Stereo Soundsystem für den Musikunterricht

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Liebe Musiker,

vielleicht treffe ich hier ja auch auf musikunterrichtende Kollegen an Schulen! :)

Ich bin seit letztem Schuljahr an einer neuen Schule, an der der Musikunterricht über Bluetoothboxen stattfindet (JBL Extreme, fragt nicht...). Ich möchte für unsere Musikräume
nun Stereo-Soundsysteme anschaffen. Da meine anderen KollegInnen da auch keine Erfahrung haben wollte ich hier mal nachfragen, ob es zu folgenden Punkten Erfahrungswerte gibt:

- Wendet man sich für solche Aufträge an Musikfachgeschäfte?
- Wer montiert die Boxen? Fachleute oder der Hausmeister? :D
- Wie lief das bei euch ab? Welchen preislichen Rahmen konntet ihr bei eurer Schulleitung genehmigen lassen?

Darüberhinaus haben wir so Active-Panels mit ausklappbaren Tafelelementen, die auch immer ausgeklappt sind, dh. die Boxen dürfen durch die Tafelelemente nicht verdeckt werden. Vielleicht hat da ja auch jemand ein ähnliches System und kann berichten.
Wer mag, kann mir auch gern ne PN schreiben, dann können wir Telefonnummern austauschen, ist vielleicht am Einfachsten. Ansonsten freue ich mich über eure Inspirationen!

Herzliche Grüße

André
 
Hallo Herr Kollege ;-)

- Wendet man sich für solche Aufträge an Musikfachgeschäfte?
Generell würde ich kurz bei der Schulleitung anfragen, wer das letztlich zahlt.
Die Optionen sind:
1) Die Stadt, weil Boxen eigentlich zur Grundausstattung der Fachräume gehören und normalerweise die Stadt für eine vernünftige Ausstattung zuständig ist.
Es kann aber sein, dass die argumentieren, dass die Bluetoothboxen angeschafft wurden. Das ist zwar dumm, aber ist halt Schule.
2) Schule trägt das selbst aus dem Schulbudget. Eher unwahrscheinlich, weil eigentlich nie Geld für sowas übrig ist.
3) Der Förderverein zahlt das. Kann aber halt sein, dass die sagen, dass die Stadt dafür zuständig ist. ;-)

Generell wirst du bei allen Optionen einen Kostenvoranschlag einholen müssen. Also Thomann etc sind da gute Optionen.

- Wer montiert die Boxen? Fachleute oder der Hausmeister? :D
Auch hier würde ich einfach kurz vorab mit dem Hausmeister quatschen, dass du Boxen montiert haben willst. Im Normalfall sollte der zuständig sein, aber eventuell gibt es Verträge mit der Stadt, was die technische Ausstattung betrifft, so dass dann andere Unternehmen zuständig sind. Aber eigentlich ist ne Musikanlage jetzt kein Hexenwerk.

Welchen preislichen Rahmen konntet ihr bei eurer Schulleitung genehmigen lassen?
Ich würde es so machen:
Du suchst zwei Optionen raus. Eine, die du haben willst und eine deutlich teurere.
Dann gibst du beide Kostenvoranschläge ab, mit dem Hinweis: "Die teurere Option wäre wünschenswert und im Sinne der Nachhaltigkeit besser für die Zukunft ausgerichtet blablabla, die günstigere Version wäre das absolute Minimum und eigentlich schon fast unterhalb dessen, was an den meisten Schulen üblich ist."
Dann bekommst du zu 99% die günstige Version, die du eh haben wolltest, ohne dass sich Leute groß beschweren. Keiner weiß was üblich ist und sowohl Stadt, Schule als auch Förderverein fühlen sich ein bisschen bebauchpinselt, dass du dir die Mühe machst mehrere Optionen rauszusuchen und sie dann die teure Version aber ablehnen können mit dem Hinweis, dass sie knapp bei Kasse sind.

Wie groß das Budget ist, hängt extrem von der Stadt und der Schule ab, wieviel Geld da so im Umlauf ist. Frag mal Sportkollegen, was die so im Jahr an Materialverschleiß haben oder Bio/Chemie-Kollegen, was da für Experimentierzeug draufgeht und dann ein Mehrfaches davon nehmen.
Ich arbeite an zwei Schulen, die eine eine Brennpunkt-Gesamtschule, da hab ich Bose-Boxen stehen, die sicherlich weit jenseits der 1000€ Marke liegen, weil die mit Geldern zugeschüttet werden. Die andere Schule ist ein normales Gymnasium, wo die Boxen aussehen, als wären sie aus den 50er Jahren. Klingen aber ganz okay. Aber mehr als 100€ sind die sicher nicht wert.

