Stimme zu Persönlichkeit

Tsala
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Hallo Forum und seine Insassen!

Mir ist neulich Aufgefallen das mein natürlicher Stimmklang, also ohne Verstellen oder Verzerren der Stimme ziemlich genau mit meinem Charakter Überinstimmt.
Also so wie meine Stimme klingt wenn ich komplett natürlich bin, so bin ich auch (vom Wesen, vom Charakter etc.).

Das hat mich ehrlichgesagt ziemlich erstaunt das man durch den eigenen Stimmklang so viel herauslesen kann, dass auch fremde Personen wenn ich mich natülich anhöhre auch meinen Charakter korrekt deuten können.

Damit meine ich nicht die Stimmungabhängigkeit der Stimme, sondern das die Charaktereigenschaften von einem selbst scheinbar in die Stimme fliessen. Oder eben beides aus den selben Veranlagungen entspringen muss. Es heisst ja mittlerweile wieder dass die Gene einen viel größeren Einfluss auf unser Handeln hätten als unsere Erziehung.

Habt ihr das bei euch selbst im Laufe eurers Sänger/innen/daseins auch feststellen können oder ist dieses Hirngespinst nur bei mir vorhanden?

Cheers,
Tsala
 
Eigenschaft
 
Ich sag mal so: ich glaube, man kann sich vieles "zurechtdenken" ...

Ich könnte ehrlich gesagt meinen Charakter nicht mal genau definieren. Und meine Stimme noch weniger ... beides zusammen: unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, also das muss ich doch mal beobachten.
Für mich steht fest, dass sich u.a. durch die Stimmbildung auch meine Persönlichkeit geändert hat. Oder, besser gesagt, sich mit der Zeit meine Persönlichkeit (wieder) immer besser herauskristallisiert hat.

Wenn ich so überlege, ich denke hier im Workshop wurde meine Stimme als warm bezeichnet, das höre ich öfter auch über mich. Ist vielleicht doch was dran?
 
Wenn ich so überlege, ich denke hier im Workshop wurde meine Stimme als warm bezeichnet, das höre ich öfter auch über mich. Ist vielleicht doch was dran?

Das meine ich mit "zurechtdenken" ... es hat zwar jemand deine Stimme als warm bezeichnet. Aber a) ist "warm" als Attribut für eine Stimme sehr uneindeutig und b) war es eine subjektive Wahrnehmung . Ich zum Beipiel würde deine Stimme nicht als "warm" bezeichnen.

So schnell werden Brücken nur wegen des vorhandenseins eine These konstruiert, die es ohne die These gar nicht gäbe.

..
 
@Antipasti: Du würdest also Vereinen das sich dein Charakter, von Gott oder Genen gegeben, ich sage mal signifikant in deinen physischen Stimmklang einfliest?
ZB: Das sich in deinem Stimmbruch entsprechende Eigenschaften Analog zu deiner Psyche gebildet haben oder von einem gemeinsamen pol gesteuert werden?


Für mich steht fest, dass sich u.a. durch die Stimmbildung auch meine Persönlichkeit geändert hat. Oder, besser gesagt, sich mit der Zeit meine Persönlichkeit (wieder) immer besser herauskristallisiert hat.

Das kann ich so auch Unterschreiben.
 
@Antipasti: Du würdest also vereinen das sich dein Charakter, von Gott oder Genen gegeben, ich sage mal signifikant in deinen physischen Stimmklang einfliest?

Anders:
Ich würde sagen, dass Charakterprofilen - vor allem wenn sie von den betroffenen selbst erstellt wurden- grundsätzlich nicht zu trauen ist.

Dazu beobachte ich viel zu häufig, was für eine völlig verqueere Selbstwahrnehmung die meisten Menschen haben.

Was ich bejahen würde: dass mein physisches Grundwesen - was bei der Beurteilung eines Menschen von Außen fälschlicherweise oft in die Bewertung des Charakters einfließt - Auswirkungen auf meine Performance, also meinen Gesangsstil hat (aber nicht auf die Stimme).

...
 
Nun haste mich neugierig gemacht, antipasti, wie würdest denn Du meine Stimme bezeichnen?

Ich habe mich übrigens nicht selber charakterisiert, sondern das wiedergegeben, was mir (schon öfter) von anderen Leuten gesagt wurde ;)
 
Ich habe mich übrigens nicht selber charakterisiert, sondern das wiedergegeben, was mir (schon öfter) von anderen Leuten gesagt wurde ;)

Das war auch nicht auf dich gemünzt.

Nun haste mich neugierig gemacht, antipasti, wie würdest denn Du meine Stimme bezeichnen?

