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ich hatte mir zum Einstieg eine gebrauchte MX Strat mit einem Pickguard von einer HSS (American Special?) gekauft.
Die eingebauten N3 Pickups klangen ziemlich Höhenarm und irgendwie tot.
Daher habe ich diese gegen Seymour Duncans getauscht (ein Duckbucker am Neck, da ich gern ein Brummfreies PU hätte).
Diese klingen schon besser aber im Vergleich zu einer Höfner Tele mit Nocaster PU's immer noch relativ leblos und höhenarm.
Ich verstehe die Schaltung auch nicht...
Warum sind die C's (0,22) am mittleren Kontakt angeschlossen und welche Funktion hat der C zum 5 fach Schalter?
Könnt Ihr mir einen Tipp geben, wie ich den Sound etwas lebendiger bekommen kann?
Ich bin ja eher fortgeschrittener Anfänger und noch auf der Suche nach "meinem Sound". Kann es daher schlecht beurteilen und noch schlechter beschreiben ;-)
Er klingt aus meiner Sicht schon gut, jetzt auch wirklich höhenreich. Verglichen mit dem Sound der Neck Position auf meiner Hohner Tele mit Nocaster Pickups fehlt schon mir aber schon etwas "Charakter" im Sound.
Unzufrieden bin ich vor allem mit dem Mix der Pickups. Duckbucker und SSL3 passen nicht zusammen. Da ich eher Clean/leicht verzerrt spiele überlege ich, mal einen SSL1 am Neck und den Duckbucker in der Mitte zu probieren.
Oder eventuell für Neck und Mitte ganz auf Fender Pickups umzusteigen. Nur welche ??
Man muss wohl wirklich bei Gitarre, Effekten und Amp viel probieren bis es wirklich passt.
... und ein teil des Gap's liegt sicher auch an den spielerischen Fähigkeiten
ja den finde ich in der Tat recht gut an Neck-Position - ist ja auch Teil des Everything Axe Sets von SD.
Ich hab ihn per Schalter splitbar gemacht für den Einzelbetrieb als Neck-Singlecoil. In der Zwischenposition macht er sich auch ungesplittet prima.