"Standard-schreedern" Basic

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Hey leute!

mir ist irgendwie aufgefallen das sehr viele "schreederer" eig. nur eine bestimmte Pentatonik oder tonfolge wiederholen bzw.
das ganz wird dann irgendwie bisschen varreirt mit anderen finger übungen
rauf und runter gespielt und fertig ist der schnelle teil vom solo^^

so ich wollt einfach mal fragen was ihr spielt bzw, kennt
so licks odersowas ^^

ich würde halt einfach gerne mal eine grundlage bekommen was man "schnell" spielen kann... wo ich mich dann orentieren kann...

also alles so im berreich rock/metal


grüße
 
Eigenschaft
 
Wüstenstaub;3216395 schrieb:
Hey leute!

mir ist irgendwie aufgefallen das sehr viele "schreederer" eig. nur eine bestimmte Pentatonik oder tonfolge wiederholen bzw.
das ganz wird dann irgendwie bisschen varreirt mit anderen finger übungen
rauf und runter gespielt und fertig ist der schnelle teil vom solo^^

Dann mach das doch auch wenn das so einfach ist.

so ich wollt einfach mal fragen was ihr spielt bzw, kennt
so licks odersowas ^^

ich würde halt einfach gerne mal eine grundlage bekommen was man "schnell" spielen kann... wo ich mich dann orentieren kann...

Du kannst alles in abartiger Geschwindigkeit spielen wenn du das Tempo beherrschst und die Technik drauf hast. Diese Fähigkeit zu erlangen erfordert allerdings unendlich viel Geduld, Disziplin, zahllose Übungsstunden sowie vielleicht den ein oder anderen Euro für einen Gitarrenlehrer.

Ich weiss echt nicht, was du hier für Antworten erwartest. Willst du einfach nur ein paar Licks auswendig lernen die man dank eines günstigen Fingersatzes relativ einfach auf Tempo bringen kann oder was? Das bringt dich nicht sehr viel weiter. Du kriegst dann halt eine Sammlung von x-beliebigen Licks. Und dann? Soll dich das dann derart inspirieren das dir deine eigenen Läufe in den Schoß fallen?

Aber okay, wenn du weiter nichts haben willst als ein paar schöne Licks, dann lade dir doch die Tabs von deinen Lieblings-Soli runter und schaff sie dir drauf.
 
@Wüstenstaub

Meines Erachtens ist deine Prämisse falsch und somit kann deine Frage nicht direkt sinnvoll beantwortet werden.
Zähl doch mal die Stellen auf, wo dir bei den "schreederer" deine obige Beobachtung aufgefallen ist.
 
Wüstenstaub;3216395 schrieb:
Hey leute!

mir ist irgendwie aufgefallen das sehr viele "schreederer" eig. nur eine bestimmte Pentatonik oder tonfolge wiederholen bzw.
das ganz wird dann irgendwie bisschen varreirt mit anderen finger übungen
rauf und runter gespielt und fertig ist der schnelle teil vom solo^^

so ich wollt einfach mal fragen was ihr spielt bzw, kennt
so licks odersowas ^^

ich würde halt einfach gerne mal eine grundlage bekommen was man "schnell" spielen kann... wo ich mich dann orentieren kann...

also alles so im berreich rock/metal


grüße

das einzige was hilft,ist sich ein metronom zu üben...und alles was man kann SAUBER und IN TIME mit dem metronom zusammen zu spielen...und dabei (über monate!!!) das tempo langsam zu steigern.

Kein Plan was du hier sonst für´ne antwort erwartest:rolleyes:

mfg,Paul Noack
 
Wüstenstaub;3216395 schrieb:
Hey leute!

mir ist irgendwie aufgefallen das sehr viele "schreederer" eig. nur eine bestimmte Pentatonik oder tonfolge wiederholen bzw.
das ganz wird dann irgendwie bisschen varreirt mit anderen finger übungen
rauf und runter gespielt und fertig ist der schnelle teil vom solo^^

so ich wollt einfach mal fragen was ihr spielt bzw, kennt
so licks odersowas ^^

ich würde halt einfach gerne mal eine grundlage bekommen was man "schnell" spielen kann... wo ich mich dann orentieren kann...