Eigentlich Off Topic. Aber wenn du es unbedingt wissen willst. Den von mir gehörten Hörproben konnte ich spontan noch gar keinen besoderen Charakter zuordnen. Was für diese These natürlich fatal wäre.
 
Ich gehe das Thema noch mal von einer andern Seite an. Ich selbst kann meinen Charakter schwer bestimmen, weil ich der Ansicht bin, dass Charakter kein statischer, fester und einmaliger Wert ist.

Also das, was man mir so sagt, wie ich bin:
in sich ruhend,jähzornig, konservativ, nett, unspontan, ehrlich, cholerisch, langsam, träge, hartherzig, treu, unverbindich, unterhaltsam, lustig, langweilig

Was ich damit verdeutlichen will:

Charakter ist - sofern nicht von einem professionelen Profiler oder Psychologen erstellt - ein subjektiver Stempel, den dir andere von Außen aufdrücken. Dieser Einteilung wird beeinflusst von Deiner Statur, deiner Gestik, Haltung und Mimik, deiner Sprache, sicher auch von diener Stimme, aber auch von subjekltiven Erfahrungswerten und von der Inteligenz des Beurteilers.

Soll heißen: Der kleine, dickliche Nachbar mit den lieben Augen wird von den meisten Leuten als "liebes Knuddelbärchen" chrakterisiert. Dass er regelmäßig seine Familie vermöbelt, sieht ,man ihm nicht an.


Daher glaube ich, dass Menschen steuern, wie sie klingen und wie sie wirken wollen, um enien Eindruck, den sie gern nach Außen abgeben wollen, glaubhaft in Einklang zu bringen. Manche tun das sehr bewusst, manche weniger.

Vielleicht bin ich auch mehrere Personen und deswegen sowieso ungeeignet für diese These.:)
..
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich habe anfangs sehr oft gehört: Bist das tatsächlich DU, die da singt? Das hätte ich im Leben nicht erkannt. Du klingst sonst ganz anders.
Genauso, wenn ich einen Text gesprochen aufnehme, würde ich mich wahrscheinlich selbst kaum wiedererkennen.

Zwar hat sich meine natürliche Sprechstimme mit der Gesangsausbildung, Stimmbildung, Sprechübungen etc. auch, wie ich denke, positiv verändert, aber wenn ich singe oder "offiziell" spreche, hört sich das dennoch komplett anders an. Bzw. speziell beim Sprechen verfüge ich inzwischen auch über mehrere sehr unterschiedliche Nuancen, wenn ich will :)

Sind wahrscheinlich meine verschiedenen Persönlichkeiten, die da durchkommen ;)
 
Charakter ist - sofern nicht von einem professionelen Profiler oder Psychologen erstellt - ein subjektiver Stempel, den dir andere von Außen aufdrücken. Dieser Einteilung wird beeinflusst von Deiner Statur, deiner Gestik, Haltung und Mimik, deiner Sprache, sicher auch von diener Stimme, aber auch von subjekltiven Erfahrungswerten und von der Inteligenz des Beurteilers.

Soll heißen: Der kleine, dickliche Nachbar mit den lieben Augen wird von den meisten Leuten als "liebes Knuddelbärchen" chrakterisiert. Dass er regelmäßig seine Familie vermöbelt, sieht ,man ihm nicht an.

Ein Absolutum gibt es bestimmt nicht und Grenzen für die menschliche Grausamkeit und auch Dummheit sind auch kaum gegeben. Die Frage hier wäre ob Knuddelbärchens Hang zu Gewalt und heimlicher Unterdrückung auch in seiner Stimme vorhanden sind... als als das als das wir Menschen diesen Stimmklang interpretieren. Denn darauf läuft es ja wiederum Heraus.


Ich habe gestern noch einen Biologen in meiner Bekanntschaft dazu befragt der mir hierzu sagen konnte:

Die charakterlichen Eigenschaften (zb Aggressionspotential, Anführertyp oder Mitläufer etc..) werden Genetisch bereits in einen gewissen Rahmen vorgegeben. Innerhalb dieses Rahmens finden unser Charakter durch Erziehung und Erfahrungen seinen Punkt. (Oder eben nicht ;)) Diese Körperlichen und Verhaltensegenschaften wirken auch gegenseitig aufeinander ein.

Heißt also: Körperlich gegebene starke, laute Stimme = potential zu Mut, Anführerrolle etc.
Aber eben auch andersherum.

Hier gibt es allerdings Tausende gegenseitige Wechselwirkungen und Einflüsse die kaum zu Beschreiben sind. Es sind also immer nur Potentiale oder eben Neigungen zu irgendetwas.


