Subwoofer: Bandpass vs. Bassreflex

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Bitte keine fremden Threads für abweichende Fragestellungen kapern :rolleyes:

Gruß, Wil Riker


Bandpass kannst du wirklich auch mal testen. Für live sind die meistens nicht so gut,
aber bei elektronischer Musik spielen die ihre Vorteile aus.

Macht Bandpass und Bassreflex so einen großen Unterschied? Der RCF tt+ 18 SA ist auch ein Bandpass und wird als ideal für Touringanwendungen beworben.:confused:
 
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Hallo,

Macht Bandpass und Bassreflex so einen großen Unterschied? Der RCF tt+ 18 SA ist auch ein Bandpass und wird als ideal für Touringanwendungen beworben.

Ja, definitiv. Als riesig würde ich den Unterschied nicht bezeichnen, aber eine klare, spritzige Kick bekommt man Live mit einem DB Sub, also Bandpass und unteres Preissegment, nur schwer hin. Das Direkte eines Bassreflexsubs kann Live schon ein Vorteil sein. Wir reden aber gerade von der besten RCF-Serie auf dem Markt(TT). Dort sind die Nachteile eines Bandpasses minimiert. Bei den 4Pro würde ich auf jeden Fall Probehören, den sie klingen grundverschieden. Aber beides kann sich als besser für deine Anwendung herausstellen.

ideal für Touringanwendungen beworben
Klar, dass RCF nicht sagt, für Bands sind die grottenschlecht, das wäre ja Selbstmord. Aber in diesem Fall lässt sich die Werbung bestätigen, die Bässe sind wirklich sehr präzise und vor allem für Touring gebaut.

MFG
Lukas
 
Ich habe den TTS 18 und den TTS 28 ( der ist ja Bassreflex) und könnte keinen wirklichen Unterschied hören. Ich würde den doppel 18er recht günstig gebraucht bekommen ( der gefühlte Niederwalzeffekt:) ist nett) .......wenn der nicht so verdammt schwer wäre.
Könnte man die zwei Modelle mischen?

Ich hoffe ich passe da mit meiner Frage halbwegs rein ich will das Forum nicht mit unnötigen Threads vollspammen.
 
Guten Morgen Peter 1994,

nein, eine Vermischung ist nicht empfehlenswert. Stell dir vor, dass die Gehäuse ja unterschiedlich abgestimmt sind und so auch einen unterschiedlichen Frequenzgang besitzen. Das hätte Auslöschungen zur Folge. Außerdem ist er laut RCF kein Bassreflex, sondern wahrscheinlich aufgrund der Kammern ein Bandpass. Lese selbst.

RCF TTS28A, 2x18" High-Power Subwoofer der Extraklasse, neuste
Neodymium Chassis-Technologie, Frequenzgang 30-110 Hz, 139 dB max.
SPL, 2000W Digitalendstufe (an 8 Ohm), Bandpass
Wahrscheinlich sind die gleichen Speaker verbaut und deshalb klingen die zwei ähnlich. Mischen würde ich sie trotzdem nicht. Das Gewicht sollte mit Rollbrett und zwei Menschen akzeptabel sein.

Wenn du auf Erweiterbarkeit schauen willst, solltest du dir den nehmen, von dem du dir auch weitere zum Originalpreis leisten kannst. Zum Vermischen könntest du aber einmal Rockshop oder RCF direkt anfragen, ob die vielleicht als Kombi nutzbar sind. Controller vorausgesetzt.

MFG
Lukas
 
Hallo Lukas,

Der TTS18-A ist Bandpass und derTTS28-A Laut homepage Bassreflex aber das Gehäuse sieht irgenwie wirklich Bandpassmäßig aus??? Ich werde nächste Woche mal nachfragen ob man die mischen kann weil das wäre für mich wichtig weil ich mir den tts 28 neu nicht leisten könnte. Andererseits glaube ich kaum dass ich in absehbarer Zeit wirklich mehr als 2 2x18er brauche.
Wichtig wäre für mich noch ob 2 TTS 18 genauso laut sind wie ein TTS 28, der arbeitet ja als Semihorn?

lg Peter
 
Hallo Peter,

TTS 28 ist laut Rockshop Karlsruhe ein Bandpass. Und Rockshop machte auf mich bis jetzt immer einen vorbildlichen Eindruck.
Natürlich kann diese Angabe auch falsch sein. Ich finde persönlich einen Subwoofer, wie den TTS 28, übertrieben. Ich stehe absolut auf 18" Single Bässe. Klar hat so ein Doppel 18er Vorteile, aber den Preis rechtfertigen tut er gerne auch mal nicht. Fast jeder Verleiher hat auch einfache Standard Bassreflex 18er, und das hat seinen Grund. Ein Großer ist das Gewicht. Die Bässe meines Chefs kann ich allein auf bis zu drei stapeln. Das geht mit einem Doppelachtzehner nicht. Natürlich sehr abhängig vom Preis und dadurch vom verwendeten Material(Neodym).

MFG
Lukas
 
Hallo Lukas,

Wenn der TT28 auch ein Bandbass ist dann sehe eigentlich keinen Vorteil zum TTS 18. 50 kg gehen allein ja grade noch aber 70kg sind nicht mehr wirklich Rückenschonend:D
Die Firma die den doppel18er verkaufen wollen den loswerden weil die den nur für Outdoorsachen brauchen.

Warum baut RCF eigentlich für ihre Vorzeigeserie keine Bassreflexsubs wenn man damit allgemein das bessere Ergebnis erreicht?

LG Peter
 
Stop, nicht verwechseln. Ich habe gesagt, die Bauarten klingen unterschiedlich und manche Serien sind sehr spezialisiert. Ein Bassreflex ist für Live sehr geeignet, ein Bandpass ist effektiver und oft auf ein Frequenzbereich spezialisiert(one note) und damit lauter, also für Party sehr gut geeignet. Diese Regeln gelten aber für das untere Preissegment. Deine TT-Bässe zählen da nicht mehr zu. Standard bleibt nur:

EIN BANDPASS WIRD HÖHER BELASTET UND IST KEINE DIREKTE SCHALLQUELLE.

Das ist aber weder Vorteil noch Nachteil. Durch die höhere Belastung zum Beispiel bekommt man den Speaker leichter hinüber aber natürlich auch die bessere Effektivität. Ich würde mir vor allem die Bässe anhören. Am Besten A/B und danach entscheiden. Und denke immer an Preis/Leistung. Das ist das Wichtigste Kaufargument.
:D

MFG
Lukas
 
Hallo Lukas,

TTS 28 ist laut Rockshop Karlsruhe ein Bandpass.

Verwirrend:confused::confused: Musikstore sagt was anderes aber das Gehäuse sieht doch wie ein Bandbass aus:

" Der TTS28-A ist ein Referenz Doppel-18" Bassreflex-Subwoofer"

Und die RCF Page sagt:

"The TTS28-A is a reference, high output, 2 x 18";bass reflex subwoofer module ideal for touring applications"

Ich denke ein Telefonat mit meinem Händler wird die Sache auflösen ich sag dann mal bescheid.;)

LG Peter
 
Hallöchen,

der TTS28 ist kein Bandpass, sondern ein ventiliertes, frontgeladenes und druckkammerloses Stummelhorn, anders herum beschrieben eine Bassreflexbox mit vorgesetztem frontgeladenen druckkammerlosen Stummelhorn - da reicht ein Blick auf die Bilder ohne Frontgitter.

