Stimme zu hell.

J
jiggo
Guest
Hallo,

ich spiel schon seit paar Jahren Gitarre, aber ohne singen finde ich Gitarre spielen langweilig. Deshalb versuche ich immer mit zu singen, aber ich finde meine Stimme irgendwie viel zu hell. Schon im Kopf finde ich sie zu hell, und bei Aufnahmen erst recht. Liegt das an einer falschen Technik oder kann man da nichts tun weil meine Stimmfarbe so ist. Eigentlich habe ich dieses Problem bei tieferen Tönen nicht, da kann ich irgendwie meine Stimme abdunkeln. Will auch kein Bühnensänger werden oder so, aber bei Youtube sieht man ja oft Cover von Liedern mit Gitarre, dieses Niveau würde ich mir schon wünschen. (Sind das eigentlich alles Naturtalente, oder warum können die so gut singen?)
 
Eigenschaft
 
Was bist Du denn, Manderl oder Weiberl, alt, jung?
So koennen wir Dir leider gar nichts dazu sagen; es gibt helle Stimmen und dunkle, manche dunkeln ab (u.U. so weit, dass sie in ein anderes Stimmfach kommen, das ist aber nicht unbedingt gut fuer die Stimme); juengere Leute haben i.d.R. hellere Stimmen als aeltere.
Was Du auf youtube gesehen hast, weiss ich nicht, daher kann ich dazu auch nichts sagen :) Singen kann man sich (in gewissen Grenzen) erarbeiten, manche sind tatsaechlich Naturtalente, die meisten werden es sich aber entweder allein oder mit Gesangsunterricht irgendwo erarbeitet haben.
 
Praktisch wärs, wenn du mal eine Gesangsprobe von dir hochlädst. Dann könnte man vielleicht hören, ob der helle Klang von Quetschen, Drücken etc. kommt, du zu flat singst, im Falsett bist oder deine Stimme vom Grundklang her einfach hoch ist. Man kann dann auch hören, ob der Klang wirklich hell ist oder es dir nur so vorkommt.
Übrigens ist scheint es ganz normal zu sein, dass man den Klang der eigenen Stimme nicht mag und dass man am liebsten ein anderes Timbre hätte. Es hat leider auch nicht jeder die Stimme, die für einen bestimmten Stil typisch ist ("Soulstimme" "Rockstimme" "Celticstimme"). Man könnte höchstens versuchen sowas zu imitieren inklusive allen Risiken und Nebenwirkungen. Evtl. klingt es nicht authentisch. Deswegen ist es besser man singt mit seiner "echten" Stimme, Genreideale hin oder her.
Damit du dich nicht ständig selbst blockierst, ist es deshalb wichtig die eigene Stimme zu akzeptieren. Künstlich die natürlich helle Stimme abzudunkeln bzw. eine tiefe Stimme aufzuhellen kann nämlich sehr belastend für die Stimme sein.

EDIT.: Hab mir auch mal deine Beispiele angehört. Zu allererst: beide haben keine tiefe Stimme! Außerdem wird das Original von einem Schwarzen gesungen. Schwarze sind dafür bekannt, dass sie eine erdiges Timbre haben, das kaum ein "Weißer" imitieren kann. Lass dich deswegen nicht zu sehr vom Originalsänger verleiten.
Ich geh mal davon aus, dass du ein Europäer bist...
 
Ja, genau das fasziniert mich an schwarzen Stimmen.(Was heißt eigentlich erdiges Timbre, auf jedenfall ist da irgendwas anders) Persönlich finde ich die auch am besten. Ja, bin ein Europäer. Werde dann morgen mal ne Stimmprobe machen, aber bitte nicht auslachen oder so, bin kein wirklich guter Sänger.
 