Die Fähigkeit zur Gesangsstimme ist ja eher ein Nebeneffekt unseres Körpers und kein Ding wie Beine, welche uns Fortbewegung ermöglichen.
Aber es ist ein Nebeneffekt der fast unseren gesamten Körper durchfliesst und von jedem Individuell geformten und funktionierenden Organ "gefärbt" wird.
Der Klang unserer Stimme gibt uns auch Sicherheit, wenn wir sie als unsere natürliche Erkennen (Und auch akzeptieren können).
Somit wären in unserem Stimmklang (Oder dem was wir als Stimmklang als Mensch Interpretieren) unsere grundsätzlich festgelegten Charaktereigenschaften, also der Teil auf den wir keinen Einfluss haben wiederum in unserer Stimme vorhanden.
 
Also das, was man mir so sagt, wie ich bin:
in sich ruhend,jähzornig, konservativ, nett, unspontan, ehrlich, cholerisch, langsam, träge, hartherzig, treu, unverbindich, unterhaltsam, lustig, langweilig

Vielleicht bin ich auch mehrere Personen und deswegen sowieso ungeeignet für diese These.:)
..


Genau, wenn das stimmt, was die Leute über dich sagen, bist du nämlich Angela Merkel und Guido Westerwelle.

BTT: ich glaube, dass Sänger, die hinter ihrer Musik und ihren Textaussagen stehen, und ihre Performance als Darsteller verinnerlicht haben und auch etwas transportieren wollen, ihre Einstellungen und Haltungen eindringlicher und überzeugender 'rüberbringen können, als sie es als Gesprächspartner in kleiner oder großer Runde tun können.

Auf professioneller Ebene wird da auch gerne etwas übertrieben. (besondes auch bei Aufnahmen)
Wer will dem Sänger schon widersprechen?
Er befindet sich mehr oder minder in einer Machtposition auf dem Podium, wodurch das Interesse an einer Charakterisierung und am Vergleich steigt.
Er gibt aber auch viel von sich Preis.

Wenn er/sie sich dabei wohlfühlt, alles gibt, die Hosen sozusagen herunterlässt, dann entsteht vielleicht ein klarer fassbares und bunter interpretierbares "Charakterbild" des Sängers und das nicht nur aufgrund seiner stimmlichen Ausdrucksvielfalt.

Ausserdem kann es doch wohl nicht sein, dass alle, die warm klingen, auch warm sind.:gruebel:

Grüße
willy
 
BTT: ich glaube, dass Sänger, die hinter ihrer Musik und ihren Textaussagen stehen, und ihre Performance als Darsteller verinnerlicht haben und auch etwas transportieren wollen, ihre Einstellungen und Haltungen eindringlicher und überzeugender 'rüberbringen können, als sie es als Gesprächspartner in kleiner oder großer Runde tun können.

Ja ---- allerdings landen wir jetzt bei einem anderem Thema (mit dem ich mich auch eher anfreunden könnte).

In Tsalas Post ging es ja um den reinen Stimmcharakter. Also nicht Medodie, Lautstärke, Ausdruck, Schwung. Nur die Stimme selbst, was jemand von sich gibt.

tsala schrieb:
Heißt also: Körperlich gegebene starke, laute Stimme = potential zu Mut, Anführerrolle etc.
Aber eben auch andersherum..

Ein prima Beispiel, was gut verdeutlich, dass wir von sehr unterschiedlchen Dingen sprechen. Einen "lauten" Stimmcharakter gibt es nicht. Na klar hast du insofern recht, dass dadurch eine Verbindung besteht: ein "Alphatierchen" (ich hasse dieses Wort) wird eher laut sprechen, ein schüchterner Mensch eher leise. Ein fröhlicher Mensch melodiös, ein gleichgültiger Mensch monoton.

Aber "laut" und "leise" sind keine stimmlichen Charaktereigenschaften. Es ist viel mehr das eigene Wesen, das jemanden laut oder leise, monoton oder melodiös sprechen lässt.

Wenn du das meinst, hast du recht - aber dann haben wir bisher aneinander vorbei geredet. Du meinst nicht den Klangcharakter der Stimme, sondern die Art und Weise, wie jemand seine Stimme einsetzt. Das ist für mich etwas anders.
 
In Tsalas Post ging es ja um den reinen Stimmcharakter. Also nicht Medodie, Lautstärke, Ausdruck, Schwung. Nur die Stimme selbst, was jemand von sich gibt.


Wenn du das meinst, hast du recht - aber dann haben wir bisher aneinander vorbei geredet. Du meinst nicht den Klangcharakter der Stimme, sondern die Art und Weise, wie jemand seine Stimme einsetzt. Das ist für mich etwas anders.

