Stonerpop-hörprobe "a blede gschicht"

[jamesbonq]

hallo zusammen,

ich hab mal versucht das projekt von ein paar freunden aufzunehmen. da ich sogut wie keine erfahrung damit habe, würde ich mich über feedback/kritik freuen.
danke schon mal

https://soundcloud.com/j4mesbong/a-blede-gschicht

lg
james

 

[Vester]

Hi,

hübsch. Die Sängerin finde ich toll, im Vergleich zu den Gitarren finde ich sie aber viel zu leise. Meiner Meinung nach besteht auch noch Kürzungspotential (ich glaub vor allem im Bereich um 4:30 rum, am Ende und am Anfangston).
Ansonsten finde ichs gut.

 

[Scyence]

Das Lied hat auf jeden Fall was für sich. Stil und Aufnahmequalität passen. Muss mich aber meinem Vorredner anschließen, das Intro zieht sich ganz schön. Und das Lied ist mit fast sieben Minuten zu lange dafür, dass musikalisch kaum abwechslung ist. Dieses Lied in einer zuhörerfreundlicheren Version würde ich mir aber definitiv öfter anhören

 

[madMusician]

das ganze nennt sich dann "Radio-Edit" und die echten Fans hören eh nur das Original

 

[Ottochilli]

Die Riffs sind sehr authentisch. Daumen hoch. Das Singen in Mundart finde ich originell. Ihr hättet einfach eine bessere Produktion verdient. So bleibt Ihr unter Euren Möglichkeiten.

 

[Meathead Dog]

Der Song rockt. Gefällt mir sehr. Der Sound ist ein bisschen zu weich, für meinen Geschmack könnten die Gitarren etwas rotziger, brachialer kommen und der Gesang etwas lauter.

 

[LuckyNuke]

Ganz wunderbarer Song! Kann mich nicht anschließen, dass er zu lang ist bzw. dass es zu wenig musikalische Abwechslung gebe. Das Problem scheint mir wirklich in der Mischung zu liegen: Der Klang kommt einfach zu "boxy" rüber, wie Amis und Briten sagen. Dadurch kann man schnell eine ganze Menge überhören bzw. man muss schon genauer hinhören - wovon man bei "Ersthörern" aber nicht immer ausgehen kann. Ich würde hier noch ein bisschen Zeit in die Mischung investieren, die Frequenzbereiche sauberer staffeln und trennen. Es ist nichts zu leise, nur freuqeunzmäßig zu nah beieinander, wordurch der falsche Eindruck des Monotonen entstehen kann.