Studio-Planung / Hilfe zu Raumaufteilung

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Servus,

wenn es die Götter gut mit mir meinen, dann hätte ich in baldiger Zukunft einen Raum für mein Hobby zur Verfügung und könnte darin ein kleines Studio errichten.
Der Raum ist etwas über 30 qm groß, hat etwa 2,85 Deckenhöhe und die Hauptfrage, die ich mir stelle ist: Funktioniert eine 2-Raum Variante , also Regie und Aufnahmeraum oder würde eine 1-Raum Lösung mehr Sinn machen?
Beide Varianten haben ihre Vor-/Nachteile und ich würde gern diesbezüglich eure Meinung hören.
Die Außendämmung ist unkritisch und muss in den Überlegungen hier nicht besprochen werden.
Für die Regie ist natürlich eine gute Akustik entscheidend, daher kann der Raum meines Wissens nach unmöglich kleiner als 10 qm werden.
Der Aufnahmeraum soll groß genug sein, dass manmit einer kleineren Bandbesetzung auch darin proben könnte (kuschelig aber machbar).
Wenn man alles in einem Raum kombiniert, würde Aufnahme und Abhören gleichzeitig halt nicht wirklich möglich sein, dafür wäre die Größer weniger kritisch.

Sicher werden einige sagen wollen, dass unter 4m Decke und 80 qm eh nix brauchbares möglich ist.
Das kann man gerne behaupten - hilft mir aber nicht. Daher bitte ich um konstruktive Beiträge, die den Bereich des Machbaren berücksichtigen.

Ich habe ein SketchUp Modell erstellt, darin 3 Varianten designed und diese als Grafik hier angefügt.
Falls Jemand Lust hat was zu zeichnen - das Sketchup Modell selbst kann hier geladen werden: https://www.dropbox.com/s/gj9mau9sllpmqav/Raum 29.07..skp?dl=0

Grüße, P.
 
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Hallo,

...beim ersten Ansehen gefällt mir die Lösung 3 nicht schlecht, da wird durch die schräge Wand immerhin eine quadratische oder fast quadratische Regie vermieden... Was ist denn mit der ausgesparten Fläche oben links, was verbirgt sich dahinter (die ist ja auf allen 3 Bildern ausgespart)?
Vom Arbeiten her bin ich eigentlich ein Fan der Zweiraum-Lösung, ich meine auch, das müßte mit den Flächen möglich sein, bin aber raumakustisch nicht so firm....

Viele Grüße
Klaus
 
Hi Klaus,

die ausgesparte Ecke ist ein WC. Das ist da und steht nicht zur Debatte. Danke für deine Meinung!
 
Hi,
Funktioniert eine 2-Raum Variante , also Regie und Aufnahmeraum oder würde eine 1-Raum Lösung mehr Sinn machen
Ich nehme an, du willst in der Regie auch mischen?
Ist eine knifflige Frage, an sich auch ein wenig schade um den eigentlich gut dimensionierten kompletten Raum.
Es kommt darauf an, was für dich höheren Stellenwert hat: gut klingende Aufnahmen im größeren Raum oder schlechtere Raumakustik + weniger Platz zugunsten eines - akustisch auch schwierigen - separaten Regieraumes.
Keine leichte Entscheidung, täte ich mich auch schwer mit.
Wie ist denn das Verhältnis Mixen (auch fremder Sachen) zu eigenen Aufnahmen?

Vom Bauchgefühl sehe ich es auch wie Klaus, ein separater Raum ist schon wichtig. Aber mit ein bisschen Überlegung und Vorstellen der Situation mit einer kompletten Band und v.a. Drums...kommen mir dann doch wieder Zweifel.
Dazu kommt noch, du hast bei den Maßen jetzt noch keine akustisch wirksamen Dinge eingerechnet, die ja den Raum zusätzlich verkleinern. Basstraps werden das Minimum sein, je kleiner der Raum desto notwendiger.
 
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Keine leichte Entscheidung, täte ich mich auch schwer mit.
Wilkommen in meiner Welt :D

Wie ist denn das Verhältnis Mixen (auch fremder Sachen) zu eigenen Aufnahmen?
geschätzt 70/30 eigene Sachen. Später evtl etwas mehr fremde. Wird man sehen wie s sich entwickelt. Aber es ist erstmal nur Hobby dass anfangs eher bloß befreundete Leute da was machen (lassen).


Dazu kommt noch, du hast bei den Maßen jetzt noch keine akustisch wirksamen Dinge eingerechnet, die ja den Raum zusätzlich verkleinern. Basstraps werden das Minimum sein, je kleiner der Raum desto notwendiger.
Das ist mit bewusst. Die 1 Raum Variante wäre wohl sicherer. Letztlich wird mir das keiner aus der Ferne konkret beantworten können.
 
Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß auf 15,5m² Proben mit 7 Leuten möglich ist. Allerdings sehr kuschelig, und nach maximal 1-1,5h muß eine gewerkschaftliche Raucherpause eingelegt werden, um in der Zwischenzeit die Raumluft auszutauschen.:engel:
Wir haben keine dicken Amps drinne stehen, die 'PA' hängt in den Raumecken an der Decke(4 x Samson D208, die live als Monitore dienen) dafür sitzt der Techniker mit seinem X32 Compact mit drinne.
Das würde ja evtl. bei dir entfallen, da man das ja über die Regie regeln könnte.
Wie kontrolliert ist denn die Tür? Denn wenn der große Raum als Aufnahme dienen soll, wäre es ärgerlich, wenn im vocal-Jahrhundert-take 'ne Tür klappt, und der ewig zu späte Gitarrist noch 'ne halbseidene Entschuldigung murmelt....
 
Klar, proben ist da locker drin. Das Problem wird es nur, wenn man in dem dann kleinen Raum gute Aufnahmen machen will.
 
Als Drummer würde ich hier glatt die 1-Raum-Lösung bevorzugen.

Ist halt abzuwägen: wird mehr Recording oder mehr Probe im Raum getätigt?

Mobile Stellwände wären da bestimmt schonmal ein Ansatz. Was die mentale Trennung von Proben und Aufnahmen anbelangt würde ich auf das Ordnungsprinzip setzen:
Je aufgeräumter der Raum, desto klarer die Zielrichtung und desto weniger Ablenkung vom Wesentlichen.

Von Raumakustikvorschlägen bitte ich hinlänglich meiner Unerfahrenheit abzusehen. Da haben wir ja andere User mit HCA für sowas.
 
Danke an alle bisher Beteiligten. Ich habe mich jetz auch an Profis bezüglich der Überlegungen gewandt. Mal schauen was die dazu sagen und vorschlagen.
Ich halte Euch hier mal auf dem Laufenden.
 
Hi Captain!

Hab ich das richtig verstanden, du wirst den Raum (die Räume) auch vermieten? Nur zum Proben oder auch zum Aufnehmen?

LG
Jakob
 
Hi Captain!

Hab ich das richtig verstanden, du wirst den Raum (die Räume) auch vermieten? Nur zum Proben oder auch zum Aufnehmen?

LG
Jakob

Vermieten im Sinne von: Hier gehts rein, das ist der Schlüssen und macht was/wann ihr wollt, eher nicht. Letztlich wäre das bei mir daheim.
Aber ich würde bekannten/befreundeten Leuten natürlich die Möglichkeit geben den Raum für Aufnahmen zu nutzen. Ob nun mit mir als Engineer oder auch ohne mein Eingreifen wird sich zeigen.
Wie gesagt ist das Hobby und kein Vorhaben daraus ein richtiges Gewerbe zu schaffen.
Primär würde ich erstmal mein eigenes Zeug und das von befreundeten Bands darin produzieren und Aufnehmen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...kein Vorhaben daraus ein richtiges Gewerbe zu schaffen.
Primär würde ich erstmal mein eigenes Zeug und das von befreundeten Bands darin produzieren und Aufnehmen wollen.
So fängts immer an...:hat:
 
Vermieten im Sinne von: Hier gehts rein, das ist der Schlüssen und macht was/wann ihr wollt, eher nicht. Letztlich wäre das bei mir daheim.
Ich hab nämlich weiter gedacht an das "Verkaufsargument". 2 suboptimale Räume machen mMn doch um einiges mehr her als 1 optimaler.

Ansonsten, meine unkontrollierten Gedanken:
- Das WC wird von außen begangen, oder?
- Wie wichtig ist das proben? bzw. hast du schon überlegt über 2 Räume hinweg zu proben?
Man könnte z.B. den Schlagzeuger permanent in die kleine Kammer verbannen und rudimentär (mit flotten Clipmics) Mikrophonieren.
- Aus den 10m2 werden dank Absorber gerne mal sehr wenige.. Selbst wenn du die Absorber primär an der Decke anbringst,
brauchst du auch welche an den Wänden.
- Hättest du vor eine Glasscheibe zwischen den Räumen zu machen? ohne ist es mMn nicht sinnvoll.
- V3 ist zwar vermutlich von der "Raumoffenheit" angebehmer, aber platzmäßig ineffizient.
- Wie würdest du die Wände zwische den Räumen machen? Einfach fett mauern oder Doppelwandkonstruktion?

- Mein Gefühl sagt mir, dass du mit der 2-Raumvariante mehr Spaß haben wirst.
Selbst wenn du damit Abstriche in der Raumakustik machen musst.
Wenn ich mir vorstelle: alleine die Tatsache, dass man bequem einen Sänger Aufnehmen kann und Leute zuhören können,
ohne Muxmäuschen still zu sein...
Gerade bei Pop/Rock usw Musik (nahmikophoniert) ist die Raumgröße nicht mehr sooo entscheident.
Oder willst du andere Dinge auch aufnehmen?

LG
Jakob
 
Hi Jakob
Ansonsten, meine unkontrollierten Gedanken:
- Das WC wird von außen begangen, oder?
Ja.

- Wie wichtig ist das proben? bzw. hast du schon überlegt über 2 Räume hinweg zu proben?
Man könnte z.B. den Schlagzeuger permanent in die kleine Kammer verbannen und rudimentär (mit flotten Clipmics) Mikrophonieren.
Kommt mir sehr seltsam vor, klar theoretisch machbar, aber die kleinere der beiden Kammern wäre ja die Regie. Wenn man den größeren Raum zur Regie und den kleineren Raum zum Aufnahmeraum macht, werden Drumaufnahmen schon verdammt abenteuerlich. Und auch die Regie wird kaum Platz für Gitarrenamps haben (klar man könnte die jetzt weglassen und virtuelle verwenden aber das ist mir doch zu seltsam
Kurz: Das Proben ist schon wichtig. Ich will da mit 3-4 Leuten Musik auf normale altmodische Arte machen können.

- Aus den 10m2 werden dank Absorber gerne mal sehr wenige.. Selbst wenn du die Absorber primär an der Decke anbringst,
brauchst du auch welche an den Wänden.
Logo, daher würde die Regie komplett kuschelig werden und für nix anderes Platz bieten als da zu sitzen und zu mixen.

Hättest du vor eine Glasscheibe zwischen den Räumen zu machen? ohne ist es mMn nicht sinnvoll.
Da bin ich noch unentschlossen. Entwerde eine Scheibe, oder eine Tür mit kleinem Fenster, oder auch ne Kameralösung , z.B. mit einem Tablet und Skype oder so.

- V3 ist zwar vermutlich von der "Raumoffenheit" angebehmer, aber platzmäßig ineffizient.
Ist mir bewusst, letztlich hat alles seine Vor-/Nachteile

- Wie würdest du die Wände zwische den Räumen machen? Einfach fett mauern oder Doppelwandkonstruktion?
Bislang unentschlossen. Beides Denkbar. Im Falle einer Scheibe wäre das eh der schwächste Punkt. Doppelwand bedeutet auch Doppeltür. Das kostet Platz ...

- Mein Gefühl sagt mir, dass du mit der 2-Raumvariante mehr Spaß haben wirst.
Selbst wenn du damit Abstriche in der Raumakustik machen musst.
Wenn ich mir vorstelle: alleine die Tatsache, dass man bequem einen Sänger Aufnehmen kann und Leute zuhören können,
ohne Muxmäuschen still zu sein...
Das liegt auf der Hand. Aber wenn dadurch das Probenproblematisch und ne schwache Akustik in beiden Räume die Folge wäre...

Gerade bei Pop/Rock usw Musik (nahmikophoniert) ist die Raumgröße nicht mehr sooo entscheident.
Oder willst du andere Dinge auch aufnehmen?

Es wäre überwiegend Metal. Drums in 15 qm ordentlich aufnehmen ist schon frech. Da wird auch feste draufgehauem und das hat andere Ansprüche als ein leises Jazz Schlagzeg.... Unmöglich ist natürlich nichts.
Vocals, elektr. und ak. Gitarren, Percussions oder mal ne Geige, das sehe ich alles als recht unkritisch.

Wie erwähnt, habe ich auch prof. Hilfe angefragt. Da werden dann Ideen und Vorschläge von Leuten kommen die in Bezug auf sowas viel Erfahrung haben. Mal schauen was die so sagen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wolltest die Regie in den 10m2 Raum stecken? :eek:
Sorry, so hab ich das nicht gesehen. Wenn dann hätt ich das genau anderes rum gemacht.

Ich tu mir schwer den Platzbedarf vom Schlagzeug genau zu beziffern,
aber diese könntest du sonst auch in der Regie aufstellen für die Aufnahme.
Alternativ leg dir ein Multicore irgendwo in einen anderen Raum im Haus (wenn es eh alles dir gehört)
und mach die paar Aufnahmen vom Schlagzeug dort.
Da würd ich lieber an die ganzen anderen Fälle denken,
und nicht alles auf das Größe und Umständlichste auslegen.

Das über zwei Räume proben klingt vielleicht aufs erste komisch, ist aber dann nix anderes als eine eigene Drum-Kammer.
Dann kann auch die Lautsträrke runter, und alles über ein Mischpult rennen.
Zwar mehr Materialaufwand, aber hat ordentlich Vorteile.

