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Gast182827
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Liebe Musiker-Boarder,
in einem anderen Thread hatte ich vor ein paar Wochen schon Mal von meinen Problemen mit meinen Stimmbändern berichtet. Mittlerweile war ich ein paar Mal beim Phoniater und es steht fest, dass ich auf dem linken Stimmband einen kleine Polypen habe. Dieser ist weder bösartig und er ist auch in letzter Zeit nicht gewachsen. Bis jetzt kann ich damit eigentlich ganz gut singen. Hin und wieder bekomme ich Probleme in den Höhen und meine Stimme ermüdet schneller als sonst. Wirklich tödlich scheint es aber nicht zu sein.
Der Arzt hat mir nun gesagt es gäbe zwei Möglichkeiten, wie man vorgehen könnte. Entweder raus damit, abheilen lassen und Stimme mit Stimmtherapie wieder aufbauen. Oder drinlassen, Entwicklung abwarten, lernen damit zu singen und es zu kontrollieren, zum Hauptfach-Unterricht auch extern Stimmtherapie betreiben. Er sagte auch, gerade im Jazz/Rock/Pop könnte so ein "Problem" zum Charakteristikum werden (Louis Armstrong, Bonnie Tyler, Alicia Keys, ... ). Würde ich jetzt Klassik studieren, dann sofort raus damit aber so sei es "ok".
Allerdings habe ich ein bisschen Angst davor, dass ich es noch schlimmer mache, wenn ich jetzt einfach weitersinge, auch wenn ich lerne, damit zu leben.
Andererseits habe ich Angst vor der OP und dass ich nachher nicht mehr klinge, wie jetzt oder sogar meine Singstimme verliere, abgesehen von den Risken einer Vollnarkose.
Was meint ihr? Würdet ihr euch operieren lassen oder würdet ihr es erstmal gut sein lassen?
Besten Dank im Voraus,
Gast182827
in einem anderen Thread hatte ich vor ein paar Wochen schon Mal von meinen Problemen mit meinen Stimmbändern berichtet. Mittlerweile war ich ein paar Mal beim Phoniater und es steht fest, dass ich auf dem linken Stimmband einen kleine Polypen habe. Dieser ist weder bösartig und er ist auch in letzter Zeit nicht gewachsen. Bis jetzt kann ich damit eigentlich ganz gut singen. Hin und wieder bekomme ich Probleme in den Höhen und meine Stimme ermüdet schneller als sonst. Wirklich tödlich scheint es aber nicht zu sein.
Der Arzt hat mir nun gesagt es gäbe zwei Möglichkeiten, wie man vorgehen könnte. Entweder raus damit, abheilen lassen und Stimme mit Stimmtherapie wieder aufbauen. Oder drinlassen, Entwicklung abwarten, lernen damit zu singen und es zu kontrollieren, zum Hauptfach-Unterricht auch extern Stimmtherapie betreiben. Er sagte auch, gerade im Jazz/Rock/Pop könnte so ein "Problem" zum Charakteristikum werden (Louis Armstrong, Bonnie Tyler, Alicia Keys, ... ). Würde ich jetzt Klassik studieren, dann sofort raus damit aber so sei es "ok".
Allerdings habe ich ein bisschen Angst davor, dass ich es noch schlimmer mache, wenn ich jetzt einfach weitersinge, auch wenn ich lerne, damit zu leben.
Andererseits habe ich Angst vor der OP und dass ich nachher nicht mehr klinge, wie jetzt oder sogar meine Singstimme verliere, abgesehen von den Risken einer Vollnarkose.
Was meint ihr? Würdet ihr euch operieren lassen oder würdet ihr es erstmal gut sein lassen?
Besten Dank im Voraus,
Gast182827
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