nasi_goreng
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Hallo zusammen,
da ich mich gerade mit einem neuen Genre beschäftige ist bei mir die Frage aufgetaucht wo eigentlich die Grenze ist zwischen Stilsicherheit und dem Abspulen von Klischees?
Warum klingen z. B. viele Pentatonik-spieler nicht nach Blues, obwohl ja "alle Töne richtig sind"? Mit der Pentatonik oder auch mit kompletten Tonleitern könnte man sich ja harmonisch in jedem Genre sicher bewegen. Aber es kommt ja schließlich auf das WIE an.
Andererseits kann man ja auch durch das Spielen von genretypischen Licks sich dem Thema nähern. Aber wo liegt da die Grenze zum seelenlosen Nachplappern von Klischees?
Mich würde mal Eure Meinung zu diesem Thema interessieren.
Beste Grüße
da ich mich gerade mit einem neuen Genre beschäftige ist bei mir die Frage aufgetaucht wo eigentlich die Grenze ist zwischen Stilsicherheit und dem Abspulen von Klischees?
Warum klingen z. B. viele Pentatonik-spieler nicht nach Blues, obwohl ja "alle Töne richtig sind"? Mit der Pentatonik oder auch mit kompletten Tonleitern könnte man sich ja harmonisch in jedem Genre sicher bewegen. Aber es kommt ja schließlich auf das WIE an.
Andererseits kann man ja auch durch das Spielen von genretypischen Licks sich dem Thema nähern. Aber wo liegt da die Grenze zum seelenlosen Nachplappern von Klischees?
Mich würde mal Eure Meinung zu diesem Thema interessieren.
Beste Grüße