Straßenmusik Setlist, Umfang und Umsetzung

Priest
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Hey guys!

Nachdem ich nun mal draußen gewesen bin ist mir aufgefallen, dass ich zwischendurch überlegen musste, was ich als nächstes spielen soll.
Ich habe mir nun also eine Liste der Songs geschrieben, die ich so aus dem Kopf spielen kann, da man ja am besten ohne Blatt vor sich spielen sollte.
Später werde ich diese noch danach ordnen, wo ich das Kapodaster hin setze, damit ich zwischendurch weniger Stimmen muss, was das nächste Problem gewesen ist.

Für Songs, die ich nicht so aus dem Stehgreif kann überlege ich tatsächlich, einen Ordner anzulegen, den ich auf einen Notenständer packen kann. Macht das Sinn oder
"gehört" sich das nicht? Wirkt aus meiner Sicht etwas komisch, andererseits kann man ja auch nicht alle Songs im Kopf haben - was meint ihr?

Ich schreibe mal eben die Liste der Songs, die ich so kann, würde mich interessieren ob das vom Umfang her schon okay ist oder ob ich da besser noch weitere Songs im Kopf haben sollte :D

-Learning to fly - Tom Petty
-Free Falling - Tom Petty
-74-75 - Connels
-Sultans of Swing - Dire Straits
-It's in the way that you use it - Mark Knopfler
-Layla - Eric Clapton
-Let it be - Beatles
-Yesterday - Beatles
-Walking in Memphis - Marc Cohn
-Marilyn Manson - Last day on earth
-Believe in me - Lenny Cravitz
-Mmmbop - Hanson
-1/2 Lovesong - Die Ärzte
-Nessaja - Peter Maffay
-Wonderwall - Oasis
-D'you know what I mean - Oasis
-Through glass - Stone Sour
-Bother - Stone Sour
-Zombie - Cranberries
-Johnny B - Hooters
-Dead or alive - Bon Jovi
-Country Roads - John Denver
-Breakfast at Tiffany's - deep blue something
-Rainbow in the dark - Ronny James Dio
-Sitting, waiting, wishing - Jack Johnson
-Back for good - take that (jaaaa ich weiß xD )
-Save tonight - eagle eyed cherry

Es kann natürlich sein, dass es auch ein zwei mehr sind, an die ich jetzt nicht gedacht habe, aber genau das ist ja das Problem gewesen. :D
Als nächstes habe ich noch vor zu stoppen, wie lange die Nummern bei mir tatsächlich dauern, um zu wissen, wie viel Zeit ich grob abdecke.

Freue mich über Feedback! ;)


LG Jones :rock:
 
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Läuft das unter dem Motto: "Spontanität muss wohl überlegt sein."? :D Sieht doch nach einer guten Mischung aus. Achte etwas aufs Publikim. Wenn Tom Petty gut ankommt, spielst du eben das zweite Lied auch noch und bleibst dann etwas in der Musikrichtung.

Aber wozu die Zeit stoppen? Wenn sich die Gruppe um dich herum aufgelöst hast, machst du eine Pause. Egal, ob du jetzt 20 Minuten oder 30 Minuten gespielt hast.
 
Es spricht nichts dagegen deine Setliste, Text und oder Notenblätter auf einem Ständer zu haben. Wichtig ist die Interaktion mit dem Puplikum.
 
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Setlist auf den Boden oder nicht .. egal. Sinnvoll ist sie allemal.
Groß genug für drei "Durchgänge" á 30 Min. ist sie ausserdem, ein Vorteil :) Falls Passanten wiederkehren oder die ansässigen Geschäftsleute meckern, weil innerhalb von 15 Minuten zweimal "El Condor Pasa" gespielt wird und das den ganzen Tag über :D

Bisschen Nachstimmen finde ich jetzt nicht so schlimm (wenn es schnell geht). Davon abgesehen kannst Du je nach Kapodaster den Anpressdruck variieren/verringern was Intonationsprobleme mindern helfen könnte.
 
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Hey liebe Leute!

Aber wozu die Zeit stoppen? Wenn sich die Gruppe um dich herum aufgelöst hast, machst du eine Pause. Egal, ob du jetzt 20 Minuten oder 30 Minuten gespielt hast.

Die Zeit wollte ich nur nehmen, damit ich weiß, wie lang meine Versionen der Sons sind. Sollten diese für meinen Geschmack dann etwas zu kurz sein, würde ich die einfach mit einer unbesungenen Strophe oderso verlängern. ;) Ich möchte einfach vermeiden, dass die Zuhörer schon das Ende des Songs erleben, während sie sich gerade "eingegrooved" haben =D

Es spricht nichts dagegen deine Setliste, Text und oder Notenblätter auf einem Ständer zu haben. Wichtig ist die Interaktion mit dem Puplikum.