also alles so im berreich rock/metal


grüße

Hallo,
ich muss dir Recht geben: Ja, die spielen im Prinzip sehr oft eine bestimmte Tonfolge wiederholen: Und zwar Tonleitern. Da es aber doch einige von den Dingern gibt, hilft dir das kein Stück in Richtung: "nein, üben will ich nicht, ich benutz die Abkürzung zum Supershredder!". ;)

Was du vielleicht meinst, ist, dass manche Patternabfolgen (4 Töne abwärts, nächsttieferer Ton, wieder 4 Töne abwärts, bzw auch 6 Töne aufwärts, nächster Bund,...) beliebter sind, als sich jedesmal eine neue Abfolge zu merken. Hat aber weniger den Grund der Faulheit, als dass es einfach nicht flüssig klingt, wenn man Pattern mit 13, 38 oder 57 bzw 3-4-5-3 Tönen spielt.
Die Kunst besteht dann darin, die rechnerisch "eher" ;) geringe Auswahl an Pattern so zu spielen, dass es trotzdem immer variabel klingt.
Wenn du aufs Tonmaterial abzielst: Na was soll man denn sonst spielen, wenn keinen Tonleitern?

Grüße, Thomas
 
Wenn du aufs Tonmaterial abzielst: Na was soll man denn sonst spielen, wenn keinen Tonleitern?

Mal ganz abstrakt: Töne! Diese müssen nicht in Tonleitern erfasst werden können. Man könnte die Saiten der Gitarre so stimmen oder mit kleinen Bendings arbeiten, so dass die resultierenden Töne eben nicht die bekannten 12 Töne sind, sondern frequenzmässig zwischen zwei normalen Tönen liegen.

So gesehen spielen die üblichen Schredder wirklich alle ähnlich :p
 
Mal ganz abstrakt: Töne! Diese müssen nicht in Tonleitern erfasst werden können. Man könnte die Saiten der Gitarre so stimmen oder mit kleinen Bendings arbeiten, so dass die resultierenden Töne eben nicht die bekannten 12 Töne sind, sondern frequenzmässig zwischen zwei normalen Tönen liegen.

Ja und? Aus diesen Tönen kann man ja trotzdem wieder eine Tonleiter basteln :p
Dass es sich um die herkömmlichen Tonleitern handelt, hab ich nicht gesagt.
Schwierig wirds erst, wenn man zB mit einem Computer arbeitet, der nach Zufallsprinzip die Töne verstimmt. Aber wer soll sich das anhören?
 
okay okay : D

also danke schon mal für eure antworten!

also ich übe schon mit Metronom eine 1-2-3-4 übung von Petrucci bin jetzt so bei tempo 150, aber ganz ehrlich wenn ich bei dem tempo eine tonleiter hoch runter spielen soll dann wird es schon schwieriger und direkt unsauber.

also nix da schneller weg zum schreedern :D

also okay ganz kla mein ziel ist es irgendwann strukturierte "schnelle" läufe in mein solo einzubauen...
ich dachte nur es gibt irgend eine basic... damit man es sich nicht unnötig schwer macht... weil irgendwie muss es ja schon ein realistischen übergang zwischen den tönen geben !

also mir bekannt sind jetzt z.b diese 3er und 4er sequenzen.
die idee einfach so läufe von irgendwelchen solos zunehmen hatte ich auch schon...
aber irgendwie denk ich das das dann nicht mehr "meins" ist, und wenn ich mir selber was ausdenke... dann hab kam es auch schon vor, das ich den irgendwo wieder gefunden habe.

also ich suche sequenzen die einfach fast jedermal irgendwie benutz ganz gewöhnliche dinger halt :D


ich will das mal mit powerchords vergleichen es gibt millionen lieder die powerchords benutzen aber irgendwie sind sie immer anders eingesätzt... und es gibt halt auch viele lieder die fast genau die selben akkorde benutzen....

sowas such ich nur für sequenzen oder licks k.a^^


hoffe es ist nicht zu lang geworden...

grüße

tim42 ;)
 
Eine Tonfolge bzw. ein Lick zwei mal hintereinander spielen. Gut das hört sich jetzt simpel und dumm an. Aber wenn ma nsehr schnell spielt ist man bei auf und abwärts läufen, oft sehr schnell am Ende und wenn man einen Lick wieder holt wirkt das Lick länger und shredder mäßiger. Das ganze kann man auch Sequenzspiel nennen bzw. kann man auch 3 eins zurück spielen, ist auch eine Möglichkeit Läufe in die Länge zu ziehen. Aber ich werde mich jetzt weigern bestimmte Licks hier zu präsentieren und genau zu zeigen, wie man z.B. Tonfolgen länger strecken kann durch Wiederholungen oder Sequenzspiel. Versuch mal deine Licks einfach zweimal hintereinander zu spielen wevor du weitere Licks spielst, oder schau dir das 3 vor 1 zurück spiel mal an
 
Skalen mit 3 Noten pro Saiten lernen.
Diese nicht komplett raus und runter spielen, sondern in Teilen. Z.B. die ersten 3 Saiten runter, dann wieder 2 Saiten hoch, dann wieder runter. Nach Belieben Lagenwechsel in die benachbarte Lage einbauen. Das dürfte ziemlich genau das sein, was du gemeint hast.
 
Nimm ne Pentatonik... die kannst du oft genug rauf und runter "schreedern".

mfg
 
Sehr einfach und effektiv ist folgendes: nimm ein Fragment einer Tonleiter, d. h. die ersten drei Töne. Diese drei Töne verschiebst du dann vom Grundton aus um eine Quarte, dann eine Sekunde, dann wieder eine Quarte so das du eine Oktave höher raus kommst. Hört sich fast an wie eine Tonleiter, ist aber einfacher zu greifen da du immer nur einen Fingersatz mit 3 Tönene brauchst und hört sich interessant an weil du (fast immer) tonleiterfremde Töne drin hast. Funktioniert auch mit anderen Intervallfolgen und auch mit Fragmenten der Pentatonik. Hauptsache ist du kommst auf der höheren bzw. tieferen Oktave raus.
 
Hier mal zwei Videos, wobei der zweite Clip nur Teil 1 einer ganzen Serie über schnelle Legato-Licks mit 3NPs-Patterns ist.

http://www.justinguitar.com/en/RO-003-FastLicks1.php

http://www.justinguitar.com/en/RO-011-Legato1.php

Das Grundprinzip, das Justin in den verlinkten Videos demonstriert, kann man auf ganz unterschiedliche Skalen anwenden. Sequenzen`wie im ersten Beispiel mit Pick - Hammer-on- Pull-Off - Pick eine Saite tiefer gehen mit beliebigem Tonmaterial.

Eine recht gute Übersicht bietet auch das Kapitel "Speed-Fragmente" in dem Buch "Rock Guitar Secrets" von Peter Fischer. Das ist sozusagen eine Sammlung gängiger Speed-Phrasen.

Ansonsten: Schau' und hör' dir mal zum Beispiel frühe Metallica-Songs an (z.B. Damage Inc, Whiplash). Da wird auch dieses Prinzip, mit scih wiederholenden Patterns enormen Speed zu erzeugen, zelebriert.
 
ginod ja das ist wirklich sehr hilfreich und vereinfacht den schnellen lauf enorm weil man nicht soviele wechsel hat... das ganze ist mir auch schon aufgefallen! ab einem tempo von 130 ist das wiederholen auch sinnvoll weil man meiner meinung sonst einfach zuviele töne spielt ^^

langhaar! ja schon sowas hab ich gemeint! aber jaa das is soviel arbeit xD nein scherz , also ich werde das auchmal versuchen durch zu ziehen und mir einen lauf zusammen stellen, als aufwärm training oder vileicht auch fürs solo.

Moshpit schrieb:
Sehr einfach und effektiv ist folgendes: nimm ein Fragment einer Tonleiter, d. h. die ersten drei Töne. Diese drei Töne verschiebst du dann vom Grundton aus um eine Quarte, dann eine Sekunde, dann wieder eine Quarte so das du eine Oktave höher raus kommst. Hört sich fast an wie eine Tonleiter, ist aber einfacher zu greifen da du immer nur einen Fingersatz mit 3 Tönene brauchst und hört sich interessant an weil du (fast immer) tonleiterfremde Töne drin hast. Funktioniert auch mit anderen Intervallfolgen und auch mit Fragmenten der Pentatonik. Hauptsache ist du kommst auf der höheren bzw. tieferen Oktave raus.

das klingt sehr intresant... aber ich kenn mich da nicht so gut aus^^ also ich versuch mal das zu machen was du mir da beibringen möchtes!

wir nehmen mal A-Dorisch ! (ich hoffe ich mein das richtige :D!)
für die übersicht = A H C D E F# G A

ich nehme das fragment: A H C
Quarter: ist der grundton jetzt a oder c? also E F# G oder C# D E ?
Sekunde: D E F# o. B C D ?
Quater: jetzt komm ich wieder bei C raus... da hab ich irgend was falsch gemacht!
zähle ich vom letzten oder vom ersten ton weiter?



