andiu
Registrierter Benutzer
Hi zusammen,
jetzt ist die Zeit der Taten gekommen und ich möchte auch mal Gitarre und/oder Gesang aufnehmen, zur Selbstkontrolle/Backingtracks etc. Ziel ist eine günstige aber vernünftige Hardware im Einsteigerbereich und entsprechende Software. Hier hatte ich noch weit ahnungsloser nachgefragt, inzwischen hat sich einiges geklärt.
In die engere Auswahl kamen die oben genannten Geräte sowie das Tascam US-122 Mk II, wobei letzteres mangels getrennt regelbarem Kopfhörer-/Monitorsignal wieder rausgefallen ist.
Alle Geräte (schenken sich nach Papierform nicht viel) :
Kosten derzeit das gleiche ( 139,-)
haben:
2 Eingänge Mic / High-Z , Phantomspeisung zuschaltbar
2 oder mehr Ausgänge
mind. 2 Ausgänge symmetrisch
Kopfhörer/Monitor getrennt regelbar
über USB an einen Rechner anzuschließen
Vorteil des Saffire: 4 Ausgänge, davon 2 symmetrisch, Midi i/o
Vorteil des Steinberg: Geringste Latenzen wie man so liest
Leichte Vorteile im Klang wie man beim großen T nachlesen kann (Usermeinung).
Evtl. die Cubase AI Software (mir reicht diese Version) die einfacher zu begreifen sein soll als die Ableton der Focusrites und mit mitgelieferten VST-Plug-ins für meine gewünschten Zwecke sehr vollständig aussieht.
Midi i/o
Vorteil des Focusrite 2i2: Intuitives Interface (Eingangs-/Gain-regler mit Pegelanzeige, wohl kein Fummeln am Rechner hierfür nötig), "bessere" Ableton-SW als das Saffire
Symmetrische Ausgänge sind nach dem was ich mir so angelesen habe, fürs Homerecording und einfachstem Setup wohl ein nice-to-have, aber kein Muss. Bühne oder komplexere Setups oder kilometerlange Leitungen (max 6 Meter) sind auf absehbare Zeit nicht vorgesehen. Midi benötige ich derzeit nicht .. hab kein Keyboard und auch sonst (noch) keine Midiquellen, daher ebenfalls nice-to-have.
Mikrofonierung mit AT 2035 Kondensatormic für Gitarre/Gesang, (muss auch noch gekauft werden.)
Die Gitarre hat einen regelbaren Output, falls jemand fragt (Takamine mit CTP 2)
Tendenziell tendiere ich derzeit zum Steinberg. Scheinbar geringere Latenzen, scheinbar noch besserer (präziserer) Klang als die gelobten Focusrites und die scheinbar leichter zugängliche Software. Erfahrung mit den Geräten habe ich natürlich keine. Möchte auch keine drei kaufen und dann zwei zurückschicken.
Meine Fragen also:
Ist es richtig, dass Steinbergs Gerät geringere Latenzen als die Focusrites hat?
Dass Steinbergs Gerät besser klingt?
Genauso rauscharm ist wie Focusrites?
Ist Cubase leichter zugänglich als Ableton oder sind das nur unterschiedliche Bedienkonzepte (wenn man eh anfängt ...)?
Die Entscheidung fällt mir ersichtlich schwer. Vielleicht könnt Ihr mir mit Erfahrungen aus der Praxis helfen.
Edit: Verwendet wird ein leistungsfähiges NB mit Win7/64 i7-Quadcore, SSD
jetzt ist die Zeit der Taten gekommen und ich möchte auch mal Gitarre und/oder Gesang aufnehmen, zur Selbstkontrolle/Backingtracks etc. Ziel ist eine günstige aber vernünftige Hardware im Einsteigerbereich und entsprechende Software. Hier hatte ich noch weit ahnungsloser nachgefragt, inzwischen hat sich einiges geklärt.
In die engere Auswahl kamen die oben genannten Geräte sowie das Tascam US-122 Mk II, wobei letzteres mangels getrennt regelbarem Kopfhörer-/Monitorsignal wieder rausgefallen ist.
Alle Geräte (schenken sich nach Papierform nicht viel) :
Kosten derzeit das gleiche ( 139,-)
haben:
2 Eingänge Mic / High-Z , Phantomspeisung zuschaltbar
2 oder mehr Ausgänge
mind. 2 Ausgänge symmetrisch
Kopfhörer/Monitor getrennt regelbar
über USB an einen Rechner anzuschließen
Vorteil des Saffire: 4 Ausgänge, davon 2 symmetrisch, Midi i/o
Vorteil des Steinberg: Geringste Latenzen wie man so liest
Leichte Vorteile im Klang wie man beim großen T nachlesen kann (Usermeinung).
Evtl. die Cubase AI Software (mir reicht diese Version) die einfacher zu begreifen sein soll als die Ableton der Focusrites und mit mitgelieferten VST-Plug-ins für meine gewünschten Zwecke sehr vollständig aussieht.
Midi i/o
Vorteil des Focusrite 2i2: Intuitives Interface (Eingangs-/Gain-regler mit Pegelanzeige, wohl kein Fummeln am Rechner hierfür nötig), "bessere" Ableton-SW als das Saffire
Symmetrische Ausgänge sind nach dem was ich mir so angelesen habe, fürs Homerecording und einfachstem Setup wohl ein nice-to-have, aber kein Muss. Bühne oder komplexere Setups oder kilometerlange Leitungen (max 6 Meter) sind auf absehbare Zeit nicht vorgesehen. Midi benötige ich derzeit nicht .. hab kein Keyboard und auch sonst (noch) keine Midiquellen, daher ebenfalls nice-to-have.
Mikrofonierung mit AT 2035 Kondensatormic für Gitarre/Gesang, (muss auch noch gekauft werden.)
Die Gitarre hat einen regelbaren Output, falls jemand fragt (Takamine mit CTP 2)
Tendenziell tendiere ich derzeit zum Steinberg. Scheinbar geringere Latenzen, scheinbar noch besserer (präziserer) Klang als die gelobten Focusrites und die scheinbar leichter zugängliche Software. Erfahrung mit den Geräten habe ich natürlich keine. Möchte auch keine drei kaufen und dann zwei zurückschicken.
Meine Fragen also:
Ist es richtig, dass Steinbergs Gerät geringere Latenzen als die Focusrites hat?
Dass Steinbergs Gerät besser klingt?
Genauso rauscharm ist wie Focusrites?
Ist Cubase leichter zugänglich als Ableton oder sind das nur unterschiedliche Bedienkonzepte (wenn man eh anfängt ...)?
Die Entscheidung fällt mir ersichtlich schwer. Vielleicht könnt Ihr mir mit Erfahrungen aus der Praxis helfen.
Edit: Verwendet wird ein leistungsfähiges NB mit Win7/64 i7-Quadcore, SSD
- Eigenschaft