Kakurine
Registrierter Benutzer
Mal vom Inhalt des Textes abgesehen, der ein wenig sehr düster is (ich denke, es gibt keinen der das dementieren würde.. ) hier mein erster Songtext, den ich geschrieben habe.
Viele Einflüsse musikalischer Seite, einiges aus meiner derzeitigen Stimmung (außer - und das möchte ich betonen-, dass ich keine Todeswünsche hab . Mir war einfach danach. )
An der Umsetzung durch die Gitarre muss ich noch arbeiten (vor allem an der Handhabung mit dieser.. ich fang grad erst an...), aber zumindest vom schreiberischen an sich würd mich interessieren, was man davon hält.
~~~
Stumme Schreie
Eisiger Wind weht durch mein Gesicht, die frischen Tränen über die Wangen tragend
Durch die mit Trauer erfüllten, brennenden Augen starre ich in das ferne Licht der Stadt
Die Lichter scheinen warm und lebhaft, strotzt die Stadt doch voller Leben
Ein Leben ohne mich, hier ist es dunkel.
Die Leere der Nacht umhüllt mich wie ein schwerer, endloser Schleier,
die eisige Kälte zieht durch meine Adern, jede Faser meines seelenlosen Körpers.
Mit den Fingern fahre ich über die Narben meiner Haut , lese sie wie die Schrift der Blinden
Erlöse mich, ich gehöre hier nicht her.
Schwankend wandere ich durch das tote Laub der Bäume, zurück in die lebhafte Stadt
Die Lichter erreichen mich nicht, noch das Gelächter der erfreuten Massen.
Ich bleibe stehen und Schreie bitterlich. Das Gelächter übertönend, ignoriert es mich doch.
Stumme Schreie, ich habe keine Kraft mehr...
Meine Gedanken zerfressen mich innerlich, ich gehe erschöpft auf die Knie.
Aus meinen Handgelenken fließt der Strom des Lebens, rot wie die Liebe, die ich nie erfuhr.
Meine Schläfen pochern auf mich ein wie ein Presslufthammer, ich sinke zu Boden...
alles um mich erlischt, bin ich nun endlich frei.
Viele Einflüsse musikalischer Seite, einiges aus meiner derzeitigen Stimmung (außer - und das möchte ich betonen-, dass ich keine Todeswünsche hab . Mir war einfach danach. )
An der Umsetzung durch die Gitarre muss ich noch arbeiten (vor allem an der Handhabung mit dieser.. ich fang grad erst an...), aber zumindest vom schreiberischen an sich würd mich interessieren, was man davon hält.
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Stumme Schreie
Eisiger Wind weht durch mein Gesicht, die frischen Tränen über die Wangen tragend
Durch die mit Trauer erfüllten, brennenden Augen starre ich in das ferne Licht der Stadt
Die Lichter scheinen warm und lebhaft, strotzt die Stadt doch voller Leben
Ein Leben ohne mich, hier ist es dunkel.
Die Leere der Nacht umhüllt mich wie ein schwerer, endloser Schleier,
die eisige Kälte zieht durch meine Adern, jede Faser meines seelenlosen Körpers.
Mit den Fingern fahre ich über die Narben meiner Haut , lese sie wie die Schrift der Blinden
Erlöse mich, ich gehöre hier nicht her.
Schwankend wandere ich durch das tote Laub der Bäume, zurück in die lebhafte Stadt
Die Lichter erreichen mich nicht, noch das Gelächter der erfreuten Massen.
Ich bleibe stehen und Schreie bitterlich. Das Gelächter übertönend, ignoriert es mich doch.
Stumme Schreie, ich habe keine Kraft mehr...
Meine Gedanken zerfressen mich innerlich, ich gehe erschöpft auf die Knie.
Aus meinen Handgelenken fließt der Strom des Lebens, rot wie die Liebe, die ich nie erfuhr.
Meine Schläfen pochern auf mich ein wie ein Presslufthammer, ich sinke zu Boden...
alles um mich erlischt, bin ich nun endlich frei.
Edit:
Der Titelist 'leider' nur so dahingeklatscht, mir ist nicht wirklich ein passender eingefallen... Aber zum Posten musste einer her
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