Martman
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Immer mehr schwer schraubbare Synths sind nicht mehr so schwer schraubbar dank einer kleinen deutschen "Manufaktur", die seit kurzem passende Controller anbietet:
Stereoping Synth Controllers
Momentan gibt's 13 Varianten davon, unter anderem für Alesis Micron/Akai Miniak, diverse Waldorf-Synths inklusive Blofeld, Roland JX-8P und die Alpha Junos. Zugegeben, je nach Synth hat man schon gewisse Einschränkungen mit nur 16 dreifach belegten Potis. Aber einige Synths auf der Liste lassen sich am Gerät nur schwierig oder (Matrix-1000) gar nicht editieren, und Alternativen sind, wenn überhaupt, längst nicht mehr hergestellte, auf dem Gebrauchtmarkt seltene Programmer wie der Roland PG-800 oder die Access-Programmer oder der noch teurere Kiwitechnics-Editor, bei dem zum Preis auch noch Shipping und Zoll draufgezahlt werden müssen.
Wie hoch die Controller auflösen, also ob sie z. B. einen Micron oder Miniak auch mit 14 Bit beschicken können, das weiß ich jetzt nicht. Auf jeden Fall steckt nicht in allen dieselbe Firmware.
Für 225,— € kriegt man die Controller momentan als Bausatz. Gibt nicht viel zu löten, aber gelötet werden muß; Stereoping arbeitet noch an einer Möglichkeit, fertig montierte Controller anzubieten.
Und laut Website wollen sie bis zum Juli einen DX7-Controller bringen. Wär vielleicht mal eine Alternative zu den horrende teuren 25 gebauten Jellinghäusern, was?
Klar könnte man dafür auch generische MIDI-Controller nehmen. Aber die hier sind von der Firmware her und auch in der Beschriftung der Frontplatte optimal auf bestimmte Synths abgestimmt – man muß sich nicht mehr merken, welcher Regler für was ist, weil nichts beschriftet ist.
Martman
Stereoping Synth Controllers
Momentan gibt's 13 Varianten davon, unter anderem für Alesis Micron/Akai Miniak, diverse Waldorf-Synths inklusive Blofeld, Roland JX-8P und die Alpha Junos. Zugegeben, je nach Synth hat man schon gewisse Einschränkungen mit nur 16 dreifach belegten Potis. Aber einige Synths auf der Liste lassen sich am Gerät nur schwierig oder (Matrix-1000) gar nicht editieren, und Alternativen sind, wenn überhaupt, längst nicht mehr hergestellte, auf dem Gebrauchtmarkt seltene Programmer wie der Roland PG-800 oder die Access-Programmer oder der noch teurere Kiwitechnics-Editor, bei dem zum Preis auch noch Shipping und Zoll draufgezahlt werden müssen.
Wie hoch die Controller auflösen, also ob sie z. B. einen Micron oder Miniak auch mit 14 Bit beschicken können, das weiß ich jetzt nicht. Auf jeden Fall steckt nicht in allen dieselbe Firmware.
Für 225,— € kriegt man die Controller momentan als Bausatz. Gibt nicht viel zu löten, aber gelötet werden muß; Stereoping arbeitet noch an einer Möglichkeit, fertig montierte Controller anzubieten.
Und laut Website wollen sie bis zum Juli einen DX7-Controller bringen. Wär vielleicht mal eine Alternative zu den horrende teuren 25 gebauten Jellinghäusern, was?
Klar könnte man dafür auch generische MIDI-Controller nehmen. Aber die hier sind von der Firmware her und auch in der Beschriftung der Frontplatte optimal auf bestimmte Synths abgestimmt – man muß sich nicht mehr merken, welcher Regler für was ist, weil nichts beschriftet ist.
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