Ich empfehle euch beiden mal die Beschäftigung mit der Demo von AJ-Horn und vor allem der sehr gut einführenden Begleitlektüre um die Grundlagen von Gehäuseprinzipien zu verstehen.
(http://www.aj-horn.de)
Alternativ oder begleitend einfach mal mit Fachliteratur beschäftigen - ich habe neulich im Selbstbaubereich einiges gelistet (https://www.musiker-board.de/selbst...-literaturempfehlung-pa-boxenbau-gesucht.html), besonders empfehlenswert ist der Dickason (vor allem in der letzten englischen Ausgabe, die sich auch mehr mit Hörnern beschäftigt).
Die hier im Thread getroffenen Aussagen sind jedenfalls alles andere als substanziell (da hilft auch keine Großschreibung) und für mich nicht nachvollziehbar.

Dass ihr hier einen Thread gekapert habt, ist euch hoffentlich bewusst...?
Erledigt (s. o.). Gruß, Wil Riker

Ciao, Deschek
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallöchen,

der TTS28 ist kein Bandpass, sondern ein ventiliertes, frontgeladenes und druckkammerloses Stummelhorn, anders herum beschrieben eine Bassreflexbox mit vorgesetztem frontgeladenen druckkammerlosen Stummelhorn - da reicht ein Blick auf die Bilder ohne Frontgitter.

Ich empfehle euch beiden mal die Beschäftigung mit der Demo von AJ-Horn und vor allem der sehr gut einführenden Begleitlektüre um die Grundlagen von Gehäuseprinzipien zu verstehen.
(http://www.aj-horn.de)
Alternativ oder begleitend einfach mal mit Fachliteratur beschäftigen - ich habe neulich im Selbstbaubereich einiges gelistet (https://www.musiker-board.de/selbst...-literaturempfehlung-pa-boxenbau-gesucht.html), besonders empfehlenswert ist der Dickason (vor allem in der letzten englischen Ausgabe, die sich auch mehr mit Hörnern beschäftigt).
Die hier im Thread getroffenen Aussagen sind jedenfalls alles andere als substanziell (da hilft auch keine Großschreibung) und für mich nicht nachvollziehbar.

Also doch Bassreflex. Was kann ich mir kurzgesagt unter einem Stummelhorn oder wie auf der RCF Page Semihorn vorstellen? Wirft der Sub weiter oder ist er einfach nur lauter?


Dass ihr hier einen Thread gekapert habt, ist euch hoffentlich bewusst...?

Ja ich weiß, aus der einen Frage sind mehrere geworden vieleicht kann ein Admin wenns nötig ist das in einen neuen Thread verschieben.
Das nächste Mal bitte direkt einen eigenen Thread erstellen anstatt diese Arbeit nachträglich einem Mod zu überlassen :rolleyes: - (Admins sind für andere Dinge zuständig). Gruß, Wil Riker

LG Peter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallöchen, Peter,

die nach vorne offene, v-förmige Kammer bildet eine kurze Schallführung, eben ein Stummelhorn (man kann es auch Kurzhorn nennen, oder wie RCF Semi-Horn, whatever...). Die Chassis arbeiten direkt in das Horn: es gibt keine deutliche Hornverengung, die weniger Querschnitt als die Membranfläche hat - also gibt es keine Druckkammer. Da das Horn nur durch wenige Bretter gebildet wird, ist die Hornkontur einfach konisch (die zwei v-förmigen Teiler, begrenzt durch Deckel und Boden). Damit kann man problemlos das ca.-Verhalten des Horns simulieren (mit geschätzten Maßen, die Chassis und ihre Parameter sind ja bekannt).
Habe ich aktuell nicht gemacht, aber das Horn lädt in einem Bereich ab dem oberen Bassbereich. D.h. im oberen Bassbereich werden ein paar dB mehr Wirkungsgrad und Maximalpegel erreicht - durch Stacken mehrerer Subs mit der entsprechenden Kopplung der Hörner kann sich die Ladung aber noch nach unten verschieben und auch noch etwas verstärken.

Warum ist so ein Verhalten besonders für einen Touring-Sub günstig? Weil es in dem Bass-Bereich, der im Band-Kontext normalerweise am stärksten gefordert ist, auf einfache Art und mit wenig Volumenbedarf zusätzliche Leistung zur Verfügung stellt. Der Tiefbass wird aber trotzdem leistungsfähig über die BR-Abstimmung wiedergegeben ohne den Volumenbedarf so tief reichender Hornsubs zu benötigen.

Warum kann es kein Bandpass sein? Kennzeichen des Bandpasses ist das ventilierte Gehäuse vor der Membran (also mindestens ein Gehäuse geschlossen oder ventiliert hinter dem Chassis und ein ventiliertes Gehäuse vor dem Chassis - das Ganze kann aber dann noch mit weiteren ventilierten verschachtelten Gehäusen kombiniert sein) - wie oben erklärt, gibt es aber beim TTS28 nur das BR-Gehäuse hinter den Chassis und die einfache Schallführung ohne Druckkammer vor den Chassis.

Nebenbei bemerkt ist Bandpass eben nicht Bandpass, es gibt wie oben angedeutet eine Vielzahl von völlig differenten Konstruktionsmöglichkeiten mit völlig differenten Wiedergabequalitäten, daher sind alle typischen Verallgemeinerungen über das Wiedergabeverhalten oder Chassiswechselwirkungen völlig unsinnig.

Ciao, Deschek
 
Hallo zusammen,

in meinem Musiker- und PA-Leben hatte ich bisher immer nur mit Bassboxen zu tun, die nach dem Bassreflex-Prinzip gebaut waren. Nicht nur hier im Forum wird immer wieder diese Bauweise favorisiert, zumindest wenn es um Live-Beschallung geht. Ich habe auch immer darauf geachtet, keine Subs/Boxen nach dem Bandpass-Prinzip zu bekommen.

Klar ist, dass ein Bandpass einen wesentlich engeren Frequenzbereich abdeckt, als ein Bassreflex. Mir ist aber eigentlich nicht wirklich klar, wie sich der Unterschied im richtigen Leben darstellt.

Wie eng ist denn dieser Bandpass-Bereich? In einem Test zu einem Bandpass-Sub habe ich gelesen, er würde nur den Bereich zwischen 40 und 130 Hz abdecken. Hm, na und? Mehr muss ein Sub doch nicht können, oder? Spätestens ab diesen 130 Hz (oder auch schon früher) ist ja das Mid/High-Top für die Musik zuständig.

Weil ich gerade auf der Pirsch nach einer kleinen feinen Mini-PA bin, habe ich im örtlichen Musikgeschäft ein paar Speaker und dazugehörige Subs angehört. Die Subs waren allesamt Bandpass. Ich hatte nicht den Eindruck, dass da irgendetwas fehlt oder nicht so klingt, wie wenn da ein Bassreflex-Sub werkeln würde.

Habe ich mich getäuscht? Oder auf was sollte ich mal achten, damit ich einen Unterschied feststellen kann? Die Vorführung im Musikgeschäft lief mit einer CD, wäre das Ergebnis bei Live-Musik anders?

Vielen Dank für Eure Erklärungen und Eure Geduld. ;)

Grüßle

Kiroy
 
Wil_Riker
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Durch Thread-Zusammenführung obsolet...
Klar ist, dass ein Bandpass einen wesentlich engeren Frequenzbereich abdeckt, als ein Bassreflex. Mir ist aber eigentlich nicht wirklich klar, wie sich der Unterschied im richtigen Leben darstellt.

Das Problem umfasst - wie deschek schon schrieb - leider deutlich mehr Aspekte als den reinen Frequenzgang. Ein Bandpass arbeitet, wie der Name schon sagt, nur in einem gegebenen Frequenzbereich, dort dummerweise aber auch nicht überall gleich laut. Hinzu kommen je nach Konstruktion deutliche Probleme beim Impuls- und Zeitverhalten.
Insbesondere dieser Punkt macht viele (billige) Bandpässe zu Problemboxen gerade im live-Betrieb.


