Backstein123
Helpful & Friendly User
Hallo Freunde,
jetzt da ich mein erstes Jahr unterricht rum habe und merke das ich wohl noch eine lange Zeit an der Klassichen Gitarre hängen bleiben werde bin ich ein wenig am Grübeln.
Durch meinen Monat mit der Kreul-Gitarre hab ich gemerkt das diese Gitarre zwar nicht meine "optimal Vorstellung" ist, jedoch das ich auf meiner Antonio Ruben doch ein wenig beschränkt bin.
Nun hab ich mich ein wenig informiert und mich ein wenig kreuz und queer durch verschiedene Preisklassen und Hersteller gespielt.
Und ich habe etwas endeckt.
Im Limburger Raum finden sich ein paar Gitarrenbauer (ich verlink mal):
http://www.nicolaus-wollf.de/frameset.htm
http://www.roeder-guitars.de/guitar2.html
http://hahl-guitars.com/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=27
http://www.stollguitars.de/Impressum.htm
http://doderer-gitarren.de/impressum/
Stoll, Doderer, Wollf und Roeder bauen auch in der Preisklasse 1.000 was mich zu der Frage brachte ob sich diese Modelle mit der "Stangenware" messen kann.
Klar bedeutet "von der Stange" jetzt nicht schlecht und "Handgemacht" muss nun wirklich nicht im punkto Sound und bespielbarkeit besser sein.
Aber wenn ich bedenke das die Hanika PF 54 auch so im 1.000 -1.200 bereich Angesiedelt ist und der Gitarrenbaumeister Goose ab 1.200 auch schöne Instrumente baut, drängt sich eben die Frage auf ob sich ein Besuch bei einem Meister nicht doch schon sehr früh lohnt.
Ach, das soll keine "kaufberatung" sein!
Ich möchte eher eure Meinung sowie das Für und Wieder zum Thema "Gitarrenbau im günstigen Bereich" einholen.
Und vielleicht hat ja jemand eine Konzertgitarre von den oben Verlinken Gitarrenbauer und kann so ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern
jetzt da ich mein erstes Jahr unterricht rum habe und merke das ich wohl noch eine lange Zeit an der Klassichen Gitarre hängen bleiben werde bin ich ein wenig am Grübeln.
Durch meinen Monat mit der Kreul-Gitarre hab ich gemerkt das diese Gitarre zwar nicht meine "optimal Vorstellung" ist, jedoch das ich auf meiner Antonio Ruben doch ein wenig beschränkt bin.
Nun hab ich mich ein wenig informiert und mich ein wenig kreuz und queer durch verschiedene Preisklassen und Hersteller gespielt.
Und ich habe etwas endeckt.
Im Limburger Raum finden sich ein paar Gitarrenbauer (ich verlink mal):
http://www.nicolaus-wollf.de/frameset.htm
http://www.roeder-guitars.de/guitar2.html
http://hahl-guitars.com/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=27
http://www.stollguitars.de/Impressum.htm
http://doderer-gitarren.de/impressum/
Stoll, Doderer, Wollf und Roeder bauen auch in der Preisklasse 1.000 was mich zu der Frage brachte ob sich diese Modelle mit der "Stangenware" messen kann.
Klar bedeutet "von der Stange" jetzt nicht schlecht und "Handgemacht" muss nun wirklich nicht im punkto Sound und bespielbarkeit besser sein.
Aber wenn ich bedenke das die Hanika PF 54 auch so im 1.000 -1.200 bereich Angesiedelt ist und der Gitarrenbaumeister Goose ab 1.200 auch schöne Instrumente baut, drängt sich eben die Frage auf ob sich ein Besuch bei einem Meister nicht doch schon sehr früh lohnt.
Ach, das soll keine "kaufberatung" sein!
Ich möchte eher eure Meinung sowie das Für und Wieder zum Thema "Gitarrenbau im günstigen Bereich" einholen.
Und vielleicht hat ja jemand eine Konzertgitarre von den oben Verlinken Gitarrenbauer und kann so ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern
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