Gast 2738
Gesperrter Benutzer
Heyho, mal wieder ein Text von mir, der zwar soweit fertig, aber mit dem ich noch nicht vollends zufrieden bin. Neben Kritik zur Atmosphäre und Lesefluss des Textes und Verarbeitung des Themas würde ich mich über ein wenig Hilfe an den entsprechenden Stellen freuen
Sternenstaub
[Intro]
Du hast Dich geirrt,
Alles kam anders als gedacht.
Du hast leider nie kapiert,
Dass Träumen allein nicht glücklich macht. (ich denke man weiß, was ich hier aussagen möchte, aber die Zeile ist holprig -> pls help)
[Verse 1]
Du hockst in Deinem kalten Zimmer,
Kein einziger Lichtstrahl dringt hinein.
Du zitterst und die Angst wird schlimmer,
Mit Deinen Gefühlen allein zu sein.
[Verse 2]
Du wünscht Dir, wieder fliegen zu können
Und nie wieder Schmerz zu spür'n.
Einmal kopfüber allem hängen,
Um dann nie wieder was zu fühl'n.
[Chorus]
Doch der Schein trügt,
Führt Dich hinters Licht.
Die süße Stimme lügt,
Die Dir Erlösung verspricht.
Trotzdem greifst Du nach den Sternen
Und fängst nur weißlich-feinen Staub.
Das Pulver in Deinen Händen
Ist für Deine Schreie taub.
Du hast Dich geirrt,
Alles kam anders als gedacht.
Denn leider hast Du nie kapiert,
Dass Dein Traum Dich kaputt macht.
[Verse 3]
Du fliegst in Deine Scheinwelt,
Die Dich das vergessen lässt,
Was Dich an dieses Leben fesselt,
Das Du über alles hasst.
[Verse 4]
Doch es ist zu lange her,
Dass Du den echten Himmel sahst,
Und all die Sterne zähl'n nichts mehr,
Weil Du die Flügel verlor'n hast.
[Bridge]
Wach auf!
Der Himmel ist nicht neonblau,
Sondern schimmert wie ein Grab aschgrau. (holprig, seltsam formuliert -> Vorschläge?)
Wach auf!
Sieh dem Leben ins Gesicht,
Ein Spiel mit dem Tod gewinnst Du nicht.
Wach auf!
Sieh Dir an, wo Du jetzt stehst,
Was erkennst Du, wenn Du in den Spiegel siehst?
Wach auf!
Hast Du diesen Absturz gewollt? (find ich ebenfalls noch nicht gut, spricht sich irgendwie nciht gut)
Kehr um, mach den Staub in Deiner Hand zu Gold!
[Chorus 2]
Denn der Schein trügt,
Führt Dich hinters Licht.
Die süße Stimme lügt,
Die Dir Erlösung verspricht.
Greifst Du nach den Sternen,
Fängst Du nur weißlich-feinen Staub.
Das Pulver in Deinen Händen
Ist für Deine Träume taub.
Danke für jede Form der Kritik und Hilfe
Sternenstaub
[Intro]
Du hast Dich geirrt,
Alles kam anders als gedacht.
Du hast leider nie kapiert,
Dass Träumen allein nicht glücklich macht. (ich denke man weiß, was ich hier aussagen möchte, aber die Zeile ist holprig -> pls help)
[Verse 1]
Du hockst in Deinem kalten Zimmer,
Kein einziger Lichtstrahl dringt hinein.
Du zitterst und die Angst wird schlimmer,
Mit Deinen Gefühlen allein zu sein.
[Verse 2]
Du wünscht Dir, wieder fliegen zu können
Und nie wieder Schmerz zu spür'n.
Einmal kopfüber allem hängen,
Um dann nie wieder was zu fühl'n.
[Chorus]
Doch der Schein trügt,
Führt Dich hinters Licht.
Die süße Stimme lügt,
Die Dir Erlösung verspricht.
Trotzdem greifst Du nach den Sternen
Und fängst nur weißlich-feinen Staub.
Das Pulver in Deinen Händen
Ist für Deine Schreie taub.
Du hast Dich geirrt,
Alles kam anders als gedacht.
Denn leider hast Du nie kapiert,
Dass Dein Traum Dich kaputt macht.
[Verse 3]
Du fliegst in Deine Scheinwelt,
Die Dich das vergessen lässt,
Was Dich an dieses Leben fesselt,
Das Du über alles hasst.
[Verse 4]
Doch es ist zu lange her,
Dass Du den echten Himmel sahst,
Und all die Sterne zähl'n nichts mehr,
Weil Du die Flügel verlor'n hast.
[Bridge]
Wach auf!
Der Himmel ist nicht neonblau,
Sondern schimmert wie ein Grab aschgrau. (holprig, seltsam formuliert -> Vorschläge?)
Wach auf!
Sieh dem Leben ins Gesicht,
Ein Spiel mit dem Tod gewinnst Du nicht.
Wach auf!
Sieh Dir an, wo Du jetzt stehst,
Was erkennst Du, wenn Du in den Spiegel siehst?
Wach auf!
Hast Du diesen Absturz gewollt? (find ich ebenfalls noch nicht gut, spricht sich irgendwie nciht gut)
Kehr um, mach den Staub in Deiner Hand zu Gold!
[Chorus 2]
Denn der Schein trügt,
Führt Dich hinters Licht.
Die süße Stimme lügt,
Die Dir Erlösung verspricht.
Greifst Du nach den Sternen,
Fängst Du nur weißlich-feinen Staub.
Das Pulver in Deinen Händen
Ist für Deine Träume taub.
Danke für jede Form der Kritik und Hilfe
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