merin
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Liebe Gitarristos,
seit ich Westerngitarre spiele (was erst seit drei Jahren der Fall ist) probiere ich fleißig Saiten aus und versuche zu verstehen, worin die Unterschiede bestehen. Dabei habe ich für mich einiges herausgefunden, beispielsweise dass ich beschichtete Saiten nicht mag und dass meine alte Gitarre mit anderen Saiten gut klang als meine neue. So weit so gut. Was ich aber bislang nie begriffen habe: Welchen Unterschied macht die Dicke? Bislang hatte ich immer 11er Sätze und ich frage mich, ob ich mal dickere probieren sollte. Hintergrund meiner Frage ist, ob bei meiner Klassik Steelstring Gitarre wohl der Bass noch etwas besser rauskommt, wenn ich dickere Saiten nehme. Oder ist das egal?
Mir ist klar, dass vermutlich probieren über studieren geht, aber vielleicht hat ja jemand Lust, mit mir zu fachsimpeln.
Viele Grüße
merin
seit ich Westerngitarre spiele (was erst seit drei Jahren der Fall ist) probiere ich fleißig Saiten aus und versuche zu verstehen, worin die Unterschiede bestehen. Dabei habe ich für mich einiges herausgefunden, beispielsweise dass ich beschichtete Saiten nicht mag und dass meine alte Gitarre mit anderen Saiten gut klang als meine neue. So weit so gut. Was ich aber bislang nie begriffen habe: Welchen Unterschied macht die Dicke? Bislang hatte ich immer 11er Sätze und ich frage mich, ob ich mal dickere probieren sollte. Hintergrund meiner Frage ist, ob bei meiner Klassik Steelstring Gitarre wohl der Bass noch etwas besser rauskommt, wenn ich dickere Saiten nehme. Oder ist das egal?
Mir ist klar, dass vermutlich probieren über studieren geht, aber vielleicht hat ja jemand Lust, mit mir zu fachsimpeln.
Viele Grüße
merin
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