Ja da bin ich definitiv bei dir, das muss man dann in den Pausen zwischen den Songs machen. Wenn jemand während des spielens was in den Kasten wirft hab ich letztes mal einfach ein "thank you" im song anstelle des richtigen textes gesungen und freundlich genickt. xD


Setlist auf den Boden oder nicht .. egal. Sinnvoll ist sie allemal.
Groß genug für drei "Durchgänge" á 30 Min. ist sie ausserdem, ein Vorteil :) Falls Passanten wiederkehren oder die ansässigen Geschäftsleute meckern, weil innerhalb von 15 Minuten zweimal "El Condor Pasa" gespielt wird und das den ganzen Tag über :D

Bisschen Nachstimmen finde ich jetzt nicht so schlimm (wenn es schnell geht). Davon abgesehen kannst Du je nach Kapodaster den Anpressdruck variieren/verringern was Intonationsprobleme mindern helfen könnte.

Guter Tipp, werde ich versuchen. Da ich ein Capo aus den 70ern nutze, an dem sich ein Band zum Verstellen befindet, kann ich das denke ich auch gut justieren.

Vielleicht ziehe ich dann heute ja noch los, mal schauen. <3

LG Jones :rock:
 
Hey guys!

Wollte mal berichten:

Das mit der Setlist hat sich als echt super heraus gestellt, da ich viel schneller weiß, welchen Song ich noch hinterher hauen kann und die Songs nach Kapodaster-Stellung geordnet sind. Nachdem ich nun 3-4 mal unterwegs war muss ich mein Repertoire jedoch noch erweitern, so dass ein Notenständer mit neuen Songs in einer Mappe wohl wahrscheinlich wird.


[...]
Wenn Tom Petty gut ankommt, spielst du eben das zweite Lied auch noch und bleibst dann etwas in der Musikrichtung.

Aber wozu die Zeit stoppen? Wenn sich die Gruppe um dich herum aufgelöst hast, machst du eine Pause. Egal, ob du jetzt 20 Minuten oder 30 Minuten gespielt hast.

Das mit der Musikrichtung war auch ein guter Tipp, hat gut geklappt. Meine Zuhörer sind auf jeden Fall interessant... die meisten verweilen kurz und gehen dann weiter, die einzigen, die länger stehen sind Eltern mit ihren Kindern - was toll ist. Finde ich super, wenn es den kleinen gefällt und einen netten Nebeneffekt hat es auch, nämlich dass die Eltern auch stehen bleiben und es genießen, wenn das Kind mal 5 Minuten nicht quängelt. :D

Habe heute ne halbe Stunde in der U-Bahn gestanden, wo nicht viel los war und ca. 24€ erbeutet. :D Das muss ich mal unter der Woche machen und nicht Sonntags-Mittags wenn es regnet. xD

LG und einen guten Start in die Woche! ;)

Priest :rock:
 
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Nachdem ich nun 3-4 mal unterwegs war muss ich mein Repertoire jedoch noch erweitern, so dass ein Notenständer mit neuen Songs in einer Mappe wohl wahrscheinlich wird.
Ich empfehle mehr Zeit fürs Auswendiglernen oder mit kleinen Eselsbrücken auf dem Spickzettel (meist reicht es doch, wenn man A/III hat, also A-Dur mit Capo am 3. Bund).

Auf der Strasse - wie on stage - hängt viel vom Erfolg vom Kontakt mit Publikum ab. Und Notenständer ist echt mal sowas von abturnend, eine Wand zwischen dir und Publikum, verhindert Augenkontakt, man wird unnahbar...
 
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Hilfreiche Tipps hast du ja schon bekommen. Notenständer ist unsexy, wir versuchen den auch langsam wegzulassen. Ich habe als Gitarristin die Akkorde alle im Kopf, klar kleine Verspieler passieren mal, aber ob man die Texte letztendlich wirklich braucht oder nicht: der Blick bleibt immer dort hängen und man verliert den Kontakt zu Publikum.

Aber hierzu noch etwas:

Als nächstes habe ich noch vor zu stoppen, wie lange die Nummern bei mir tatsächlich dauern, um zu wissen, wie viel Zeit ich grob abdecke.

Das Stoppen der (ungefähren) Zeit deines Covers kann ich nur empfehlen. Wir machen das auch und notieren das auf jedem Songsheet. Das erleichtert es uns, ein Programm zusammenzustellen, wenn wir z. B. den Auftrag haben eine bestimmte Zeit lang zu spielen. Am Ende schätzt man sonst "Joa, da spiele ich so 3-4 Lieder für 20 Minuten" und am Ende sind alle so kurz und schnell durchgespielt (Aufregung lässt grüßen :rolleyes:), dass man nach 15 Minuten schon durch ist. Also wäre locker noch Zeit für ein 5. Lied. Wir planen das immer gerne vorab, welche Songs wir für welche Auftrittsdauer spielen.