Blue Gator Englisch :/ ^^ aber danke ich werds mir mal ansehen! und die metallica songs seh ich mir auchmal an!



so danke für das reichliche feedback! ich werd mich jetzt mal versuchen durch zuarbeiten und mich mal so in 1-2 wochen melden wie weit ich damit gekommen bin!


grüße
 
Wüstenstaub;3225892 schrieb:
ginod


das klingt sehr intresant... aber ich kenn mich da nicht so gut aus^^ also ich versuch mal das zu machen was du mir da beibringen möchtes!

wir nehmen mal A-Dorisch ! (ich hoffe ich mein das richtige :D!)
für die übersicht = A H C D E F# G A

ich nehme das fragment: A H C
Quarter: ist der grundton jetzt a oder c? also E F# G oder C# D E ?
Sekunde: D E F# o. B C D ?
Quater: jetzt komm ich wieder bei C raus... da hab ich irgend was falsch gemacht!
zähle ich vom letzten oder vom ersten ton weiter?

Der Grundton ist a. Du kannst das dann z. B. so spielen:

Code:
---------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------7-9-10-7-9-10-7-
-----------------5-7-8-5-7-8-7-9-10-7-9-10----------------------
-5-7-8--5-7-8------------------------------------------------------

Das ist aber natürlich keine dorische Tonleiter mehr da du ja nur mit Tonleiterfragmenten arbeitest. Es klingt ein bißchen wie moll und ein bißchen wie dorisch. Wenn du willst kannst du das auch über 2 Oktaven spielen oder mittendrin die Figur ändern oder ein zusätzliches Intervall einbauen oder oder oder.......

Damit kann man übrigens auch chromatische Folgen harmonisch klingen lassen.
 
PHP:
------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------7-9-10-7-9-10-7-
-----------------5-7-8-5-7-8-7-9-10-7-9-10--------------------
-5-7-8--5-7-8-------------------------------------------------------

danke für deine mühe, ich wollte das aber auch noch theoretisch mal nachvollziehen können, ich schreibs mal nochmal auf (mit den tönen)

A H C D E F# G A (A-Dorisch)

A H C ( okay die ersten 3 töne als Fundament - hab ich verstanden!)
5 7 8 (E-saite)

D E F| E G F# (hier eine Quarte also --- A--4töne höher--> ich orentiere mich nicht mehr an der tonleiter ... also (A) A# H C C# D.... ??? 2töne dazu E F? oder gehe ich nur ganzton schritte... also dann wären wir (A) H C D -> D E F ...?! eine Sekunde A---2töne--- höher .. da komm ich nicht auf E G F# ... hmm
5 7 8 | 7 9 10 (A-saite)

A H C (okay das versteh ich theoretisch wieder weil wir ein Oktave tiefer sind!)
7 9 10 (D-saite)



... also ich stehe immer noch auf dem schlauch... ich denke das lieg auch daran das ich das mit dem quarter und der sekunde nicht so richtig verstanden habe...

also nach dem wir das funderment haben halten wir uns nicht mehr an der tonleiter fest... soweit hab ich es verstanden...

grüße
 
Tja, schnell spielen will jeder und können tuts kaum einer ;) Ich denke das die Herren Langhaar und Moshpit gut ins Schwarze treffen. Die Ausgangssituation ist falsch. Ich kann Dir jetzt zwei Stunden etwas über Pattern und Fingersätze in Dur erzählen, über Lokrisch und Dorisch bla blubb, harmonisch Moll, Melodisch Moll, GTHT-Skalen oder Cmaj7#5-Arpeggien...das kann man alles schnell spielen. Man kann auch das greichische Alphabet auf der Arschgeige schnell furzen. Ich hab auch ein Problem mit dieser Bezeichnung "Shredder". Schnelles Spiel ist ein Produkt jahrelanger, gewissenhafter Übung, einer Portion Talent und dem Wunsch, sich auf diese Weise musikalisch zu verwirklichen. Das ist es nämlich, was meiner Meinung nach der Kern am Musik-Machen ist.

