alex_de_luxe
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 17.07.24
- Registriert
- 08.06.09
- Beiträge
- 2.430
- Kekse
- 3.027
Anm. d. Mod.: Threadtitel präzisiert - bitte lesen: https://www.musiker-board.de/regeln-news-tipps-bt/217384-aussagekraeftige-titel.html
Gruß, Wil Riker
Hallo zusammen
Ich suche nur kurz nach einer Richtlinie, nach einer Hilfestellung bezüglich Aktiv-Subwoofern:
Kurz die Situation
50-100m2, Rockband, ziemlich laut, auch mal eine Konservenmusik-Party, Tops sind db Cromo 12 (ohne +), Mischpult Mackie Onyx 1620. Mit beidem eigentlich sehr zufrieden.
Live abgenommen wird Bassdrum, Gesang und Gitarre (Verteilung im Raum) und eventuell etwas Bass. Zusätzliche Kanäle möglich, hab ja 8 Mikpreamps. Komplett abgenommen wird auch, aber dann ist nicht unser Material im Spiel und ist somit eine ganz andere Baustelle.
Jetzt die Frage - es gibt ja bei den Subs eine unglaubliche Auswahl mit zirka einer Million Daten auf den Blättern, welche alle immer relativ sind und abhängig von Qualität und Bauweise und Endstufenmodul und überhaupt. Man siehe die Bandpass vs. Bassreflex Diskussionen hier im Forum .
Plakativ gefragt, ist es besser einen guten oder zwei weniger gute Subs zu verwenden? Kleines Beispiel 2x JBL PRX 518 vs 1x RCF 4Pro 8003 AS. Die zwei JBL's sind gebraucht günstiger als der RCF. Oder Vergleiche ich da Äpfel und Birnen bezüglich des Geschmacks?
Ich brauche eine kleine Anleitung, damit wenn ich mal ein tolles Schnäppchen für Subs finde, irgendwie auch sinnvoll entscheiden kann.
Das Zeugs wird im Hobbybereich eingesetzt, mieten mag ich nicht, ich will das Zeugs besitzen. Aber finanziell macht es einfach keinen Sinn für 3k Subs zu kaufen. Dafür gibts schlichtweg in meiner Situation keine Rechtfertigung und auch will ich die Mittel nicht aufbringen.
Also, Qualität oder Quantität - wenn sich die Quantität auch auf einem gewissen Niveau bewegt?
Gruß, Wil Riker
Hallo zusammen
Ich suche nur kurz nach einer Richtlinie, nach einer Hilfestellung bezüglich Aktiv-Subwoofern:
Kurz die Situation
50-100m2, Rockband, ziemlich laut, auch mal eine Konservenmusik-Party, Tops sind db Cromo 12 (ohne +), Mischpult Mackie Onyx 1620. Mit beidem eigentlich sehr zufrieden.
Live abgenommen wird Bassdrum, Gesang und Gitarre (Verteilung im Raum) und eventuell etwas Bass. Zusätzliche Kanäle möglich, hab ja 8 Mikpreamps. Komplett abgenommen wird auch, aber dann ist nicht unser Material im Spiel und ist somit eine ganz andere Baustelle.
Jetzt die Frage - es gibt ja bei den Subs eine unglaubliche Auswahl mit zirka einer Million Daten auf den Blättern, welche alle immer relativ sind und abhängig von Qualität und Bauweise und Endstufenmodul und überhaupt. Man siehe die Bandpass vs. Bassreflex Diskussionen hier im Forum .
Plakativ gefragt, ist es besser einen guten oder zwei weniger gute Subs zu verwenden? Kleines Beispiel 2x JBL PRX 518 vs 1x RCF 4Pro 8003 AS. Die zwei JBL's sind gebraucht günstiger als der RCF. Oder Vergleiche ich da Äpfel und Birnen bezüglich des Geschmacks?
Ich brauche eine kleine Anleitung, damit wenn ich mal ein tolles Schnäppchen für Subs finde, irgendwie auch sinnvoll entscheiden kann.
Das Zeugs wird im Hobbybereich eingesetzt, mieten mag ich nicht, ich will das Zeugs besitzen. Aber finanziell macht es einfach keinen Sinn für 3k Subs zu kaufen. Dafür gibts schlichtweg in meiner Situation keine Rechtfertigung und auch will ich die Mittel nicht aufbringen.
Also, Qualität oder Quantität - wenn sich die Quantität auch auf einem gewissen Niveau bewegt?
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: