Sub Zeck 18E - Hilfe zur Kaufentscheidung

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Moinsen,

ein Freund von mir hat vor, evtl. 4 gebrauchte Bässe Zeck 18e zu erwerben, benutzt werden sollen sie 80% live, 20% Konserve, Veranstaltungen bis max 500. Im Netz gibt es eher spärliche Infos zu den Teilen, vielleicht hat hier jemand Erfahrungen.

Um was für ein Bauprinzip handelt es sich überhaupt? An anderer Stelle im Netz stand was von Bandpass Horn, gibt's sowas und ist Bandpass nicht eher was für Konserve?

Als Tops sollen erstmal 15/2er Eigenbauten verwendet werden, aktiv getrennt, bestückt mit RCF 15/200? Und einem RCF 1" Horn incl. RCF Treiber. Als Amping für die 4 Bässe sind 2x Sync 3k6 vor Ort.

Passen die Bässe evtl auch zu meinen JBL M360? Das ist zwar für meinen Freund kein Kaufkriterium aber für mich interessant, da ich sie kostenfrei leihen könnte, falls ich mal was Größeres spielen sollte ;)

Danke schon mal im Voraus für eure Hilfe
 
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Aus der Erinnerung sind das recht große Bassreflexboxen, die mit einem EV-18" bestückt waren. Ich kann schlecht einschätzen, wie diese Teile sich gegen heutige Boxen schlagen, aber damals waren sie recht amtlich. Zeck war ja ein Laden, der die ersten Direktstrahler als Bassreflex baute und damit Erfolg hatte. Zu der Zeit waren Hörner noch das Maß der Dinge.

Grüße von der Ostsee
 
Danke für die Info :)
Es wäre interessant zu wissen, wie sich die Teile im Vergleich zur RCF ESW 1018 machen, die liegen vom Gebrauchtpreis her recht ähnlich

Cya
Jürgen
 
Zeck 18e. Das "e" steht normal für exponential. Es sind also Basshörner.
 

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