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Navar
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Lange war es angekündigt und man konnte schon im Netz einiges darüber lesen, das Steven Slate Trigger Drum Replacement PlugIn wird jetzt sehr bald erscheinen.
Es soll eine sehr große Detailtreue beim Drum Replacement bieten und wie kaum ein anderes Tool selbst komplexe, dynamische Drumfills umsetzen können, ohne dabei von Übersprechungen beeinflusst zu werden.
Daneben hat es natürlich volle Unterstützung der Steven Slate Drum Sounds und bietet natürlich auch die Möglichkeit sich eine eigene Soundbibliothek zu erstellen.
Auf www.slatedigital.com wird es (neben zwei anderen Tools) in Kürze erhältlich sein, eine Demo gibt es ebenfalls für alle iLok Besitzer. Ein längeres Demo Video ist unter www.slatedigital.com/videos.php zu finden und zeigt einen kurzen Einblick über die Funktionsweise und die Möglichkeiten.
Interessant scheinen auch die Preise, angekündigt ist die Version Trigger Platinum für 299$ und die Version Trigger EX für 149$. Momentan ist der Unterschied in beiden Versionen nur durch mehr oder weniger mitgelieferte Samples zu sehen, dürfte also für Leute, die unter Umständen schon Steven Slate Drums benutzen sehr interessant sein, da sie ja wahrscheinlich auf die mitgelieferten Samples eh verzichten können. Erscheinen wird es als VST, RTAS und AU.
Zusammen mit SPLs DrumXChanger gibt es also nun starke Konkurrenz zu Drumagog und man kann gespannt sein, wie sich die Konkurrenz in Zukunft auf die Entwicklung auswirkt. Während "Trigger" mit den gewohnt guten Steven Slate Samples wirbt bekommt man bei SPLs Tool noch zwei Transient Designer Stufen dazu.
Ich finds spannend und bin gespannt auf die ersten Userberichte.
Es soll eine sehr große Detailtreue beim Drum Replacement bieten und wie kaum ein anderes Tool selbst komplexe, dynamische Drumfills umsetzen können, ohne dabei von Übersprechungen beeinflusst zu werden.
Daneben hat es natürlich volle Unterstützung der Steven Slate Drum Sounds und bietet natürlich auch die Möglichkeit sich eine eigene Soundbibliothek zu erstellen.
Auf www.slatedigital.com wird es (neben zwei anderen Tools) in Kürze erhältlich sein, eine Demo gibt es ebenfalls für alle iLok Besitzer. Ein längeres Demo Video ist unter www.slatedigital.com/videos.php zu finden und zeigt einen kurzen Einblick über die Funktionsweise und die Möglichkeiten.
Interessant scheinen auch die Preise, angekündigt ist die Version Trigger Platinum für 299$ und die Version Trigger EX für 149$. Momentan ist der Unterschied in beiden Versionen nur durch mehr oder weniger mitgelieferte Samples zu sehen, dürfte also für Leute, die unter Umständen schon Steven Slate Drums benutzen sehr interessant sein, da sie ja wahrscheinlich auf die mitgelieferten Samples eh verzichten können. Erscheinen wird es als VST, RTAS und AU.
Zusammen mit SPLs DrumXChanger gibt es also nun starke Konkurrenz zu Drumagog und man kann gespannt sein, wie sich die Konkurrenz in Zukunft auf die Entwicklung auswirkt. Während "Trigger" mit den gewohnt guten Steven Slate Samples wirbt bekommt man bei SPLs Tool noch zwei Transient Designer Stufen dazu.
Ich finds spannend und bin gespannt auf die ersten Userberichte.
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