Erdiges Timbre, was heisst das, gute Frage :) Timbre ist die Stimmfaerbung (es gibt ja verschiedene Stimmfaerbungen, bei den Sopraenern z.B. Koloratur, lyrischen, dramatischen etc. Timbre geht fuer mich dann noch einen Tick weiter - das ist die Faerbung, die jeder einzelne von uns hat, aehnlich einem Fingerabdruck.
Wir Weissen werden uns wohl damit abfinden muessen, nicht das/die dunkle/n, erdige Timbre von Schwarzen zu haben, aber vielleicht sind uns ja so manche Schwarze neidisch um die hellen, silbrigen Klaenge? ;)
Mit der Zeit gewoehnt man sich uebrigens an seine eigene Stimme, wenn man sie oefter aufnimmt und hoert :)
 
Timbre geht fuer mich dann noch einen Tick weiter - das ist die Faerbung, die jeder einzelne von uns hat, aehnlich einem Fingerabdruck.

Ja, aber:

Wenn - wie Du sagst - ALLE schwarzen dieses erdige Timbre haben, dann ist es ja nicht mehr einizartig :)

Wir Weissen werden uns wohl damit abfinden muessen, nicht das/die dunkle/n, erdige Timbre von Schwarzen zu haben, aber vielleicht sind uns ja so manche Schwarze neidisch um die hellen, silbrigen Klaenge? ;)

Ja - aber nur zum Trost und für das politisch-korrekte Gleichgewicht: die Schwarzen müssen sich dafür damit abfinden, dass sie nicht das kreischig-helle weisser Metal-Shouter haben - und auch nicht ganz so coole Countrysänger.

..
 
Hallo !
Im Prinzip ist ja schon alles gesagt, aber eines würde mir noch einfallen: passen die Tonarten der Songs, die Du singst ? Hast Du schon einmal versucht, etwas zu transponieren ? Die Tonart kann den Stimmklang durchaus beeinflussen !
Ich habe z.B. auch eine klare, eher helle Stimme, und wenn ich etwas dunkler klingen will (da denke ich durchaus band- bzw. songdienlich: die Stimme muss halt zum Song passen), dann wird ein paar Töne nach unten transponiert. Und schon klingt es ganz anders !
Manche Songs singe ich hingegen in höheren Lagen, vor allem die "komischen"; die "dramatischen" sind eher in den tieferen Lagen angesiedelt.
Ich weiss natürlich nicht, was Du singt und ob das Transponieren überhaupt eine Möglichkeit für Dich wäre (im Jazz hat man ja diesbezüglich alle Freiheiten der Welt); einen gewissen Stimmumfang und Erfahrung mit der eigenen Gesangsstimme muss man da schon voraussetzen. Aber vielleicht lohnt es sich, ein wenig damit zu experimentieren.
schöne Grüße
Bell
 
Ja, aber:

Wenn - wie Du sagst - ALLE schwarzen dieses erdige Timbre haben, dann ist es ja nicht mehr einizartig :)
Ja, aber, wo sag ich denn das? :)
Ja - aber nur zum Trost und für das politisch-korrekte Gleichgewicht: die Schwarzen müssen sich dafür damit abfinden, dass sie nicht das kreischig-helle weisser Metal-Shouter haben - und auch nicht ganz so coole Countrysänger.

..

Och, wenn wir politically correct schreiben wuerden, duerften wir streng genommen nicht Schwarze sagen, sondern muessten uns die Finger brechen mit verschiedenen Nationalitaeten dunkler Hautfarbe. Ich zieh's aber dann doch vor, lieber die Leut anstaendig zu behandeln und zu respektieren :)
Ob das nu ein Schaden ist, auf dieses Koennen verzichten zu muessen, wenn man ne Stimme hat wie z.B. Aretha Franklin, sei mal dahingestellt ;)
 
Ja, aber, wo sag ich denn das? :)

Timbre geht fuer mich dann noch einen Tick weiter - das ist die Faerbung, die jeder einzelne von uns hat, aehnlich einem Fingerabdruck.

Wir Weissen werden uns wohl damit abfinden muessen, nicht das/die dunkle/n, erdige Timbre von Schwarzen zu haben

Also: entweder alle haben ein erdig-dunkles Timbre oder jeder hat sein ganz spezielles eigenes wie seinen Fingerabdruck


Ob das nu ein Schaden ist, auf dieses Koennen verzichten zu muessen, wenn man ne Stimme hat wie z.B. Aretha Franklin, sei mal dahingestellt ;)

Ich persönlich fände es ganz furchtbar,wenn ich eine Stimme wie Aretha Franklin hätte...
 
Also: entweder alle haben ein erdig-dunkles Timbre oder jeder hat sein ganz spezielles eigenes wie seinen Fingerabdruck
Oeha. Da liegt der Hund begraben. Die Aussage
moniaqua schrieb:
Wir Weissen werden uns wohl damit abfinden muessen, nicht das/die dunkle/n, erdige Timbre von Schwarzen zu haben, aber vielleicht sind uns ja so manche Schwarze neidisch um die hellen, silbrigen Klaenge?
ist nicht gleichzusetzen mit dem Wort "alle"! Das ad 1.
Ad 2 gehe ich (das muss nicht allgemeingueltig sein) zwar davon aus, dass jeder sein eigenes Timbre hat, deswegen kann man aber doch diese verschiedenen Timbres doch irgendwo kategorisieren. Man kann drei verschiedene Timbres hoeren, die sich aber alle als erdig beschreiben lassen.
Du wirst ja auch nicht behaupten wollen, alle Schwarzen haetten die selbe Hautfarbe, oder? Und doch heisst sie "dunkelbraun", bzw wir sagen "Schwarze"
Ich persönlich fände es ganz furchtbar,wenn ich eine Stimme wie Aretha Franklin hätte...
Darfst Dir auch gern irgend ne Maennerstimme aussuchen ;) Ich persoenlich wuerde, haette ich die Auswahl zwischen sagen wir mal den Stimmen des Texas-Lightning-Girls und der von Aretha Franklin letztere vorziehen. Meine find ich aber (inzwischen) auch ganz ok.
 
So ganz ernst habe ich meine Aussage nicht gemeint, genauso wie ich Deine nicht ganz so ernst genommen habe - deswegen nun lieber wieder:

Back To Topic ...

...
 
hallo,

hat leider etwas länger gedauert aber hier hab ich mal was aufgenommen. ist zwar bestimmt nicht musik die ihr hören würdet aber das sind so die einzigen sachen die ich höre und spiele.

http://remixshare.com/?file=82ixbzbhzf

was meint ihr, würde sich gesangsunterricht lohnen oder ist meine stimme für den eimer?
und für mich klingt sie immer noch viel zu hell.
 
was meint ihr, würde sich gesangsunterricht lohnen oder ist meine stimme für den eimer?
und für mich klingt sie immer noch viel zu hell.

Was haste denn, soooo arg hell ist sie doch (grad im Vergleich zu den youtubelinks) gar ned? Klingt halt noch jung, aber das ist ja ok, Du bist halt auch noch jung. Fuer den Eimer ist fuer mich die Stimme keinesfalls, da laesst sich imho mit Gesangsunterricht schon noch was rausholen. Soweit ich das hoere, (bin aber keine Gesangslehrerin) fehlt's da gar ned so weit. Die Intonation scheint ganz gut zu passen, zumindest ist sie stimmig zur Gitarre, an der Stimmtechnik koennt ma noch feilen, aber groeberes druecken o.ae. ist zumindest mir nicht aufgefallen. Sei ned gar so streng mit Deiner Stimme, ich wette, anderen gefaellt sie viel besser als Dir ;)
 
Hallo !
Also, "zu hell" sehe ich jetzt auch nicht als Problem - wenn es denn überhaupt eines ist. Auch helle Stimmen sind schön - Deine klingt aber eher jung und vor allem ungeübt.
Du musst lernen, den Stimmsitz zu finden, die Stimme zu führen und zu stützen, und - zumindest meinen Ohren nach - gehört die Höhe bei Dir sogar aufgeschlossen. Mir kommt es vor, als würdest Du bei höheren Tönen "dichtmachen", die Stimme klingt dann etwas gepresst. Da geht viel mehr - die Stimme würde dann auch sonorer werden.
Mit ein paar Gesangsstunden lassen sich da schon einige Aha-Effekte erzielen ! Überleg´s Dir - an Deiner Stelle würde ich es ausprobieren.
schöne Grüße
Bell
 
Manchmal kommts mir so vor als ob ich den Ton in meinem Hals ersticke. Ich weis nicht genau aber ich spüre die Resonanz irgendwie unten im Hals. Ist das ein Stilmittel oder falsche Technik? Für mich hört der Ton sich dann besser an, in den Aufnahmen aber im Gegenteil.
 
Manchmal kommts mir so vor als ob ich den Ton in meinem Hals ersticke. Ich weis nicht genau aber ich spüre die Resonanz irgendwie unten im Hals. Ist das ein Stilmittel oder falsche Technik? Für mich hört der Ton sich dann besser an, in den Aufnahmen aber im Gegenteil.
Das ist falsche Technik. Bei tiefen Toenen spuert man die Resonanz schon (auch) in der Brust, aber ersticken sollt man den Ton nicht. Der Hals muss offen bleiben, der Kehlkopf frei schwingen koennen. Das kann Dir aber ein/e GL real viel besser zeigen als ich hier ueber's Internet je erklaeren koennt :)
 
Manchmal kommts mir so vor als ob ich den Ton in meinem Hals ersticke. Ich weis nicht genau aber ich spüre die Resonanz irgendwie unten im Hals. Ist das ein Stilmittel oder falsche Technik? Für mich hört der Ton sich dann besser an, in den Aufnahmen aber im Gegenteil.

Das ist das typische Knödeln und der Effekt, dass du dich von innen gut anhörst, ist ebenfalls typisch - von außen klingt es aber quäkig/ kehlig. Es ist definitiv eine falsche Technik, die den Stimmbändern auch schaden kann

Dein Stimmsitz sollte im Rachenraum sein, nicht in der Kehle. Entweder oben im Gaumen (Kuppelsitz) oder vorne hinter den Schneidzähnen (Vordersitz). Versuch einfach mal beim Singen dir den Ton da hin zu denken und achte darauf, was passiert.
 
Was ich noch sagen muss. Einmal war ich ein bisschen erkältet, hab aus langeweile mal aufgenommen und das war das einzige mal das mir meine Stimme gut vorkam.

Geht mir nicht anders. Wenn ich erkältet bin oder A*lkohol* getrunken habe, klingt meine Stimme wesentlich sonorer. Wenn du entspannt bist, könnte das auch helfen. Wichtig ist natürlich, dass von "unten" (Zwerchfell) Spannung komtm und eine eutone (gesunde) Körperallgemeinspannung vorliegt zwischen An- und Unterspannung, aber der Hals-Nacken-Kehlbereich sollte ganz locker sein - sowas erfordert einige Arbeit und viel Wahrnehmungstraining. Das die Stimme tiefer und voller klingt, könnte *ich spekulier mal* daran liegen, dass das Gewebe gereizt und leicht angeschwollen ist oder die Stimmlippen belegt sind und sich damit das Schwingungsverhalten dieser so ändert, dass tiefere Töne angesprochen werden. :3

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Manchmal kommts mir so vor als ob ich den Ton in meinem Hals ersticke. Ich weis nicht genau aber ich spüre die Resonanz irgendwie unten im Hals. Ist das ein Stilmittel oder falsche Technik? Für mich hört der Ton sich dann besser an, in den Aufnahmen aber im Gegenteil.

