DrDevil
Registrierter Benutzer
Hallo mal wieder!
Der Titel erklärt es schon größenteils.
Wenn ich einen Track markiere und auf Render/Freeze Tracks gehe und eine entsprechende Option auswähle, die ich möchte, wird grundsätzlich in 32bit und 96khz gerendert. Warum Reaper das tut, ist mir nicht klar, da meine Renderoptionen auf 48khz und 24bit eingestellt sind, ebenso die Projektdatei selbst und das Audio-Device. Eine separate Option bezüglich der Eckdaten für das Freezen und Stems habe ich nicht gefunden.
Man könnte das Problem umgehen, indem ich manuell über "Render" gehe und einfach den Track auswähle - könnte man meinen. Aber grundsätzlich produziert Reaper ein heftiges Ausmaß an Clipping bei allen Tracks, obwohl sie alle bei ca -10db liegen. Alle Fader sind dabei auf 0db, Panning ist in der Mitte, keine Effekte und nichts. Dieses Clipping zeigt er auch beim Rendern an. Das muss aber Schwachsinn sein, da auch die resultierenden Tracks weit entfernt von 0db sind, trotzdem ist Knacksen darin vorhanden.
Das Rendern ist aber grundsätzlich nötig, da ich teils sehr viele Tracks mit Melodyne bearbeiten muss und nicht 16 Instanzen von Melodyne pro Song online lassen kann. Außerdem müsste ich so kopierte Passagen immer wieder von Hand neu nachstimmen.
Davon abgesehen: Ist es normal, dass Reaper 5 Minuten für einen einzigen Track zum Rendern braucht? Bei Ableton und Nuendo dauerte das Sekunden und die Sache war fertig.
Was verursacht diese Probleme?
Seitdem ich mir hier alles alleine aufgebaut hab, ist jeden Tag irgendwas Neues an Mist, extrem frustrierend...
Vielen Dank für eure Hilfe
Der Titel erklärt es schon größenteils.
Wenn ich einen Track markiere und auf Render/Freeze Tracks gehe und eine entsprechende Option auswähle, die ich möchte, wird grundsätzlich in 32bit und 96khz gerendert. Warum Reaper das tut, ist mir nicht klar, da meine Renderoptionen auf 48khz und 24bit eingestellt sind, ebenso die Projektdatei selbst und das Audio-Device. Eine separate Option bezüglich der Eckdaten für das Freezen und Stems habe ich nicht gefunden.
Man könnte das Problem umgehen, indem ich manuell über "Render" gehe und einfach den Track auswähle - könnte man meinen. Aber grundsätzlich produziert Reaper ein heftiges Ausmaß an Clipping bei allen Tracks, obwohl sie alle bei ca -10db liegen. Alle Fader sind dabei auf 0db, Panning ist in der Mitte, keine Effekte und nichts. Dieses Clipping zeigt er auch beim Rendern an. Das muss aber Schwachsinn sein, da auch die resultierenden Tracks weit entfernt von 0db sind, trotzdem ist Knacksen darin vorhanden.
Das Rendern ist aber grundsätzlich nötig, da ich teils sehr viele Tracks mit Melodyne bearbeiten muss und nicht 16 Instanzen von Melodyne pro Song online lassen kann. Außerdem müsste ich so kopierte Passagen immer wieder von Hand neu nachstimmen.
Davon abgesehen: Ist es normal, dass Reaper 5 Minuten für einen einzigen Track zum Rendern braucht? Bei Ableton und Nuendo dauerte das Sekunden und die Sache war fertig.
Was verursacht diese Probleme?
Seitdem ich mir hier alles alleine aufgebaut hab, ist jeden Tag irgendwas Neues an Mist, extrem frustrierend...
Vielen Dank für eure Hilfe
- Eigenschaft