Ich dachte bisher immer, das hinge miteinander zusammen.:gruebel: Der Charakter, der einer Stimme zugeschrieben wird, hängt doch letztlich auch von Faktoren wie Lautstärke, Ausdruck und Schwung ab.

willypanic schrieb:
Ausserdem kann es doch wohl nicht sein, dass alle, die warm klingen, auch warm sind.
Wie meinst Du das?
 
Aber "laut" und "leise" sind keine stimmlichen Charaktereigenschaften. Es ist viel mehr das eigene Wesen, das jemanden laut oder leise, monoton oder melodiös sprechen lässt.

Wenn du das meinst, hast du recht - aber dann haben wir bisher aneinander vorbei geredet. Du meinst nicht den Klangcharakter der Stimme, sondern die Art und Weise, wie jemand seine Stimme einsetzt. Das ist für mich etwas anders.

Nein, ich meinte schon den Klangcharakter der Stimme neben der Einsetzung.
Komplett trennen kann man es in der Praxis bestimmt nicht.

Mein "Laut" sollte man besser durch Voluminös und kraftvoll Klingend ersetzen.

Es gab da einen sehr interessanten Film (Mist, Namen entfallen ) über einen Komponisten der anch einer Herzattacke in sein Heimatdorf zurückzieht und dort die Chorleitung des KirchenChors übernimmt. Er versucht dort den natürlichen Stimmklang der Stimmen entspreched zu arrangieren.

Ich meine, dass dieser Stimmcharakter, ohne die daraufgelegte Stimmung, zwangsläufig auch von meinen körperlichen Eigenschaften abhängt, welche wiederum (zu welchem Anteilteil auch immer) mit meinem Charaktereigenschaften Verknüpft sind.
So zumindest in der Theorie ;)
 
Ich dachte bisher immer, das hinge miteinander zusammen.:gruebel: Der Charakter, der einer Stimme zugeschrieben wird, hängt doch letztlich auch von Faktoren wie Lautstärke, Ausdruck und Schwung ab.

Und das finde ich eben nicht. Das ist für mich keine statisches Element, sondern ein dynamisches.

Wenn ich traurig bin, entsetzt, aufegeregt, fröhlich ändert sich dementsprechend meine Stimmmelodie, ihre Dynamik und passt sich dieser Stimmung an.

Was hat das aber mit meinem Charakter zu tun? Dass ich vom Grundwesen zB eher zögernd, abwägend und analytisch bin, findet sich in meiner Stimme nicht wieder. Ich wüsste auch nicht, wie das klingen sollte.

Alphatier=laut, voluminös... tief oder devoter oder schüchterne Mensch=leise ... das mag irgendwo stimmen, ist mir aber zu allgemein, um darauf gleich eine Theorie zu stricken.

Es gibt auch "Bestimmer/Anführer" mit zickigen Keifstimmen.

Meine Stimme ist ebenfalls eher raumfüllend und tief. Aber Befehle/Aufgaben erteilen: da kannste mich mit jagen.


...
 
Was ist dann für Dich "Stimmcharakter"?
 
Was ist dann für Dich "Stimmcharakter"?

Habe ich schon gesagt - zum eine etwas Subjektives, Interpretatives ... zum anderen gibt es natürlich eine paar Parameter, die sich messen lassen.

zB
hell, dunkel, fiepsig, klirrend ... bei ein paar Sängern wie zum Beispiel Seal würde ich noch sanft, samtig gelten lassen.

Ein dunklere, störungsfreie (also ohne Kratzen oder so) Stimme würde wohl eher als "warm" bezeichnet werden als eine klirrend-hohe, kratzige. Das sind aber eher Interpretationen als wirkliche Charaktereigenschaften.

Es wäre doch gemein, Kate Bush aufgrund ihrere Stimme einen kratzbürstigen Charakter zuzuschreiben. Die ist doch bestimmt ganz nett.
 
Ich denke dass wenn die Charakter-neigungen auch physisch im Körper manifestiert sind, und die Stimme auf meinem Körper entsteht, die Simme und der Charakter zumindest zu einem Teil verbunden sind. Und man dies höhren kann bevor der Sänger in seiner Stimmung den rest damit tut.

Nichts absolutes, viele unterschiedliche, kausale Zusammenhänge. Also tendenzen und stärkere Einflüsse.
 
Ich denke dass wenn die Charakter-neigungen auch physisch im Körper manifestiert sind, und die Stimme auf meinem Körper entsteht, die Simme und der Charakter zumindest zu einem Teil verbunden sind. Und man dies höhren kann bevor der Sänger in seiner Stimmung den rest damit tut.

Wie würde denn meine Haupt-Charaktereigenschaften, also im Wesentlchen zögernd, abwägend und analytisch - klingen?

Und da du ja dich selbst als Beispiel angeführt hast: wie beschreibst du selbst deinen Charakter und wie klingt das (Hörpobe bitte)
 

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