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StormKvlt
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Moin zusammen,
nachdem ich hier bereits die erste Demo meines Solo-Projekts vorgestellt habe, möchte ich die Gelegenheit nutzen und auch meine zweite Demo hier präsentieren.
Frisch am gestrigen Tag released sind es wieder vier Songs geworden, die sich thematisch sehr lose auf unterschiedliche Weise mit dem Tod befassen.
Den Anfang macht "Oskorei" ein Song über die Wilde Jagd aus der nordischen Mythologie. Es heißt, dass jeder, der die Geisterschar zu Gesicht bekommt, mit ihr ziehen wird.
Der zweite Song "Hermodrs Helritt" behandelt den Tod Balders bzw. Hermodrs Ritt zur Hel, um den Bruder aus dem Totenreich wieder zu lösen und damit einhergehend Lokis List als Thökk.
In "Nebelwald" geht es um das Thema Selbstmord, während "Der Krieg" ein vertontes Gedicht von Georg Heym ist.
Die Demo ist wie schon die letzte Demo komplett in Eigenregie entstanden. Ich habe alles Songs bei mir Zuhause aufgenommen, sämtliche Arrangements und Texte selber geschrieben (abgesehen von "Der Krieg" natürlich).
Mix und Master ist erneut sehr dürftig ausgefallen, da mir hierfür das notwendige Know-how fehlt. Allerdings war ich auch nicht bereit, nur für eine Demo da auch noch Geld in die Hand zu nehmen.
Das ist alleine so schon alles teuer genug.
Im Prinzip haben wir auch dasselbe Equipment der letzten Demo:
- 2x JBL Monitorboxen
- ein UR22 Audiointerface
- ein Tube MP Verstärker
- Cubase Elements 9 als DAW
- Guitar Rig für Amps von Gitarren und Bass
- EZ Drummer 2 als Drum Computer
- ein Swiss Sonic EasyKey 25 als Keyboard u. A. auch fürs Drum Programming
- eine ESP Viper-10
- ein Harley Benton HBZ-2004 E-Bass
- ein Noname Mikrofon
Einziger Unterschied: Ich habe nur eine Gitarre verwendet und das Noname-Mikro wurde durch ein neues Noname-Mikro ausgetauscht.
Das Cover-Artwork hat dieses Mal der Wappenschmied (https://www.wappenschmied.com/) für mich übernommen.
Dabei habe ich ihm eine grobe Vorstellung mitgegeben, da ich wollte, dass Themen aus den Song wieder aufgegriffen werden.
Er hat meinen Nerv ganz gut getroffen.
Anhören kann man sich die Demo auf Bandcamp und Soundcloud.
Oder direkt hier auf YouTube:
Über konstruktives Feedback würde ich mich sehr freuen.
Das ist für mich wichtig, da ich keine Mitmusiker habe, mit denen ich mich sonst austauschen kann.
Darin liegt für mich auch das größte Handicap beim Songwriting. Manchmal stecke ich fest und kriege keinen Dreh rein, wo ein Austausch wahrscheinlich helfen würde.
Aber dafür obliegt alles in meiner Hand, was mir und meiner Arbeitsweise sehr zugute kommt.
Lange Rede, kurzer Sinn.
Viel Spaß damit.
Draugr
nachdem ich hier bereits die erste Demo meines Solo-Projekts vorgestellt habe, möchte ich die Gelegenheit nutzen und auch meine zweite Demo hier präsentieren.
Frisch am gestrigen Tag released sind es wieder vier Songs geworden, die sich thematisch sehr lose auf unterschiedliche Weise mit dem Tod befassen.
Den Anfang macht "Oskorei" ein Song über die Wilde Jagd aus der nordischen Mythologie. Es heißt, dass jeder, der die Geisterschar zu Gesicht bekommt, mit ihr ziehen wird.
Der zweite Song "Hermodrs Helritt" behandelt den Tod Balders bzw. Hermodrs Ritt zur Hel, um den Bruder aus dem Totenreich wieder zu lösen und damit einhergehend Lokis List als Thökk.
In "Nebelwald" geht es um das Thema Selbstmord, während "Der Krieg" ein vertontes Gedicht von Georg Heym ist.
Die Demo ist wie schon die letzte Demo komplett in Eigenregie entstanden. Ich habe alles Songs bei mir Zuhause aufgenommen, sämtliche Arrangements und Texte selber geschrieben (abgesehen von "Der Krieg" natürlich).
Mix und Master ist erneut sehr dürftig ausgefallen, da mir hierfür das notwendige Know-how fehlt. Allerdings war ich auch nicht bereit, nur für eine Demo da auch noch Geld in die Hand zu nehmen.
Das ist alleine so schon alles teuer genug.
Im Prinzip haben wir auch dasselbe Equipment der letzten Demo:
- 2x JBL Monitorboxen
- ein UR22 Audiointerface
- ein Tube MP Verstärker
- Cubase Elements 9 als DAW
- Guitar Rig für Amps von Gitarren und Bass
- EZ Drummer 2 als Drum Computer
- ein Swiss Sonic EasyKey 25 als Keyboard u. A. auch fürs Drum Programming
- eine ESP Viper-10
- ein Harley Benton HBZ-2004 E-Bass
- ein Noname Mikrofon
Einziger Unterschied: Ich habe nur eine Gitarre verwendet und das Noname-Mikro wurde durch ein neues Noname-Mikro ausgetauscht.
Das Cover-Artwork hat dieses Mal der Wappenschmied (https://www.wappenschmied.com/) für mich übernommen.
Dabei habe ich ihm eine grobe Vorstellung mitgegeben, da ich wollte, dass Themen aus den Song wieder aufgegriffen werden.
Er hat meinen Nerv ganz gut getroffen.
Anhören kann man sich die Demo auf Bandcamp und Soundcloud.
Oder direkt hier auf YouTube:
Über konstruktives Feedback würde ich mich sehr freuen.
Das ist für mich wichtig, da ich keine Mitmusiker habe, mit denen ich mich sonst austauschen kann.
Darin liegt für mich auch das größte Handicap beim Songwriting. Manchmal stecke ich fest und kriege keinen Dreh rein, wo ein Austausch wahrscheinlich helfen würde.
Aber dafür obliegt alles in meiner Hand, was mir und meiner Arbeitsweise sehr zugute kommt.
Lange Rede, kurzer Sinn.
Viel Spaß damit.
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