Generell: lieber erst übertreiben und dann das Budget zusammenschrumpfen lassen als klein anzufangen und dann noch weniger zu bekommen.
Und bloß nicht den Schulleiter fragen, wie das Budget so aussieht, weil der dir sagt, dass es eigentlich keins gibt ;-)
Echt da mit nem Kostenvoranschlag auftauchen und sagen "so etwa muss es sein". Und der Schulleiter geht dann davon aus, dass es auch mit der Hälfte geht ;-)
 
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Und müssen die Boxen unbedingt "montiert" werden? Warum nicht schräge Monitor-ähnliche am Boden oder normale Montage auf Boxenständern in Ohrhöhe. Dann ist man insgesamt flexibler und die sind auch mal umstellbar oder woanders nutzbar... LG, Frank
 
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Warum nicht schräge Monitor-ähnliche am Boden
Da sitzen 30 Kids im Raum, die bekommen dann die Füße beschallt?
Monitorboxen sind ja generell für 1-2 Musiker gedacht, die quasi "darüber" oder direkt davor stehen. Das Anwendungsszenario im Klassenraum ist halt komplett anders.
normale Montage auf Boxenständern in Ohrhöhe
Boxenständer nehmen halt relativ viel Platz weg und haben immer die Gefahr, dass da jemand gegen stößt und das Ding umkippt. Kabel hängen dann mitten im Raum...

Und es ist einfach kein großes Ding, da ne Halterung in die Wand zu schrauben und die Boxen hochzuhängen, Kabel ordentlich an/in der Wand zu verlegen etc.
Das ist ja eine Investition für die nächsten 30-40 Jahre. Kann man schon ordentlich machen.
Möglichwerweise wäre sowas wie die L1-Boxen von Bose ne Idee. Gibt da ja mittlerweile verschiedene solcher Säulensysteme. Die wären flexibler mitzunehmen, aber die Probleme bleiben bestehen, dass da mal wer gegenrempelt..
 
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- Wendet man sich für solche Aufträge an Musikfachgeschäfte?
- Wer montiert die Boxen? Fachleute oder der Hausmeister? :D
- Wie lief das bei euch ab? Welchen preislichen Rahmen konntet ihr bei eurer Schulleitung genehmigen lassen?
Im Prinzip müsst ihr euren Wunsch der Schulleitung bzw. derer Vertretung mitteilen. Dann solltet ihr ein Okay oder nicht Okay bekommen. Dann solltet ihr eine Bedarfsanalyse machen. Also was wollt ihr beschallen. Im Idealfall übernimmt das ein erfahrenes Unternehmen, welches den Raum besichtig, die Maße nimmt und weitere Messungen vornimmt. Dann stellt diese ein Angebot zusammen, welches die Wünsche am besten erfüllt und installiert das System auch.

Das wäre der ideale Weg der langfristig zur Freude aller beiträgt. Hobby Installationen von Laien sind erfahrungsgemäß auf lange Sicht nicht praktisch zu gebrauchen.

Aber an erster Stelle steht ein Gespräch mit denen, die das ganze bezahlen sollen. Danach kann man alles andere überlegen.
 
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Oje, so (vor lauter Taktik) wird’s ja nie besser an den Schulen …
Naja, was willst du machen, wenn die meisten Schulen chronisch unterfinanziert sind.
Unsere Schule hatte letztes Jahr ein freies Budget von nicht einmal 20.000€. Für das ganze Jahr. Für alle Anschaffungen. Ausgenommen die Schulbücher. (unsere Musikfachschaft hatte im letzten Jahr ein Budget von 87€ ;-)
Da kannst du dir vorstellen, wie sich der Schulleiter freut, wenn du ankommst mit "ich hätte gern ein 2000€ Soundsystem in jedem unserer 3 Musikräume"...
Schulen leben meist von irgendwelchen Sondertöpfen. Sondertopf Digitalisierung, Sondertopf Inklusion, Sondertopf Ukraine.. oder halt von nem guten Förderverein.
Unsere Musikfachschaft finanziert sich in weiten Teilen durch die Konzerte. Da spenden die Leute gerne und das ist ein Vielfaches des Budgets was über die Schule auf uns fällt.
Gibt natürlich auch Ausnahmen. Insbesondere in Brennpunkten, oder halt reichen Kommunen, wo Schulen gut ausgestattet sind und mehr Geld vorhanden ist. Aber hier im Ruhrgebiet..
 
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oder halt von nem guten Förderverein.
Realistisch betrachtet ist dies auch die einzige Chance so etwas umzusetzen. Entweder man ist in einer Vorzeige Projektschule, oder man holt sich Sponsoren dafür. Er müsste eben irgendjemanden mit Finanziellen Möglichkeiten oder Technik davon überzeugen, dass es für ihn nützlich wäre etwas bereitzustellen. Sei es ein Hardwareanbieter, der damit werben kann junge Musiker zu unterstützen, oder die Firma die dann mit einer Spende mehr spart als Steuern darauf zu zahlen.
 
