R
Rolfe
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 28.05.23
- Registriert
- 14.02.21
- Beiträge
- 79
- Kekse
- 337
Hallo, liebe Akkordeonfreunde,
ich würde mich abermals über eure Meinungen beziehungsweise Einschätzungen freuen. Es geht mir darum, wie man als Selbstlerner die Übungseinheiten optimal gestalten sollte.
Ich bin vor ein paar Tagen auf die englischsprachigen YouTube-Videos von Ronen Segall gestoßen, die er unter dem Namen Moshe Zuchter veröffentlicht. Ich finde die Videos sehr gut gemacht, Es finden sich auch Videos zur Strukturierung von Übungseinheiten darunter, zum Beispiel das Video "15 Minute Practice for Beginner Accordion". Hier spricht er sich im Wesentlichen dafür aus, nicht zu viel zu üben (ca. 15 Minuten) und diese Zeit ungefähr folgendermaßen aufzuteilen:
Skalen, Arpeggien, Umkehrungen, Basssprünge (jeweils ein paar Minuten) und erst am Ende noch ein paar Minuten das jeweilige Lied bzw. einen Teil daraus.
Ich mache das jetzt seit einigen Tagen so in der Art und muss sagen, dass ich mir einbilde, dass es die Effektivität des Übens tatsächlich erhöht.
In einem anderen Video empfiehlt Ronen Segall, ein paar Unterrichtsstunden bei einem Klavierlehrer zu nehmen, um sich die Grundlagen für die rechte Hand draufzuschaffen. Das habe ich zwar nicht vor, aber ich habe mir ein günstiges elektronisches Piano gekauft, mit dem ich nun auch in den Morgen- oder Abendstunden meine Fingerfertigkeit der rechten Hand per Kopfhörer trainieren kann. Hier frage ich mich, ob ich auch irgendwie die linke Basshand ins Training miteinbeziehen kann.
Ich würde mich über eure Meinungen/Erfahrungen zum Thema Strukturierung von Übungseinheiten und "Trockenübungen" mit dem Piano sehr freuen.
Besten Dank im Voraus und beste Grüße
PitFfm
ich würde mich abermals über eure Meinungen beziehungsweise Einschätzungen freuen. Es geht mir darum, wie man als Selbstlerner die Übungseinheiten optimal gestalten sollte.
Ich bin vor ein paar Tagen auf die englischsprachigen YouTube-Videos von Ronen Segall gestoßen, die er unter dem Namen Moshe Zuchter veröffentlicht. Ich finde die Videos sehr gut gemacht, Es finden sich auch Videos zur Strukturierung von Übungseinheiten darunter, zum Beispiel das Video "15 Minute Practice for Beginner Accordion". Hier spricht er sich im Wesentlichen dafür aus, nicht zu viel zu üben (ca. 15 Minuten) und diese Zeit ungefähr folgendermaßen aufzuteilen:
Skalen, Arpeggien, Umkehrungen, Basssprünge (jeweils ein paar Minuten) und erst am Ende noch ein paar Minuten das jeweilige Lied bzw. einen Teil daraus.
Ich mache das jetzt seit einigen Tagen so in der Art und muss sagen, dass ich mir einbilde, dass es die Effektivität des Übens tatsächlich erhöht.
In einem anderen Video empfiehlt Ronen Segall, ein paar Unterrichtsstunden bei einem Klavierlehrer zu nehmen, um sich die Grundlagen für die rechte Hand draufzuschaffen. Das habe ich zwar nicht vor, aber ich habe mir ein günstiges elektronisches Piano gekauft, mit dem ich nun auch in den Morgen- oder Abendstunden meine Fingerfertigkeit der rechten Hand per Kopfhörer trainieren kann. Hier frage ich mich, ob ich auch irgendwie die linke Basshand ins Training miteinbeziehen kann.
Ich würde mich über eure Meinungen/Erfahrungen zum Thema Strukturierung von Übungseinheiten und "Trockenübungen" mit dem Piano sehr freuen.
Besten Dank im Voraus und beste Grüße
PitFfm
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: