frama78
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Hallo liebe Vokalisten.
ich als Rockgitarrist spiele vermehrt unplugged im Wohnzimmer und habe seit einiger Zeit auch Spass am Singen. Ich nehme mir "das Ding" und daddle einfach für mich rum. Das ist sicher keine große Gesangskunst und darauf kommt es mir auch nicht an.
Ich habe aber immer wieder Probleme, die Töne zu treffen, bzw zu halten. Natürlich denkt man da als erstes: klar... falsche Stütze und Atmung oder halt schlechte Ohren. Es ist so, dass ich Jahr(zehnt)e lang Blasinstrumente gespielt habe und die Begriffe und Techniken kenne. Auch meine Ohren (Gehörbildung) sind -würde ich sagen- ganz gut trainiert.
Mein Problem ist, dass die Töne trotz richtigem "anpeilen" einfach nicht kommen und dann quasi wie im Stimmbruch über eine Quinte hin und her springen; nur der eigentliche Ton kommt nicht. Das betrifft dann alle Tonlagen; Also tiefe und hohe Stücke. Es kommt mir so vor, als ob ich eine Ladung *hust* Rotz auf den Stimmbändern habe und der einfach nicht weg geht. Es hilft kein Abhusten und auch nicht "wegtrinken".
Allerdings gibt es auch Tage, da läufts einfach und ich kann mich auch im Grenzbereich zw. Kopf- und Bauchstimme relativ problemlos rumtreiben.
Natürlich kann und darf mich hier niemand medizinisch beraten, aber so aus dem Bauch raus: was denkt ihr? Einfach schlechte Technik oder doch medizinische Indikation?
EDIT: Hoppla.... falsches Sub-Forum. Vielleicht kann das jemand rüber schieben zu "Gesangstechnik"
ich als Rockgitarrist spiele vermehrt unplugged im Wohnzimmer und habe seit einiger Zeit auch Spass am Singen. Ich nehme mir "das Ding" und daddle einfach für mich rum. Das ist sicher keine große Gesangskunst und darauf kommt es mir auch nicht an.
Ich habe aber immer wieder Probleme, die Töne zu treffen, bzw zu halten. Natürlich denkt man da als erstes: klar... falsche Stütze und Atmung oder halt schlechte Ohren. Es ist so, dass ich Jahr(zehnt)e lang Blasinstrumente gespielt habe und die Begriffe und Techniken kenne. Auch meine Ohren (Gehörbildung) sind -würde ich sagen- ganz gut trainiert.
Mein Problem ist, dass die Töne trotz richtigem "anpeilen" einfach nicht kommen und dann quasi wie im Stimmbruch über eine Quinte hin und her springen; nur der eigentliche Ton kommt nicht. Das betrifft dann alle Tonlagen; Also tiefe und hohe Stücke. Es kommt mir so vor, als ob ich eine Ladung *hust* Rotz auf den Stimmbändern habe und der einfach nicht weg geht. Es hilft kein Abhusten und auch nicht "wegtrinken".
Allerdings gibt es auch Tage, da läufts einfach und ich kann mich auch im Grenzbereich zw. Kopf- und Bauchstimme relativ problemlos rumtreiben.
Natürlich kann und darf mich hier niemand medizinisch beraten, aber so aus dem Bauch raus: was denkt ihr? Einfach schlechte Technik oder doch medizinische Indikation?
EDIT: Hoppla.... falsches Sub-Forum. Vielleicht kann das jemand rüber schieben zu "Gesangstechnik"
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