Habe ich mich getäuscht? Oder auf was sollte ich mal achten, damit ich einen Unterschied feststellen kann? Die Vorführung im Musikgeschäft lief mit einer CD, wäre das Ergebnis bei Live-Musik anders?

Hast Du das gleiche Material in der gleichen Hörumgebung mal über BR-Bässe gehört? Oder mal ein unkomprimiertes Kickdrum-Sample? Bei vielen eher preiswerten Bandpässen fällt zumindest mir immer wieder ein unschönes Zeitverhalten gerade im Übernahmebereich zum Top auf. Wenn man einmal weiß wie sowas klingt, achtet man da verstärkt drauf - ist aber leider schwer in Text zu fassen.

Ganz allgemein: Viele Hersteller bauen gerne Bandpässe, weil man da mit relativ übersichtlichen Kosten vergleichsweise viel Pegel raustreten kann. Die Konstrukte leiden im Budget-Bereich und selbst in der Mittelklasse aber fast alle an grenzwertigen Chassibelastungen und eher unterdurchschnittlichem Klang. In der Oberklasse sieht das teilweise ganz anders aus. Da gibt es sehr brauchbare Bandpässe (Kling&Freitag Access B10, Ohm BR-18B und BR-15B um nur einige zu nennen), aber auch gruselige (Nexo LS1200 z.B.).
 
Hallo Sebastian,

vielen Dank für Deine Erklärung.

Nein, leider konnte ich das gleiche Material dort nicht auch mit einem BR-Sub hören. Ich habe verschiedene Tops angehört (RCF Art 310, FBT, QSC...) und jedes Mal, wenn der Vorführer den Sub (FBT ProMaxx 15Sa) dazuschaltete, war alles einfach runder und vollkommener. Ich hatte nicht den Eindruck, dass da jetzt irgendetwas fehlte oder zeitlich nicht passste. Ich war sogar ziemlich erstaunt, weil ich erwartet hatte, dass das sofort negativ auffallen würde, wenn da ein Bandpass werkelt. Die Räumlichkeiten beim Händler sind allerdings auch eher besch...eiden und außerdem spielte sich das Ganze auch in einer Lautstärke ab, die man fast noch als Zimmerlautstärke bezeichnen würde. Der einzige "Vergleich" den ich hatte, war eigentlich die Erinnerung an den Klang meiner PA von KS-Audio (T-III + TW).

Ach ja, so ein nettes Pärchen 10"-Tops und ein 12"-Bandpass-Sub, wären halt so schön klein und leicht... :rolleyes:

Wenn man also im Budget- und unteren Mittelklasse-Bereich bleiben will, führt kein Weg an BR-Bässen vorbei? Bei mir sollen da eigentlich nur Keyboard, Gesang und Gitarre drüber laufen. Trotzdem?

Vielen Dank schon mal.

Grüßle
kiroy
 
Wir haben von der Firma KS Audio den CPA Sub/2 der eigentlich auch als Banpass gilt, und noch alte T12 W, 18" Bassreflex.
Irgendwie bin ich begeistert vom Sub2, aber als Liveband nur mit dem Sub2 gefällt mir auch nicht 100%. Selbst im Proberaum ist der Unterschied deutlich zu hören. Es ist einfach ein gewisses "Mittenloch" vorhanden, obwohl die Tops (CPD 12) eigentlich weit genug runter spielen würden.
Wir haben jetzt meistens eine Kombination im Einsatzt. Sub/2 bis 70 Hz, TW 70-130 Hz, und kilngt viel "wärmer" mit doch dem Schub ganz unten raus.
 
*seufz* Ach ja... KS... leider muss ich mich altershalber von ihr trennen... *heul* Schätzelein, ich habe Rücken... :redface:
 

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