
lovefortonality
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...ich spiele seit sechzehn Jahren Gitarre und das noch nicht mal gut. Die entscheidende Motivation hat sich irgendwie nie eingestellt.
Im Frühsommer letzten Jahres habe ich begonnen, Keyboard zu spielen, da bin ich das erste Mal richtig mit dem Konzept von Tonika-Subdominante-Dominante vertraut geworden. (Also so richtig richtig; das Wissen darüber hatte ich ja schon seit der achten Klasse)
Die ersten Übungen in dem Buch was ich verwendet habe waren einfach und langweilig, aber irgendwann kam dann ein Sprung und dann waren sie auf einmal technisch viel zu schwer. Ich meine wo bleibt da der Spaß?!?
Jedenfalls hat es sich so ergeben, dass im Herbst ein gebrauchtes Akkordeon den Weg zu mir fand hat und sich mir die Möglichkeit eröffnete, endlich in die Stufentheorie einzusteigen und den Quintenzirkel gezwungenermaßen halbwegs auswendig zu lernen (Für die dies nicht wissen: Die Seite mit den kleinen Knöpfen ist nach dem Quintenzirkel aufgebaut). Es macht mittlerweile richtig Spaß! Ich habe seitdem große Sprünge gemacht, bei relativ wenig Notenlesen und Technik. Viele Pop-Songs rausgehört, da die meistens den Leitereigenen Akkorden folgen.
Mich interessieren jedoch Stücke, bei denen auch nichtleitereigene Akkorde vorkommen. Beispiele sind:
-Imperial March
-He's a Pirate (Fluch der Caribik)
-Koopa Beach Theme (Mario Kart)
-Zelda Overworld Theme
Ich denke ihr kriegt ein Gefühl. Das sind sehr schöne Stücke, bei denen ich allerdings merke, dass ich sehr schnell an meine Grenzen stoße, weil es mir schwer fällt, die Akkorde mit der richtigen chromatische Würze auszuwählen.
Das ist eine Stelle wo mir keine Strategie einfällt um weiter zu kommen. Vielleicht hat da jemand von euch einen Einfall oder einen Rat.
Dranbleiben.
Im Frühsommer letzten Jahres habe ich begonnen, Keyboard zu spielen, da bin ich das erste Mal richtig mit dem Konzept von Tonika-Subdominante-Dominante vertraut geworden. (Also so richtig richtig; das Wissen darüber hatte ich ja schon seit der achten Klasse)
Die ersten Übungen in dem Buch was ich verwendet habe waren einfach und langweilig, aber irgendwann kam dann ein Sprung und dann waren sie auf einmal technisch viel zu schwer. Ich meine wo bleibt da der Spaß?!?
Jedenfalls hat es sich so ergeben, dass im Herbst ein gebrauchtes Akkordeon den Weg zu mir fand hat und sich mir die Möglichkeit eröffnete, endlich in die Stufentheorie einzusteigen und den Quintenzirkel gezwungenermaßen halbwegs auswendig zu lernen (Für die dies nicht wissen: Die Seite mit den kleinen Knöpfen ist nach dem Quintenzirkel aufgebaut). Es macht mittlerweile richtig Spaß! Ich habe seitdem große Sprünge gemacht, bei relativ wenig Notenlesen und Technik. Viele Pop-Songs rausgehört, da die meistens den Leitereigenen Akkorden folgen.
Mich interessieren jedoch Stücke, bei denen auch nichtleitereigene Akkorde vorkommen. Beispiele sind:
-Imperial March
-He's a Pirate (Fluch der Caribik)
-Koopa Beach Theme (Mario Kart)
-Zelda Overworld Theme
Ich denke ihr kriegt ein Gefühl. Das sind sehr schöne Stücke, bei denen ich allerdings merke, dass ich sehr schnell an meine Grenzen stoße, weil es mir schwer fällt, die Akkorde mit der richtigen chromatische Würze auszuwählen.
Das ist eine Stelle wo mir keine Strategie einfällt um weiter zu kommen. Vielleicht hat da jemand von euch einen Einfall oder einen Rat.
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