Stress mit Veranstalter

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skapatty
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Hallo!

Ich wollt euch mal fragen, wie ihr mit solchen Situationen umgeht.

Also, alles lief wie folgt ab, wir, eine Ska-Band, wurden von dem Sänger einer befreundeten Band gefragt, ob wir nicht mit ihnen in einem Jugendkeller der ev. Kirche spielen wollen. Das ganze kam zwar ziemlich spontan, 1 monat vor dem auftritt wussten wir bescheid, wir hatten uns grade neue formiert, seit längerer zeit nicht live gespielt etc. pp., wir dacheten uns, klar, wir ham ja noch zeit, passt locker...

so, der veranstalter war der leiter des jugendkellers (bassist einer lokal bekannten metalband) und mitorganisator war der sänger der uns (noch?) befreundeten band, nur mit ihm hatten wir kontakt, er meinte es wird alles klar gehen.

da ich allerdings erwartete, das sie die technischen sachen nicht einwandfrei hinkriegen , bot ich meine hilfe an, sowohl bei equpment als auch bei organisation, dies wurde dankend von diesem Sänger abgelehnt mit dem Hinweis das der Jugendleiter den "Tontechnikergott in Person" darstellt (natürlich hab ich das etwas übertrieben) und das dort eine Top-PA sthen würde, der Raum ziemlich groß sei, blablabla

So, ausgemacht mit dem Sänger war für die Bands 50/50 von den Eintrittsgeldern, ich wollt was schriftliches, der Sänger meinte "Nene, der Jugendleiter ist ne korrekte Type, mir und dem kannste vertrauen".

Tag des Konzerstes: Wir packen unser Equipment (großteil, wurde vorher mit der anderen band angeboten, bringen die mit, das war ja auch okey so, so mussten wir nicht so schwer schleppen ;) ) ins Auto, fahrn los, kommen an, gehen rein:

Was seh ich dort: Raum ca. 10m*8m PA: 2 Behringer 15" Fullrangeboxen :great: auf dem boden 2 hk monitore, was ja an sich okey ist, aber da sind 2 stück bei einer band mit 5 musikern, wovon 4 leute singen, rech wenig, das schlagzeug lief über die PA,der junge am mischpult war maximal 12, das einzige was er darüber wusste war höchstwahrscheinlich, wie das wort "mischpult" geschrieben wird, die mikrofone warn bis auf ein SM58 aus der billigreihe von behringer, beim SOundcheck gabs nur Feedbacks, bis zum letzten moment. Ansonsten gabs noch streit aufgrund diverser sachen mit der anderen band

da war ich schon kurz davor einzupacken und zu gehen.

dann haben wir gespielt, das sah so aus: bassist+vocs (ich) ohne monitor, den bass hab ich auch nicht gehört, weil der amp zu leise war/bzw ich ihn leise machen musste, da er sonst in der front gestört hätte, so das ich nur erahnen konnte, was ich spiele, hatte keinen monitor...so ähnlich sah es auch bei den anderen bandmitgliedern aus,

nach dem auftritt der höhepunkt: auf einmal hieß es nicht mehr 50/50 von den einterittsgeldern (die mittlerweile auf über 300€ angestiegen waren) für die bands sondern nur 50€ pro band.

so, geld eingesackt und abgehauen, geschworen mit solchen leuten nie mehr was zusammen zu machen.

allein die technik und die örtlichen gegebenheiten alleine hätten mich ja zum gehen bewegen können, bin allerdings zum wohl meiner band dageblieben. ich mein, bessere technik (mics, frontpa, monitore) hätten wir ganz billig leihen können, aber die andere band meinte, nein, das reicht aus

wie geht ihr mit sowas um? was hättet ihr an unserer stelle gemacht?
 
Eigenschaft
 
Wenn es euch ums Geld geht, fragen ob der Veranstalter Lust hat, dies über den gesammten Rechtsweg zu klären?