LG
Jakob
 
Du wolltest die Regie in den 10m2 Raum stecken? :eek:

Du würdest Schlagzeugaufnahmen und Bandproben in einem 10m2 Raum machen? :eek: ...

... :D

auch da.. ich warte mal ab was die Profis sagen ;)


Ich tu mir schwer den Platzbedarf vom Schlagzeug genau zu beziffern,
aber diese könntest du sonst auch in der Regie aufstellen für die Aufnahme.
Alternativ leg dir ein Multicore irgendwo in einen anderen Raum im Haus (wenn es eh alles dir gehört)
und mach die paar Aufnahmen vom Schlagzeug dort.
Da würd ich lieber an die ganzen anderen Fälle denken,
und nicht alles auf das Größe und Umständlichste auslegen.

Das über zwei Räume proben klingt vielleicht aufs erste komisch, ist aber dann nix anderes als eine eigene Drum-Kammer.
Dann kann auch die Lautsträrke runter, und alles über ein Mischpult rennen.
Zwar mehr Materialaufwand, aber hat ordentlich Vorteile.

Das ist mir einfach zu um die Ecke, ich will mit meinen Mitmusikern Blickkontakt haben und direkt kommunizieren können. Da bin ich wohl oldschool.
Aber theoretisch kann ich auch ins Wohnzimmer zur Aufnahme ..
 
Hi:hat:

Das ist mir einfach zu um die Ecke, ich will mit meinen Mitmusikern Blickkontakt haben und direkt kommunizieren können. Da bin ich wohl oldschool.
Kann ich gut verstehen, das war mir auch wichtig. Bei mir habe ich auch ein Fenster. Es ist ca 1,5m breit und 1 m hoch. Das Problem ist: Das Fenster ist viel zu klein, es müsste gewaltig gross sein, um den ganzen Raum überblicken zu können. So sieht man kaum was, oder man muss die Musiker genau vor dem Fenster platzieren, sonst sieht man sie nicht. Zudem: Wenn das Fenster in der Front ist, verdeckt der Bildschirm dein Kopf:D Hab bei mir die Regie jetzt so gedreht, dass das Fenster seitlich ist. So ist die Sicht zwar besser, aber ich kann die Absorber nicht optimal platzieren, und es bringt eine asymmetrie in den Raum. Mittlerweile wärs mir lieber, ich hätte kein Fenster gemacht, bei mir bringt das mehr Probleme als Nutzen:D Hab stattdessen mal über den Einsatz von Webcams nachgedacht, das ist ja heute bezahlbar geworden, hab mich aber noch nicht dazu überwunden. Mein Gedanke dahinter ist, jedem Musiker eine Webcam vor die Nase zu stellen, dass ich die Musiker nicht nur sehen kann, sondern das Bildmaterial auch gleich mit aufzeichnen könnte.. dann hätte man auch gleich ein einfaches Musikvideo zur Tonaufnahme:)
 
Hi:hat:


Kann ich gut verstehen, das war mir auch wichtig. Bei mir habe ich auch ein Fenster. Es ist ca 1,5m breit und 1 m hoch. Das Problem ist: Das Fenster ist viel zu klein, es müsste gewaltig gross sein, um den ganzen Raum überblicken zu können. So sieht man kaum was, oder man muss die Musiker genau vor dem Fenster platzieren, sonst sieht man sie nicht. Zudem: Wenn das Fenster in der Front ist, verdeckt der Bildschirm dein Kopf:D Hab bei mir die Regie jetzt so gedreht, dass das Fenster seitlich ist. So ist die Sicht zwar besser, aber ich kann die Absorber nicht optimal platzieren, und es bringt eine asymmetrie in den Raum. Mittlerweile wärs mir lieber, ich hätte kein Fenster gemacht, bei mir bringt das mehr Probleme als Nutzen:D Hab stattdessen mal über den Einsatz von Webcams nachgedacht, das ist ja heute bezahlbar geworden, hab mich aber noch nicht dazu überwunden. Mein Gedanke dahinter ist, jedem Musiker eine Webcam vor die Nase zu stellen, dass ich die Musiker nicht nur sehen kann, sondern das Bildmaterial auch gleich mit aufzeichnen könnte.. dann hätte man auch gleich ein einfaches Musikvideo zur Tonaufnahme:)

ja, wie man es auch macht, gibt später immer etwas was man anders machen würde ;)
 
Ich bin für V1.
Getrennt Aufnehmen und Abhören kostet im besten Fall etwas Komfort.
Sich profesionelle Hilfe zu holen ist in jedem Fall sinnvoll und auch nicht so teuer (wenn man vor DIY nicht zurückschreckt).
 

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