Studenten-Amp für Unterricht, leises üben, recording

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Metalmania
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Soo es ist mal wieder so weit.... ICH BRAUCH ZEUCH!!!!:D

Mein Problem ist: ich wohne momentan in nem Studentenwohnheim. Da ist das mit der Lautstärke beim spielen schon so ne Sache. Sprich ich kann nichts großes (und auch lautes) in meine Wohnung stellen, von der Sinnhaftigkeit mal ganz zu schweigen.
Proberaum ist im moment auch nicht, von daher muss ich mich mit meiner Wohnung begnügen.

Was ich jetzt bräuchte wäre ein kleiner aber feiner Übungsamp, mit dem man trotzdem irgendwie was aufnehmen könnte und der ausserdem wenn möglich noch nen netten Sound hat.
Budget wären etwa um die 200€

Meine ersten Gedanken sind im Moment:
  • Einer der Roland Würfel
  • Vox Valvetronix
  • H&K DFX 30
  • Peavey Bandit

ein zweiter Weg wäre evtl. Guitar Rig? Würde den Platz eines Combos sparen und wäre perfekt zum aufnehmen. Nur das ganze Paket ist wieder weit über meinem Budget.

Dem H&K steh ich kritisch gegenüber, weil ich den Blue60 schon hab und es muss ja nicht immer die gleiche Soundschiene sein :)
Ansonsten...
Der VT und die Cubes wären schon in die Richtung Amp-Modeller (mag eigentlich lieber den "echten" Ampsound, aber daran scheiden sich ja eh die Geister :rolleyes:)
...
Antesten ist klar, aber erstmal eure Meinung dazu und vll habt ihr auch noch bessere Vorschläge? :)
 
Eigenschaft
 
Hmm hab die zwar nie angespielt, aber vllt. sind die PEAVEY VYPYR Serien ja noch ne Idee.
 
ja, das macht sinn... sachen empfehlen, über die man nur gehört hat...

also ich kann die vox ads und die roland cubes als modeler nur empfehlen.
beide klingen klasse, der roland kann die richtige zerre aber noch ein stückchen besser als der vox.
dafür klingt der vox in leicht angezerrten sachen meiner meinung nach etwas "echter" und ist clean leichter gut einzustellen.
bei den cubes habe ich nur den 30er und den 60er gespielt, beide waren, vor allem für den preis echt klasse. die rectizerre der cubes sind ebenso wie der jazzchorusclean ein echtes schmankerl.

der bandit ist eigenständig, also simuliert er nix, aber ist natürlcih ne ecke größer, schwerer und man muss ein wenig einstellen, um einen wirklich anderen sound zu bekommen. zudem kann ich nicht sagen, wie er wirklich leise klingt, ich habe den nämlich nur im proberaum gespielt und live gehört (da allerdings wirklich gut, einer der wenigen guten in dem segment)

grundsätzlich würde ich mal den gebrauchtkauf in betracht ziehen und dort nach den cube 60/30 modellen, dem Vox AD 30/50 sehen und den bandit im auge behalten. und dann gilt (mmn):

sehr flexibler amp -> roland cube
flexibler amp mit minus im hi-hi-higain bereich -> Vox ad
guter, recht flexibler amp für alle lebenslagen -> Bandit
 
Liebster Matzel,

erst lesen, dann maulen.....das ist keine Empfehlung, sondern lediglich eine weitere Idee für ihn zum Testen!!!
Nicht mehr - nicht weniger.
 
Hey
also der genannte Vypr wäre wirklich noch eine Alternative.
Ich stehe solchen Geräten normal wirklich kritisch gegenüber und würde mir sowas nicht ins Haus holen (Technik ist mir einfach irwie falsch bei Amps).
Da bin ich ein wenig abgeschreckt durch Firmware, Updates und Bugs :D

Aber nunja, jeder hat zu dem Thema eine eigene Einstellung und deswegen kann man dir ja mal raten, besagten Amp einmal anzutesten :)

Ich hab den Amp neulich im Musikladen gehört und war überrascht, dass da doch ganz brauchbare Sounds herauskamen und diese auch noch gut aufgenommen werden könnnen. Features wie Looper Tap-Poti und weitere nette Sachen.
Wie der Amp so klingt kann ich nun wirklich nicht sagen, bei Amps, die mir schön eher nach Multieffekten kommen, kann ich da keine klare Klanglinie sehen, die es wohlh auch nicht geben soll ;)

Damit will ich sagen, da ist viel drin und man kann damit in wirklich viel reinschnuppern.
Ein Bekannter von mir hat dazu mal Videos bei Youtube reingestellt, die man auch auf der Peavey-Website zum Vypr sehen kann.

Der LINK


mfg KG
 
wie wärs mit nem Crate V8,amtlicher Röhrensound für 169 €,hab selbst den großen Bruder
bei MP sogar nur 139 €
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo. Wohne leider selbst im Studentenwohnheim, und kann sagen das dus sogar mit dem roland mircrocube auf 1/4 Leistung die nachbarn vor der Tür stehen hast. Ist tatsächlich recht trostlos in den wohnheimen, was die möglichkeiten Musikalischer entfaltung angeht. Mir kanns ja niemand verbieten, aber ich hab mich halt dran gewöhnt immer unfreiwilliges Publikum zu haben wenn ich übe. Deswegen mein Tip, hol die den Microcube und zum recorden nen pocketpod over vamp. Da kommste mit deinen 200 euro gut hin und hast nen amp, der wirklich gut klingt.
 
hey,

falls du einen Laptop besitzt (heutige Studenten besitze ja meist einen wegen der Mobilität) würde ich dir empfehlen einen von den Line 6 Toneports zu kaufen. klick Software ist dabei und klingt recht anständig, fürs daheim recorden allemal zu gebrauchen. Preiswert Mobil und die imho perfekte Lösung für Studenten die oft zwischen Unileben und "daheim bei Mama" wechseln. :)

überlegs dir, probiers aus.

gruß
tim
edit: natürlich laustärkemäßg genau das was du brauchst!
 
Meine Empfehlung für solche Sachen ist immer der Tech 21 Trademark 30 oder auch der TM 10. Ist komplett analog und klingt sensationell. Ich kenn mich zwar mit den Gebrauchtpreisen nicht aus, aber der sollte schon für etwas über 200 Euro zu haben sein.

Dafür hast du dann aber auch ein top Arbeitsgerät, dass auch für Übungs- und Recordingzwecke gedacht und ausgelegt ist...

Hier noch ein Link mit Soundfiles.

Gruß mit Blues
JC
 
Hm das mit den Studentenwohnheimerfahrungen ist natürlich schade...

Denk mal werd dann wohl mal den Cube und den Vox gegeneinander antreten lassen. Im zweifelsfall halt 30 Tage moneyback und dann ein pod.... naja.

Trotzdem schonmal Danke für eure Erfahrungen und Tipps :)
 
UNBEDINGT noch den Vypyr ausprobieren, ich hab den im Vergleich zum Vox im Laden angespielt und der schlägt den um längen..zumindest meiner Meinung nach. Probiers! ;)
 
Wobei ich vom Verhältnis Lautstärke / Sound her den Vox AD nur empfehlen kann..
Du kannst stufenlos zwischen einer Leistung von 1-30 bzw. 50 Watt regeln und wenn dir theoretisch 1 Watt noch zu laut wäre, könntest du mit dem Mastervolume noch weiter nach unten regeln.
Außerdem hat der Verstärker noch eine Line-Out bzw. Phone-Buchse, über die du einen Kopfhörer anschließen könntest, sofern du es wolltest.
Und wie gesagt, vom Sound her ist er auch gut, vor allem im Rock-Bereich. Metal sei mal dahingestellt, da gibt es mit Sicherheit bessere Amps, für mich reicht es. =)
Und solltest du ihn mal zu ner Bandprobe mitnehmen wollen, kannst du dich mit dem Teil auch locker durchsetzen.

Grüße
 

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