Oder wenn es gar nicht ums Geld geht, dann mal nett der Gema die selbst gespielten Songs dieser Veranstaltung zusenden und darauf verweißen wieviel vom Veranstalter eingenommen wurde. Die Einnahmen sollte man dann auch unbedingt nebenbei beim Finanzamt erwähnen, wenn man den Lohnsteuerausgleich macht. Also einfach sich als rechtsschaffender Bürger benehmen. :D
 
Yo - erst mal klären, worum es Euch geht:
> Kohle? Siehe Post von Alexa
> Keine verbrannte Erde hinterlassen? Du schreibst von (noch) Freundschaft. Da hilft zunächst ein klärendes Gespräch mit der anderen Band und dem Freund, der in der (leidigen oder verantwortlichen) Position des Mittelsmannes agiert hat. Eventuell dann auch ein Gespräch mit dem Leiter/Veranstalter.
> Euer Ruf als Band? Der Auftritt dürfte für das Publikum auch nicht angenehm gewesen sein, oder? Hat eventuell die Presse schlecht berichtet, ist Euch zu Gehör gekommen, dass über Euch abgelästert wurde? Da müßte man mal überlegen. Eventuell macht Ihr noch einen Auftritt da, sorgt selbst für guten Sound und rückt Euch wieder ins rechte Licht.
> Für die Zukunft lernen:
1. Abmachungen kurz verschriftlichen, unterschreiben lassen. Muß nicht unbedingt ein Vertrag sein (obwohl das mit dem Veranstalter durchaus angemessen ist), aber etwas, worauf Ihr als Abmachung pochen könnt. Die andere Seite ist dann in der Begründungspflicht, warum es (plötzlich) anders sein soll.
2. Vorsicht mit Mittelsmännern und -frauen.
3. Euch genauer die Randbedingungen angucken (und sich nicht damit abspeisen lassen, dass schon alles klar läuft). In dem Fall wäre ein Vor-Ort-Termin sinnvoll gewesen, PA angucken, Demo mitnehmen, mit dem Mixer sprechen, all sowas. Kostet Zeit, aber mindert das Risiko. In jedem Fall wäre Euch schon vorher aufgefallen, dass es an einigen wesentlichen Punkte hakt und Ihr hättet darauf reagieren können. Beim Auftritt selbst hat man die A*-Karte: Nicht spielen ist beim Publikum (da ist die Begründung egal) genauso verpönt wie einen akustisch schlechten Auftritt abliefern.

So weit erst mal als Feedback,

x-Riff
 
Nun ist unsere Position wahrscheinlich nicht vergleichbar mit eurer, aber bei uns gelten für jeden Gig folgende Grundsätze:

  • Ohne Vertrag nie! Keine Chance!
  • Verhandelt wird von unserer Seite nur über unseren Manager
  • Verhandelt wird nur mit Personen, die dazu befugt sind
  • Technische Mindestanforderungen stehen in unserem Rider. Der Veranstalter verpflichtet sich im Vertrag, diese zu erfüllen
  • Technisches Personal bringen wir selbst mit

Mündliche Absprachen sind zwar rechtsverbindlich, aber nur sehr schwer zu beweisen. Also schriftlich. Wenn schon im Vorfeld jemand sagt "nööö, das können wir problemlos ohne vertrag machen, das geht schon klar", schrillen bei uns schon die Alarmglocken!

Ich würde diesen Gig unter "Erfahrung" verbuchen und nächstes Mal vorher genau eruieren, was auf mich zukommt und dafür sorgen, dass Absprachen auch eingehalten werden, also schriftlich fixieren. Wer sich dagegen wehrt, ist unseriös. Keine Unterschrift, kein Gig.

Katastrophen-Gigs gibt's in jeder Preisklasse immer mal wieder, daran muss man sich halt gewöhnen. :cool:

LeGato
 
LeGato schrieb:
... Ich würde diesen Gig unter "Erfahrung" verbuchen ...
...auch Lehrgeld genannt!!

Verträge sind zum Vertragen!! also absolut üblich unter Menschen, die nix zu verbergen haben.
Und zum Thema Freundschaft: ...eine Freundschaft, die keine deutlichen Worte aushält, die war wohl keine...?!!!

Ansonsten ist das meiste gesagt, setzt euch intern zusammen, besprecht/legt fest, was ihr wollt und bringt das ab jetzt jedem Veranstalter (am besten in schriftlicher Form) vorab zur Kenntnis.
...und, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

Von "Nachtreten" und öffentlichem Rumzetern würde ich dringend abraten, man erschreckt sehr schnell andere Veranstalter!
 
noch ein schlauer satz, den man sich sein ganzen Leben lang merken sollte!!!

Bei Geld hört Freundschaft auf!!!

das soll nicht heißen, dass ihr euch wegen des Geldes keine Rücksicht auf Freunde nehmen solltet, sondern trotz vorhandener Freundschaften immer lieber auf nummer sicher gehne solltet und evtl. Streitigkeiten klären zu lönnen:)
 
Ich würde erst mal dafür sorgen das es kaum eine andere Band gibt die da noch spielen will. Also einfach bei den nächsten Konzerten die da gemacht werden ne nette mail mit dieser Geschichte an die Bands schicken die dort auftreten ;)
 
Stefan L. schrieb:
Ich würde erst mal dafür sorgen das es kaum eine andere Band gibt die da noch spielen will. Also einfach bei den nächsten Konzerten die da gemacht werden ne nette mail mit dieser Geschichte an die Bands schicken die dort auftreten ;)
Schwachsinn !!!!
irgendwie sickert immer durch, woher die Infos kommen - und dann ist diese Band die einzige, die gar keine Gigs mehr bekommt! Nirgends!!
 
Hi skapatty,

Racheakte gehen meist nach hinten los, davon solltet ihr die Finger lassen.
Setzt euch besser zusammen und sprecht mal durch was ihr wollt geht die Punkte von Legato durch und macht mal ein eigenes Paket mit den für euch wichtigsten Punkten.

Unsere Band hat auch einen eigenen Standardvertrag entworfen, den Veranstalter bekommen die keinen eigenen zur Verfügung stellen. Dieser dient uns generell als Verhandlungsbasis. Bei kleineren Gigs geben wir diesen gleich beim Vor-Ort-Termin ab (dabei haben wir ihn immer). Das zeigt dem Veranstalter auch gleich wie ernst ihr die Sache nehmt und wie realistisch eure Vorstellungen sind (z.B. beim tech.Rider).

lg silent
 
Was ihr vorher verbockt habt könnt ihr hinter her nur noch schwerlich ausbügeln.
Also redet miteinander höflich und versucht eine Lösung zu finden. Sämtliche Racheakte oder Ähnliches sind eigentlich nur ein Zeichen vom schlechten Stil und gehen meistens eh nach hinten los
 
Klarer Fall von "Abteilung Lehrgeld". Hat jeder schon mitgemacht oder wird es garantiert noch. Das Geschehene kann man eh nicht mehr ändern. Der Gewinn (paradox, aber es ist einer - think positive!) besteht ist in diesem Fall ganz eindeutig aus den Erfahrungen für die Zukunft.
 
Ich wuerds auch unter Lehrgeld abhaken. Lohnt echt nicht da noch irgendwas in die Weg zu Leiten.
 
Wer spricht von Racheakten??? Es geht einfach darum andere nicht ins offene Messer laufen zu lassen und Informationen nicht zurückzuhalten. Das hat nichts mit Rache zu tun sondern ist lediglich ein Erfahrungsbericht. Wenn man vom Veranstallter beschissen wurde sollte man das meiner Meinung nach nicht auf sich sitzen lassen.
 
jo das ist scheisse gelaufen, das gute daran ist sowas passiert euch nie wieder,
jetzt kommen nur noch normale Katastrophen, sicherungen die alle 40 sekunden durchknallen, flyer mit falschen Datums- oder Zeitangaben, oder einfach die vergessenen ersatzsaiten, bassisten die fünf Minuten vorm soundcheck anrufen und feststellen sie sind im falschen Club...und was ich nicht alles schon erleben durfte, und selber verbockt habe.

Nein im Ernst es kommt immer wieder gerade bei noch unbekannten Bands mit kleinen Veranstaltern zu solchen Reibereien, da eignet man sich irgendwann einfach gewisse Dinge an. je weiter man sich als Band entwickelt und bekannter wird ändert sich der Status, irgendwann kommt ein Veranstalter und sagt: ich will euch haben gebt mir mal euren tech.Rider, und ab dem Moment habt ihr dann die guten Veranstalter die wissen wie zu laufen hat, und die auch wissen das die Band den Getränkeverkauf nicht nur fördern sondern sogar steuern kann. ihr bekommt Geld und eine Anlage wie gewünscht und er macht guten Umsatz.

Zu der Geschichte mit anderen Bands zusammen zu spielen kann ich nur sagen,
wir haben es öfter probiert und es ist so das wir nur noch mit einer einzigen inzwischen wirklich gut befreundeten Band auftreten, weil es sich da gut eingespielt hat,
das wir undabhängig vom Veranstalter eben wissen das müssen wir noch mitbringen das bringen die noch mit, im Normalfall ist meine Erfahrung da aber auch eher negativ.
 
Hans_3 schrieb:
Der Gewinn (paradox, aber es ist einer - think positive!) besteht ist in diesem Fall ganz eindeutig aus den Erfahrungen für die Zukunft.

Richtig !!!!!!
Ihr habt wirklich einen riesen Gewinn gemacht ! So etwas passiert Euch nicht noch einmal !


Und by the way, wenn ich Deine Schilderungen genau lese, hast Du nicht wirklich einmal einen Vertrag mit dem Veranstalter gemacht - sondern nur mit dem Sänger der anderen Band (VzD?).

Häufig hört man von Bands und Musikern, ich will doch nur spielen und mich nicht um so einen Kram (Verträge, GEMA Steuern) kümmern.

Muss man aber, wenn man spielen will. Ist (leider) so !

Topo :cool:
 
Stefan L. schrieb:
Wer spricht von Racheakten??? Es geht einfach darum andere nicht ins offene Messer laufen zu lassen und Informationen nicht zurückzuhalten. Das hat nichts mit Rache zu tun sondern ist lediglich ein Erfahrungsbericht. Wenn man vom Veranstallter beschissen wurde sollte man das meiner Meinung nach nicht auf sich sitzen lassen.
Auauauauauauau! Finger weg!

Erstens: So weit ich das verstanden habe, wurde alles nur mit jemandem von der anderen Band abgesprochen. Wer weiß, was der mit dem Veranstalter abgesprochen hat?

Zweitens: Selbst wenn der Veranstalter schuld sein sollte: Es zeugt von sehr schlechtem Stil, sich dann hinzustellen und in die Welt rauszurufen, was für ein schlechter Mensch dieser Veranstalter doch ist. Außerdem erschreckst du damit sämtliche anderen Veranstalter, regional und überregional. Glaubst du, die reden nicht miteinander? Du stehst schneller auf einer Blacklist, als du glaubst. Dann wird's leider eng mit Gigs für deine Band.

Was anderes wäre es, wenn euch jemand privat nach Erfahrungen mit dem Veranstalter fragt. Dann kann man ruhig erzählen, was los war. Aber von sich aus fängt man damit nicht an.

Jede Band in jeder Preisklasse macht diese Erfahrungen. Ich kann dir versichern, dass wir oft genug kurz davor waren, den Gig sausen zu lassen, Gage und Konventionalstrafe zu kassieren und zu verschwinden. Aber das macht man nun mal nicht, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Und nachtreten schon gar nicht!

Deswegen noch mal mein Rat: Tragt es wie ein Mann, verbucht es unter Lehrgeld und macht es nächstes Mal besser.