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Was die Finanzierung betrifft, kannst du kreativ werden. An einer meiner zwei Schulen hat eine Klasse mit gerade 200 Euro durch einen Kuchenbasar eingenommen - in einer einzigen Hofpause! An meiner anderen Schule wurde durch einen Sponsorenlauf eine große Rutsche samt Sandkuhle und Aufbau finanziert.

Für musikbezogene Dinge bieten sich Konzerte an. Ladet dazu eure Bürgermeisterin ein (und am besten gleich noch die Oppositionsführer dazu) und natürlich die lokale Presse.

In Sachen "bewegliche Boxen vs. fest installierte Boxen" empfehle ich mit meiner Grundschulerfahrung die feste Anbringung an der Wand mit Kabeln, die in Schächten verborgen oder gar in die Wand eingelassen sind. Liegen Kabel auf dem Boden, wird jemand drüber stolpern. Hängen Kabel frei an der Wand, wird jemand dran hängen bleiben oder absichtlich dran ziehen. Bei kabellosen Systemen wird jemand versuchen, sich einzuklinken und jemandem wird es gelingen - und dann hört ihr im schlimmsten Fall das Gespräch mit, das der Sportlehrer mit seinem Urologen aus dem Raum nebenan gerade führt...
 
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empfehle ich mit meiner Grundschulerfahrung die feste Anbringung an der Wand mit Kabeln, ... kabellosen Systemen ...
Das kann ich nur 100% bestätigen. Am besten ein System ohne Bluetooth kaufen (wenn's das noch gibt ;) )
Es werden da auch mal Kolleginnen oder Kollegen stehen, die technisch unbewandert sind. Ich würde ehrlich gesagt auf die einfache und sichere Funktion mindestens genauso viel Wert legen wie auf den Sound.
Alles sollte am Gerät bedienbar sein, denn eine Fernbedienung wird irgendwann weg sein, außer Du schraubst sie fest. :eek:

Also an die Wand schrauben, Kabel fest verlegen. Gegen Diebstahl sichern, und wenn Bose oder Teufel drauf stehen sollte, überkleben oder abmachen.
Ich kenne leider Fälle, da wurden Klaviere geklaut.

Im Idealfall übernimmt das ein erfahrenes Unternehmen, welches den Raum besichtig, die Maße nimmt und weitere Messungen vornimmt. Dann stellt diese ein Angebot zusammen, welches die Wünsche am besten erfüllt und installiert das System auch.
Das ist die Variante für eine Schweizer Privatschule. Am besten gleich noch die Raumakustik optimieren, mit verstellbaren Absorbern, um jeweils die ideale Nachhallzeit für Sprache und Musik einstellen zu können!
Ab einem gewissen Auftragswert musst Du dann aber europaweit ausschreiben...
;)
 
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@ThePianist25, du hast sicher schon eine Auswahl getroffen, welche Boxen usw. du anschaffen möchtest. Dennoch habe ich mal ein beispielhaftes System heraus gesucht, um einmal eine Kostenübersicht zu erhalten.

Gestöbert habe ich bei LD-Systems und dort unter "Installationslautsprecher" [https://www.ld-systems.com/de/loesungen/integrated-systems/installationslautsprecher/].
Interessant fand ich diese Boxen: https://www.thomann.de/de/ld_systems_sat_262_g2.htm, wozu diese Endstufe passen würde: https://www.musikhaus-korn.de/de/ld-systems-xs700-pa-endstufe/pd/61729.
Ich denke, dass diese Sachen sowohl klanglich o.k. als auch ausreichend robust und langlebig sind. Mit zwei kompletten Systemen (für zwei Räume) liegen diese Teile bei rund 2000,- €. Dazu kämen noch Kabel und die Installation (für die Boxen gibt es passende Wandhalterungen).
Alternativ könnte ich mir noch diese Boxen vorstellen: https://www.prolighting.de/tontechn...cher-passiv-16-ohm-70-100-v-schwarz-paar.html.
Die sind noch deutlich preiswerter und haben schon eine Wandhalterung integriert. Mit der niedrigsten Impedanz 16 Ohm kann man sie an eine normale Endstufe anschließen, als Boxen in 100-Volt-Technik aber auch an einen 100V-PA-Verstärker. Wobei der Vorteil, als Lautsprecherkabel ganz einfache dünne und daher sehr preiswerte Leitungen nehmen zu können ("Klingeldraht") hier wohl nicht sonderlich zum Tragen käme, da wahrscheinlich keine langen Leitungslängen zu erwarten sind (wenn doch, würde immer die 100V-Technik vorziehen).
Speziell die 100-Volt-PA-Systeme sind üblicherweise äußerst robust und langlebig, und den Nimbus der "quäkenden Tröten" haben die Lautsprecher schon lange abgelegt. Da gibt es wirklich gut klingende Teile. Aus meiner Erfahrung mit diversen Lautsprechern von LD-Systems würde ich den oben empfohlenen guten Klang unterstellen (obwohl ich diese konkreten Boxen noch nicht aus eigener Erfahrung kenne).