Ansonsten: weniger denken, mehr machen! :great:
 
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Heute ist etwas sehr witziges passiert, da hat sich die ÜSTRA Hannover echt lächerlich gemacht @antipasti xD

Ich spiele in der ersten Ebene der U-Bahn und die Leute sind auch teilweise ein bisschen stehen geblieben, haben sich mit mir unterhalten und so weiter,
da kommen zwei höchst bullige Security-Leute mit Schlagstock im Halfter und Schutzwesten an und meinen so zu mir, ich wurde über die Kameras gesehen und müsse jetzt gehen, da sich die Leute sonst belästigt fühlen würden. Ich meinte dann nur zu denen, dass das schon lächerlich sei, ich denen ihr Hausrecht aber natürlich nicht streitig machen wolle.

Die haben dann auch echt gewartet, bis ich mein Zeug zusammen gepackt hatte (wo ich ohnehin schon bei war, weil ich fertig gewesen bin) und mich dann nach draußen begleitet. xD
Im Anschluss dachte ich mir noch so: Es ist immer wieder interessant wie Menschen immer drauf, sobald man sie in eine Uniform steckt. Ich meine ich hab ja keinem was getan, die Musik war qualitativ gut und die Leute haben es auch gefeiert - WO ist deren Problem. xD

LG Priest :rock:
 
Heute ist etwas sehr witziges passiert, da hat sich die ÜSTRA Hannover echt lächerlich gemacht @antipasti xD

Ich will ehrlich sein auch auf die Gefahr, mich unbeliebt zu machen: Ich bin auch kein Freund von öffentlicher Dauermusikbeschallung. Ich bin an sich kein großer Straßenmusik-Fan. Es sei denn, jemand ernährt sich und seine Familie damit. Und ne U-Bahn-Ebene ist ein geschlosenener Raum, wo es mich auch nerven würde. Musik ist nicht perse was Tolles. Nächste Woche ist wieder Fettelamüsik - finde ich auch schlimm. Alle freuen sich: Das Stadtmarketing, die Sponsoren, die Gastro - aber die Musiker verdienen nichts.
 
Hm da kann man auf jeden Fall gespaltener Meinung sein. Ich meine die Menschen, die z.B. auf die Bahn warten sind effektiv vllt. 8 Minuten da.. Die meisten Leute fanden es auch gut, sieht man ja daran, wenn Kopfhörer von den Ohren genommen werden, die Menschen vor sich hin mitsingen und extra nochmal umdrehen, um doch noch was in den Kasten zu werfen, ich hab 2-3 Visitenkarten von Leuten, die mich buchen wollen.... Es hat ja auch niemand da angerufen und sich beschwert, es hat also nur die ÜSTRA genervt, dass ich da war. :D

Aber wenn ich gebeten werde aufzuhören tue ich das natürlich.^^ Und unbeliebt machen? Ist doch deine Meinung und das ist auch okay. Ich wollte eher auf die martialische Aufmachung der Jungs raus, die mich gebeten haben, da raus zu gehen. Als ob ich da Stress machen würde oder so. xD
 
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Ja, es ist schon lustig irgendwie. Wenn im Supermarkt, im Aufzug, im Kaufhaus, in der Warteschleife einer Hotline, etc. unaufgefordert irgend eine Hintergrundmusik gespielt wird, sagt i. d. R. keiner was.

Wenn Straßenmusiker unangemeldet an öffentlichen Plätzen spielen, die doch u. a. für das Allgemeinwohl gedacht sind und Menschen zusammenbringen sollen, kommt die Sicherheitspolizei...

An öffentlichen Orten kommt es unweigerlich immer wieder zu zufälligen Begegnungen zwischen Individuen (und das ist gut so). Da sollte es doch selbstverständlich und erlaubt sein, dass diese Individuen dann auch ganz spontan zusammen Musik machen dürfen, ohne erst einen amtlichen Schrieb vorlegen zu müssen. Bürokratie essen Kreativität auf (abgeleitet von "Angst essen Seele auf", ein Film von Rainer Werner Fassbender).

Ich kann es nachvollziehen, dass es in einer U-Bahn als störend empfunden werden kann, wenn man dort spielt, weil man der Musik als Zuhörer da nicht "aus dem Weg gehen kann".

Ich würde mir wünschen, dass eine Kompromisslösung gefunden wird, die alle Beteiligten zufrieden stellt, z. B. eine generelle Erlaubnis, an öffentlichen Orten Musik machen zu dürfen, die es dem Zuhörer aber auch erlauben, diesen Ort zu verlassen, wenn er sich die Musik nicht anhören will - und im Gegenzug auch ein Verbot, in geschlossenen Räumen Musik auszusenden, wo man der Musik nicht aus dem Weg gehen kann, z. B. im Aufzug. Falls da von politischer Seite noch nichts in Planung ist, habe ich vor, mich dafür einzusetzen und meiner Idee Taten folgen zu lassen.
 