LeGato
 
Stefan L. schrieb:
Wer spricht von Racheakten??? Es geht einfach darum andere nicht ins offene Messer laufen zu lassen und Informationen nicht zurückzuhalten. Das hat nichts mit Rache zu tun sondern ist lediglich ein Erfahrungsbericht. Wenn man vom Veranstallter beschissen wurde sollte man das meiner Meinung nach nicht auf sich sitzen lassen.

Da gibts leider das leidige Thema Blacklist... Wenn der Veranstalter Wind davon bekommt, dass du ihn schlecht gemacht hast, dann schreibt der euch auf seine Blacklist, die gibt er dann in seinem Netzwerk weiter, die dann wieder in ihrem Netzwerk usw. Und sehr schnell bekommst du in deinem Umkreis sehr schwer Konzerte. Gerade in ländlichen Gegenden kann das wirklich fatal sein. Deswegen FINGER WEG!

Nehmt einfach die Erfahrung mit. Ihr habt ja keinen grossen Schaden davon getragen. 100 Euro und nen Scheiss Konzert. Aber ich muss ehrlich sagen hier in Berlin sehen 80% der Clubs so aus... Ich find das eher schon normal, dass der Sound beschissen ist.

Ich will dazu noch sagen, dass man auch mit einem schlechten Sound oder generell schlechten Randbedingungen trotzdem versuchen muss, ein gutes Konzert zu spielen. Wenn der Sound dreckig ist, dann holt es z.B. mit Show wieder raus. Das Publikum interessiert es nicht, ob der Gig für euch gut läuft. Die wollen ne gute Show sehen. Nachher zu sagen "der Sound war schlecht" ist meiner Meinung nach ne Ausrede.

Also lernt daraus: Immer einen schriftlichen Vertrag machen, wenn ihr euch unsicher seid und vor allem immer nett und freundlich bleiben. Denn Streit bringt euch bei den niedrigen Beträgen (und ich wage mal zu sagen dem niedrigen Bekanntheitsgrad) nie wirklich weiter.

Ausserdem kannst du nicht davon ausgehen, dass in jedem Club gutes Equitment steht... Wenn du nicht auf schlechtem Equitment spielen willst (was ich gerade als unbekannte Band für unsinnig halte), dann musst du dir die Location vorher ansehen und dann entscheiden, ob du sie für würdig empfindest...
 
Es muss natürlich jeder selbst entscheiden wie man mit so einer Situation umgeht. Ich würde in jedem Fall auch erst einmal mit dem Veranstallter sprechen und herausfinden wer da was erzählt hat und wer da was zu entscheiden hat.
Dann kann man immernoch entscheiden wie man reagiert. In den meißten Fällen wird sich dann wahrscheinlich ergeben das irgendwo informationen falsch weitergegeben wurden.

Aber ein unseriöser Veranstallter sollte meiner Meinung nach nicht einfach so davonkommen. Denn damit schadet man auch anderen Bands.
 
Also hier geht es ja in diesem Fall um einen verhältnißmäßig kleinen Betrag. Aber wenn die Gage eine andere Dimension einnimmt (>=10x) und der Veranstalter nur noch 1/3 der Gage als abgemacht bezahlen möchte und dies wo die Eigenleistung gestimmt hat, dann ist aber schnell Schluß mit Lustig.
 
Alexa schrieb:
Also hier geht es ja in diesem Fall um einen verhältnißmäßig kleinen Betrag. Aber wenn die Gage eine andere Dimension einnimmt (>=10x) und der Veranstalter nur noch 1/3 der Gage als abgemacht bezahlen möchte und dies wo die Eigenleistung gestimmt hat, dann ist aber schnell Schluß mit Lustig.
Es spricht ja nix dagegen, das intern mit dem Veranstalter zu klären - aber die ganze Geschichte hat überhaupt nix in der Öffentlichkeit verloren.
Wenn er sich mit dem Veranstalter nicht einigen kann, bleiben ihm rechtliche Schritte - aber ohne Vertrag über Mittelmann verhandelt, hat er immer schlechte Karten...

Deshalb alles vorab klären und mit einem Vertrag fixieren...
 

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