für kleine Räume würde ich dir folgenden Sub empfehlen:

db Sub 15

Hatte den mal bei ner Weihnachtsfeier mit ner 2 Mann Band in einem kleineren Raum (ca. 50m²) im Einsatz. Lief zwar nur Key und Gesang drüber aber wirklich ausreichend das ganze. Mitm EQ noch die dröhnenden Frequenzen rausfiltern und die Nachbarn werdens euch danken!
 
Moin,
Also für kleine Räume würde ich dir folgenden Sub empfehlen:

db Sub 15

Hatte den mal bei ner Weihnachtsfeier mit ner 2 Mann Band in einem kleineren Raum (ca. 50m²) im Einsatz. Lief zwar nur Key und Gesang drüber aber wirklich ausreichend das ganze. Mitm EQ noch die dröhnenden Frequenzen rausfiltern und die Nachbarn werdens euch danken!

Danke für die Info. So langsam werden meine Vorstellungen immer konkreter :great:

Mit den db-Teilen scheint man ja nichts falsch machen zu können, wobei wir wirklich nur "WAS GANZ KLEINES" brauchen. Könnte wohl auf diese hier hinauslaufen:
db Sub 15

Oder ist die nicht wirklich empfehlenswert?

Gruß
Andreas
 
Ja ich denke, dass die Richtung für euch nicht schlecht ist. Von db gabs auch glaub mal ne 12'' Version. Wobei ich diese noch nocht gehört habe.

Beim MS scheint die gerade vergriffen zu sein, aber für euren Raum könnte es reichen.
Würde aber auch jeden fall mit nem 31er EQ arbeiten um dröhnende Frequenzen rausziehen zu können.
 
Moin nochmal ;-),

Ja ich denke, dass die Richtung für euch nicht schlecht ist. Von db gabs auch glaub mal ne 12'' Version. Wobei ich diese noch nocht gehört habe.

Beim MS scheint die gerade vergriffen zu sein, aber für euren Raum könnte es reichen.
Würde aber auch jeden fall mit nem 31er EQ arbeiten um dröhnende Frequenzen rausziehen zu können.

Den 12erSub gibts sogar hier in der Nähe bei PPC für 479 Euro. Da werde ich den mal testen gehen.

Ein 31er EQ wird wohl Pflicht sein wegen der Nachbarn, da habe ich diesen gedacht:
Behringer EQ.
Ich denke mal, der wird für unsere Zwecke das richtige sein, oder?

Gruß und Danke für Deine Hilfe
Andreas
 
Hi,

Probehören des Subs ist sicher eine guter Schritt.
Behringer baut sicher nicht die Besten EQ's aber für eure Zwecke, also wenn ihr ihn nur in eurem Proberaum verwendet könnte der erst mal reichen. Angenehmer wäre sicher der FBQ 6200 wegen der größeren Fader. (Macht das Einstellen genauer und m.E. einfacher)

Das nächst hörere Modell wäre der DBX 1231, angeblich soll der weniger rauschen als die Behringer Teile.

Am besten du schaust dir beide Geräte zusammen mit dem Sub mal an.

Grüße
emes
 
Moin emes,

Hi,

Probehören des Subs ist sicher eine guter Schritt.
Behringer baut sicher nicht die Besten EQ's aber für eure Zwecke, also wenn ihr ihn nur in eurem Proberaum verwendet könnte der erst mal reichen. Angenehmer wäre sicher der FBQ 6200 wegen der größeren Fader. (Macht das Einstellen genauer und m.E. einfacher)

Das nächst hörere Modell wäre der DBX 1231, angeblich soll der weniger rauschen als die Behringer Teile.

Den 12er-Sub werde ich mir anhören und dann entscheiden, ob er ausreicht oder ich doch in den 15er investieren werde. Beim EQ werde ich mir wohl den 3102 genauer ansehen, da wir den wirklich nur 1x einstellen müssen, eben um die Dröhnfrequenzen zu eleminieren. Dann lassen wir den in Ruhe.

Ich habe ja schon so einige Behringerteile in den Händen gehabt und muß sagen, daß ich einige Teile für den Preis überraschend gut fand.

Dieses steht als kleines Kompaktpult im Keller:
UB-2222-FX,
funktioniert seit 3 Jahren klaglos, rauscht NICHT bei vernünftigen Preamp- und Fx-Einstellungen und verhält sich problemlos und unauffällig, eben so wie sich ein Mixer verhalten soll. Hat sich sogar bei einigen Gigs bewährt, auch wenn wir dafür noch einen EV-Mixer haben, der sich das Prädikat "roadtauglich" redlich verdient hat :D:D:D.

Jeder EQ rauscht, wenn er als Booster mißbraucht wird. Ich werde die Frequenzen schon hinbiegen, ohne daß es übermässig rauscht.

Danke nochmal und Gruß
Andreas
 
kommt drauf an - für kleine Gigs für Bands mit gemäßigter Lautstärke (so habe ich das verstanden) sollte es ausreichen.
Das Ding ist wirklich erstaunlich.
Natürlich anhören.
 
Moin,

kommt drauf an - für kleine Gigs für Bands mit gemäßigter Lautstärke (so habe ich das verstanden) sollte es ausreichen.
Das Ding ist wirklich erstaunlich.
Natürlich anhören.


Das Teil hat unser Drummer für sein 2t-Kit zu Hause zum üben. Es klingt sehr gut, aber ist wirklich nur als Monitor für den Drummer geeignet. Selbst beim Test in unserem kleinen Keller konnten wir das Teil bzw. uns nicht so plazieren, daß wir alle das Drumkit vernünftig hören konnten. Bei einem kleinen Gig wäre das Teil also auch nicht nutzbar.

Die Lösung mit einem aktiven Subwoofer für unsere "Gesangsanlage" (nein, ich sag nicht PA dazu;) ) plus Frequenzweiche und EQ ist fast für den gleichen Preis zu realisieren und für das gesamte System die flexiblere Lösung, besonders auch bei kleineren Kneipengigs. Insgesamt dürfte der Gesamtsound hiervon erheblich profitieren.

Dankeschön trotzdem für die Anregung!
Andreas
 

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