Schnell wird man nicht, in dem man ein Lick zwei Jahre übt und es dann schnell spielen kann. Schnell wird man, wenn man mittels Übungen und stupider Wiederholung eine Grundspeed erlangt hat und dann neue Licks nur noch Up to tempo üben muss. Der Ansatz ist ein ganz anderer. Du wirst nie schnell werden, weil Du nicht die Diziplin hast, jahrelang zu üben! Habe ich Dich jetzt geärgert? Wenn ja, dann nimm es als Ansporn ab jetzt 3 Stunden pro Tag 2 Jahre lang Alternate Picking zu üben, denn das wirst Du müssen. :) Alles Gute dabei und vergiss "Akkorde üben" nicht.
 
Wüstenstaub;3227884 schrieb:
PHP:
------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------7-9-10-7-9-10-7-
-----------------5-7-8-5-7-8-7-9-10-7-9-10--------------------
-5-7-8--5-7-8-------------------------------------------------------

danke für deine mühe, ich wollte das aber auch noch theoretisch mal nachvollziehen können, ich schreibs mal nochmal auf (mit den tönen)

A H C D E F# G A (A-Dorisch)

A H C ( okay die ersten 3 töne als Fundament - hab ich verstanden!)
5 7 8 (E-saite)

D E F| E G F# (hier eine Quarte also --- A--4töne höher--> ich orentiere mich nicht mehr an der tonleiter ... also (A) A# H C C# D.... ??? 2töne dazu E F? oder gehe ich nur ganzton schritte... also dann wären wir (A) H C D -> D E F ...?! eine Sekunde A---2töne--- höher .. da komm ich nicht auf E G F# ... hmm
5 7 8 | 7 9 10 (A-saite)

A H C (okay das versteh ich theoretisch wieder weil wir ein Oktave tiefer sind!)
7 9 10 (D-saite)



... also ich stehe immer noch auf dem schlauch... ich denke das lieg auch daran das ich das mit dem quarter und der sekunde nicht so richtig verstanden habe...

also nach dem wir das funderment haben halten wir uns nicht mehr an der tonleiter fest... soweit hab ich es verstanden...

grüße

Das hat nun nicht mehr mit Technik und Shred zutun, sondern mit Harmonielehre und Skalen-KnowHow. Besorg Dir doch einfach mal die Modes (Kirchentonarten) PM an mich und schick sie Dir per Mail. Diese kannste jeden Tag stundenlang zu Klick und nem guten Wechselschlag üben. Für weitere Speed-Gain-Tabs wie gesagt einfach PM schreiben.
 
...Ich hab auch ein Problem mit dieser Bezeichnung "Shredder". Schnelles Spiel ist ein Produkt jahrelanger, gewissenhafter Übung, einer Portion Talent und dem Wunsch, sich auf diese Weise musikalisch zu verwirklichen. Das ist es nämlich, was meiner Meinung nach der Kern am Musik-Machen ist.

Schnell wird man nicht, in dem man ein Lick zwei Jahre übt und es dann schnell spielen kann. Schnell wird man, wenn man mittels Übungen und stupider Wiederholung eine Grundspeed erlangt hat und dann neue Licks nur noch Up to tempo üben muss. Der Ansatz ist ein ganz anderer. Du wirst nie schnell werden, weil Du nicht die Diziplin hast, jahrelang zu üben! Habe ich Dich jetzt geärgert? Wenn ja, dann nimm es als Ansporn ab jetzt 3 Stunden pro Tag 2 Jahre lang Alternate Picking zu üben, denn das wirst Du müssen. :) Alles Gute dabei und vergiss "Akkorde üben" nicht.

ja ich habe auch bereits gemerkt das ich mit dem wort "schreddern" und dann noch "basic" zimlich provoziert habe!
ja ich wollte einfach aufmerksamkeit :p

nein du ärgerst mich nicht ,keines wegs! ich weiß selber das man nur mit diziplin und wiederholung weiter kommt! keine frage für mich ...
ich bin eig. auch sehr kritisch mit mir selber was sauberkeit und koordination im schnellen spielen angeht ! (ja und überhaupt :D )

aber 3stunden 2jahre lang? jetzt mach mal hier keinem angst : D

akkorde üben... jaaa okay da muss ich angespornt werden danke ^^
 

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