Kriegst du davon Verspannungen, Kopfweh, Heiserkeit, Halsweh? So ging es mir. Ich habe die fehlende Zwerchfellarbeit schon immer durch übermäßige Kehlmuskulaturaktivität kompensiert. Gerde stecke ich mit meiner stimmbildnerischen Arbeit im Umkehrprozess (für mich hat sehr viel im Körper mit Harmonie-, also Ausgleich-Gesetzen zu tun - wo eine SPannung fehlt, baut sich woanders eine andere kompensatorisc auf). Arbeit an der Atemvertiefung und der Stütze und Abbau der Verspannungen im Schulter- Hals -Nackenbereich und Kehltiefstand sollten helfen. Logopäden haben dafür ganz gute Übungen, so hörte ich.^^

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Das ist das typische Knödeln und der Effekt, dass du dich von innen gut anhörst, ist ebenfalls typisch - von außen klingt es aber quäkig/ kehlig. Es ist definitiv eine falsche Technik, die den Stimmbändern auch schaden kann

Dein Stimmsitz sollte im Rachenraum sein, nicht in der Kehle. Entweder oben im Gaumen (Kuppelsitz) oder vorne hinter den Schneidzähnen (Vordersitz). Versuch einfach mal beim Singen dir den Ton da hin zu denken und achte darauf, was passiert.

Die Formulierung, die Stimme sollte im Rachen sein, finde ich persönlich etwas ungünstig. Ich denke sofort an die hintere Rachenwand und an "knödeln" durch rückverlagerte Stimme und verbände damit nicht den Vordersitz (harter Gaumen bis oberer Zahndamm).
Mit dem ersten Satz gehe ich mit. Ich kann mich noch erinnern, wie ich sehr weit hinten sang, dass als gut befand und man mir einen Kermit-Klang nachsagte. :'D

Hier eine Übung für dich, Fragesteller :)
Singe auf "njem" und denke dir den Ton nach vorne. "njem" sollte den Ton autoamtisch nach vorne bringen und ihn scharf werden laßen. Den Vokal kannst du darin auch ersetzen. Stell dir vor, du immitierst hänselnde Kinder mit hochgerümpfter Nase auf dem Spielplatz, die schadenfreudig mit dem Finger auf jemanden zeigen und "na na na na na na" singen.

Für dunklere Tön empfehlen sich wohl dunklere Vokale. "o" und "u". Der schwierigste (zu mindest in der Klassik) Vokal, bzw. der "edelste" ist das "a".

Meine Gesangslehrerin meint auch, ich solle mir tiefe Töne etwas höher und hohe Töne tief vorstellen (im Kampf gegen Kehlkopfhochstand bei ohne Tönen und für Geschmeidigkeit und einen gemütlichen, weichen Klang in der Tiefe). Das kannst du mit Handbewegungen unterstützen (in die Höhe Hand nach unten schieben, in der Tiefe von unten nach oben heben). LG
 
Hier eine Übung für dich, Fragesteller

Hallo Sanatorio und willkommen,

achte bitte ein wenig drauf, wie aktuell die Themen sind und ob es sich wirklich lohnt, alte Threads nochmal wiederzubeleben.

Der Fragesteller jiggo zB, dem du dich gerade netterweise widmest, ist seit 4 Jahren kein registriertes Mitglied mehr. Er wird deine Antwort nicht mehr lesen und sein Problem inzwischen (hoffentlich) irgendwie gelöst haben. Oder er studiert irgendwas, hat eine Familie gegründet und/oder ein Haus gebaut. Den Thread wird er nach 4 Jahren mit Sicherheit nicht mehr beobachten.

Besser wäre, du würdest deine hilfreichen Tipps in aktuelleren Threads posten. Dann hat der Adressat auch noch was davon.

Posts in sehr alten Threads, die keine neuen Erkenntnisse oder Diskussionsansätze liefern, werden bei uns als "Nekropostings" entfernt.
 
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