Onkel Henry
Registrierter Benutzer
Liebe Kollegen und auch Heimwerker,
Mir fällt oft in Werkstätten auf, daß Stechbeitel - um sie zu schärfen - mal schnell über die Schleifmaschine gezogen werden.
Geht schon, führt auch erst einmal zum Erfolg....nur zum einem währt die Freude nicht lange, da es alsbald wieder stumpf ist, zum anderen werden diese Werkzeuge über das Maß hinaus verschlissen - ist bei Stechbeiteln aus "Rudis Resterampe " kein Thema, die kann man ohnehin nach kurzer Benutzung wegwerfen.
Jedoch qualitativ vernünftiges Werkzeug, sollte seinen Dienst schon eine Weile tun, nur wird es das beste Werkzeug auf Dauer nicht einsehen, wenn man in ihnen Kuhlen heiß reinschleift.
Abgesehen da von, ist es absolut wichtig den Winkel der Schneide bei zu behalten - was beim schleifen an der Maschine nicht mehr unbedingt gegeben ist.
Ich rate da zu , stumpf gewordene Stechbeitel mittels Schleifsteinen ab Körnung 1000 aufwärts mit der Hand zu schärfen.
Wichtig ist, daß die Schleifsteine zu vor abgerichtet wurden, um einen geraden Schliff hin zu bekommen.
Die Schneide des Stechbeitels sollte zunächst im 25° Winkel und anschließend im 35° Winkel geschliffen werden.
(Sinnvoll, wenn man sich da zu passende Keile im entsprechenden Winkelmaßen schneidet um diese als Schleifhilfe zu verwenden)
Wichtig ist es immer mal wieder die Grate der Schneide zu entfernen, dies tätigt man am besten , in dem Man die Schneide und die Unterseite (welche natürlich auch geschliffen werden sollte) schräg über die Kanten eines feinen Schleifstein zieht.
Im Idealfall schleift man Stechbeitel bis zur 10.000er Körnung, daß sie aussehen wie blankpoliert.
Ein solch geschärfter Stechbeitel, schneidet problemlos auch Hirnholz (leider aber auch genau so leicht Finger, also Obacht nach dem schärfen)
Mir fällt oft in Werkstätten auf, daß Stechbeitel - um sie zu schärfen - mal schnell über die Schleifmaschine gezogen werden.
Geht schon, führt auch erst einmal zum Erfolg....nur zum einem währt die Freude nicht lange, da es alsbald wieder stumpf ist, zum anderen werden diese Werkzeuge über das Maß hinaus verschlissen - ist bei Stechbeiteln aus "Rudis Resterampe " kein Thema, die kann man ohnehin nach kurzer Benutzung wegwerfen.
Jedoch qualitativ vernünftiges Werkzeug, sollte seinen Dienst schon eine Weile tun, nur wird es das beste Werkzeug auf Dauer nicht einsehen, wenn man in ihnen Kuhlen heiß reinschleift.
Abgesehen da von, ist es absolut wichtig den Winkel der Schneide bei zu behalten - was beim schleifen an der Maschine nicht mehr unbedingt gegeben ist.
Ich rate da zu , stumpf gewordene Stechbeitel mittels Schleifsteinen ab Körnung 1000 aufwärts mit der Hand zu schärfen.
Wichtig ist, daß die Schleifsteine zu vor abgerichtet wurden, um einen geraden Schliff hin zu bekommen.
Die Schneide des Stechbeitels sollte zunächst im 25° Winkel und anschließend im 35° Winkel geschliffen werden.
(Sinnvoll, wenn man sich da zu passende Keile im entsprechenden Winkelmaßen schneidet um diese als Schleifhilfe zu verwenden)
Wichtig ist es immer mal wieder die Grate der Schneide zu entfernen, dies tätigt man am besten , in dem Man die Schneide und die Unterseite (welche natürlich auch geschliffen werden sollte) schräg über die Kanten eines feinen Schleifstein zieht.
Im Idealfall schleift man Stechbeitel bis zur 10.000er Körnung, daß sie aussehen wie blankpoliert.
Ein solch geschärfter Stechbeitel, schneidet problemlos auch Hirnholz (leider aber auch genau so leicht Finger, also Obacht nach dem schärfen)
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