Als handwerklich recht geschickter Mensch würde ich anbieten, die Montage selber vorzunehmen. Oft gibt es aber seitens der Schulverwaltung die Bestimmung, dass eine Firma dazu beauftragt werden muss (wegen des Einhaltens von Vorschriften, Garantie der sicheren Befestigung ...). Das würde ich erst mit dem Hausmeister besprechen (ggf. darf er selber Hand anlegen je nach Umfang der Arbeiten) bevor ich das ganze der Direktion vortragen würde.

Wenn die Räume in akustischer Hinsicht normale und brauchbare Schulräume sind, gibt es absolut keine Notwendigkeit, sich über irgendwelche Maßnahmen zur Verbesserung der Akustik oder gar um Messungen Gedanken zu machen. Das würde definitiv nicht finanziert werden, außer vielleicht an der bereits zitierten "Schweizer Privatschule" (und auch da nur bei der gehobenen Kategorie).
 
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Aus der Sicht eines Verkäufers. Ich habe damals monatelang gewartet, bis das bezahlt wurde. Der Staat oder andere Institutionen zahlen sehr schleppend.

Früher gab es Submissionen - Ausschreibungen der Schulbehörde. Jetzt hilft vielleicht ein Schulförderverein & Spenden. Oder mal div. Hersteller anschreiben, ob die was sponsern.

Stereo muß ja nicht sein. So ein Trolley mit Rollen & einem Säulensystem kann ja in div. Räumen eingesetzt werden. Das wird ja nicht unbedingt gleichzeitig eingesetzt.

Mikrofon, High Z Input für Gitarre mit Tonabnehmer sowie Bluetooh bzw. 3.5 mm Klinke erzeugen hier eine Monosumme.

® by DAS Audio ™
thumbnailsenv.png
. Vertrieb Troisdorf. Produktfoto

Das System gibt es bei Thomann. Rollbrett kostet extra & auch der Powercon.

Dazu braucht man mit dem Stecksystem eigentlich keinen Hausmeister etc

In weiß auch schick: https://www.thomann.de/de/das_audio_altea_duo_10a_w.htm
 
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- Wendet man sich für solche Aufträge an Musikfachgeschäfte?
- Wer montiert die Boxen? Fachleute oder der Hausmeister? :D
Ich würde eine Medientechnik Firma beauftragen. Ich arbeite bei einer und wir machen sodass quasi täglich.
Über die Tafel zwei Boxen (eine aktiv eine "slave"), Kabelkanäle für Audio und Strom, Anschlussfeld an der Wand (zb aufputz) oder im BR Kanal, wenn vorhanden.
Das montiert dann der Medientechniker, ggf sollte ein Elektriker den Strom bereit stellen.
 
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Ihr Lieben,

vielen Dank für eure umfangreichen Beiträge, das hat mir schon mal sehr geholfen!
Ich bin soweit, dass ich von der SL den Auftrag erhalten habe, Lösungen vorzuschlagen. Mein Plan war es, wie ihr bereits vorgeschlagen habt, ein kostengünstigeres und ein etwas höherwertigeres System vorzuschlagen. Der Tipp, beim kostengünstigeren System gleich etwas höher anzusetzen ist super, das nehme ich mir zu Herzen!
Ich denke, ich werde mal bei lokalen Musikhändlern anfragen, ob die mal unsere Musikräume inspizieren können (ich glaube, dass das aufgrund der beschriebenen Thematik mit den Flügeln der Panels nicht so einfach ist) und dann sogar ggf. ein Angebot für zwei Soundsysteme und Montage reinhole. Sowas müsste es ja geben oder?

Was die Finanzierung angeht, bedanke ich mich ebenfalls für eure Ideen, das werde ich im Hinterkopf behalten.

Liebe Grüße

André
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Ich würde eine Medientechnik Firma beauftragen. Ich arbeite bei einer und wir machen sodass quasi täglich.
Über die Tafel zwei Boxen (eine aktiv eine "slave"), Kabelkanäle für Audio und Strom, Anschlussfeld an der Wand (zb aufputz) oder im BR Kanal, wenn vorhanden.
Das montiert dann der Medientechniker, ggf sollte ein Elektriker den Strom bereit stellen.
Ah, deine Nachricht wurde mir eben erst angezeigt. Das sind ebenfalls nochmal gute Tipps, da recherchiere ich nochmal für das Rhein Main Gebiet.
 
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