Das Problem ist, wenn sie einen dulden, müssen sie auch alle anderen dulden und das ist wahrscheinlich nicht erwünscht.

Aber man muss ja nicht alles durchreglementieren. Es gibt schon so viele Gesetze. Einfach mal Rücksicht nehmen, dann sollte es auch ohne neue Gesetze gehen.
 
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Edit: Ich meinte natürlich "Fassbinder", nicht "Fassbender", sorry.
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Das Problem ist, wenn sie einen dulden, müssen sie auch alle anderen dulden und das ist wahrscheinlich nicht erwünscht.

Aber man muss ja nicht alles durchreglementieren. Es gibt schon so viele Gesetze. Einfach mal Rücksicht nehmen, dann sollte es auch ohne neue Gesetze gehen.

An wen richtest du dich in dieser Diskussion?
Falls du dich mit "aber man muss ja nicht alles durchreglementieren" an mich wendest, so betrachte ich meine Idee als eine Vereinfachung der Gesetze zum Wohle der künstlerischen Freiheit und des kulturellen Austauschs - da wären die Musiker glücklich und den Zuhörern täte es sicher auch gut, wenn wieder mehr Musik gespielt werden würde. Man denke nur an all die Kinder, die in den Straßen vielleicht zum ersten Mal live ein Instrument zu sehen und hören bekämen und dadurch dann auch ein Interesse für Musik (und vielleicht noch mehr als das :)) entwickeln würden. <3

Zum anderen sehe ich meine Idee als möglichen Beitrag zum "akustischen Umweltschutz", wenn es darum geht, Menschen vor Musik zu schützen, die sie nicht hören wollen. Das betrifft aber längst nicht nur Musik, sondern viel öfter geht es ja auch um Verkehrslärm, Lärm am Arbeitsplatz und andere Lärmbelästigungen, aber das ist jetzt auch nicht Thema der Debatte.
 
Also für mich war es ja okay meine Klampfe wieder einzupacken, das tat ich in dem Moment ohnehin schon. Ich will ja auch keinen nerven. Fand den Auftritt mit so zwei möchtegern-Polizisten witzig xD

Es allen recht zu machen ist halt einfach unmöglich und ich stand da ja auch nicht den ganzen Tag sondern ne halbe Stunde xD
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das Problem ist, wenn sie einen dulden, müssen sie auch alle anderen dulden und das ist wahrscheinlich nicht erwünscht.
denke ich auch ^^
 
"Dulden" ist negativ konnotiert, wie ich finde. Für mich sagt der Begriff so viel aus wie: "Du bist hier nicht erwünscht, nur geduldet. Eigentlich vergeudest du hier nur deine Zeit." :-(

Na danke... und die faulen Tomaten werfen sie dann eine Viertelstunde später, ja? Da mache ich doch lieber mein eigenes Ding, bevor ich darauf hoffen muss, "geduldet" zu werden. Wir Musiker sind doch keine Bittsteller! Musik ist ein äußerst wichtiges Kulturgut, aber wozu gibt es "Deutschland sucht den Superstar", da haben wir doch unsere supertolle Musikerfabrik... kein Wunder, wenn Musiker mit Herzblut "geduldet" anstatt wirklich "akzeptiert" oder gar "wertgeschätzt" werden.
 
Zum Thema Straßenmusik: ich nehm' einfach die Fête de la Musique am 21.6. als Vorwand und stell mich mit meinem Kollegen auf den Marktplatz unseres kleinen Ortes. Den Bürgermeister hab ich vorsichtshalber mal gefragt - kein Problem, nur nicht mit Verstärker! Mal schauen was das Wetter meint :rolleyes:
 
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Cool, ich wünsche euch viel Spaß, denn darum geht es ja letzten Endes! Du darfst hier natürlich gerne berichten, wie es gelaufen ist. =)
 
Hmmm, ich kann's nicht so wirklich einschätzen unseren Einsatz mit Musik auf der Straße.
1. Waren nur Leute da, die wir kannten (da im eigenen kleinen Ort)
2. Hat's genau in dem Moment geregnet
3. Hab ich die Parts vom Kollegen meistens mitgesungen, damit der Gesang lauter wird (auch wenn's nicht meine Lage war)
4. Hatten wir manche Lieder vorher lange nicht gespielt/geübt

Aber es war soweit okay - würde ich einfach mal sagen.
Wir standen wegen Regen unter der Linde - mal ein anderer Sommerbeginn.
 

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Hey @Katz23 , das sieht doch aber sehr cool aus! =)

Gab es denn besondere Probleme oder klappte alles wie geplant?

LG Priest
 
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