Stage Piano Kaufberatung bitte :)

Iridea
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Hallo liebe Community, ich benötige eure Hilfe!
Ich habe ein Klavier, möchte aber gerne mit Kopfhörern üben egal wann und möchte keinen Stören. Dazu kommt dass ich an zwei Standorten lebe und es gerne mitnehmen möchte im Auto. Ich überlege mir zusätzlich zu meinem Klavier ein 88 Stage Piano zu kaufen. Wichtig ist das die Tastatur ähnlich ist zu einem normalen Klavier und es einen sehr guten Flügelähnlichen Klang hat, einfach weil ich es sehr mag. Der ganze andere „Schnickschnack“ ist mir nicht wichtig. Ich mag gerne wertige Materialien auch wenn es dann meist zu Lasten des Gewichts geht.
So… jetzt seid ihr gefragt :)) könnt ihr mir was empfehlen?
Lieben Gruß
 
Yamaha p 525
 
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Roland rd 08

Roland rd 88

Kawai es 920
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Vielen Dank! Schaue ich mir gleich mal an :)
 
Alle Digitalpianos sind darauf getrimmt, einem Flügel zu ähneln - in Tastenverhalten und Klang. Einige "Hybrid"-Pianos haben darüber hinaus auch eine raumfüllende Tonausgabe (mehrere Lautsprecher oder einen Resonanzboden mit Transducer), aber das interessiert dich ja weniger.

Insofern passt das schon mit deinem Wunsch nach einem "Stage-Piano". Was du hier vorgeschlagen bekommen hast, sind mehrheitlich aber "Portable Pianos", eine etwas andere Klasse, die noch einen (abschaltbaren) eingebauten Lautsprecher besitzen und nicht besonders spezialisiert sind auf einfache Bedienung einer flexiblen Tonerzeugung auf der Bühne; nach deinen bisherigen Beschreibungen scheint das aber am ehesten zu passen. "Richtige" Stage-Pianos (für die Bühne) sind eher teurer, sind in der Bedienung auf Live-Betrieb optimiert und haben häufig noch Orgel- und/oder Synth-Funktionen eingebaut, um Klänge zu mischen - die du aber nicht zu brauchen scheinst.

Was aus den Lautsprechern von Portable-Pianos heraus kommt, klingt dann doch eher typisch nach Digitalpiano. Im Einzelfall mag das in Verbindung mit Kopfhörern besser sein, aber ganz kommst du davon nicht weg. Das muss man einfach wissen.

Voraussichtlich sind alle oben genannten Geräte für dich zum Üben brauchbar - würde ich zumindest erwarten. Alle ersetzen dir aber nicht das Klavier, das du dir immer wieder zurückwünschen wirst.

Die oben genannten Modelle sind die "üblichen Verdächtigen", die sowohl akustische Klaviere für alle Stilrichtungen als auch ein paar Sounds drumherum anbieten. Falls es noch irgendwelche Sonderwünsche gäbe, müsstest du die eventuell noch nachbenennen.
 
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Vielen Dank für die ganzen Informationen! Da ich mich bisher nie damit beschäftigt habe bringt mir das sehr viel. Damit kann ich meinen Anspruch nochmal prüfen gegen die Möglichkeiten. Ich glaube wirklich das ein Stage Piano vieles kann was ich nicht nutzen werde. Schade das die Portable Pianos eher Digital klingen. Das wird mir nicht gefallen aber ich hoffe mit Kopfhörern habe ich zumindest einen so schönen Klang das es Spaß macht zu üben.
Danke!
Weiß nicht ob die Frage hier richtig ist: kann ich bei den oben genannten über AirPods spielen?
 
Die Unterschiede der bisher genannten Modelle sind erheblich und das nicht nur im Preis.

So haben die Roland RD08 und RD88 EX und m.E. auch das Kawai ES920 keine "große" Wiedergabequalität über die eingebauten Lautspecher, da können mich das Yamaha P-525 und das Roland FP90X (und auch das günstige Roland FP30X) mehr überzeugen.
Im Laden kann man das aber nicht unbedingt so einfach feststellen wie zu Hause, wo diese Eigenschaft natürlich auch besonders wichtig wird. Bei reinen Stage Pianos ist das dagegen ohne Belang, die werden üblicherweise extern wiedergegeben (Aktivmonitore oder PA).

Was das Mitnehmen im Auto betrifft, so sind das P-525 und noch mehr das FP90X vergleichsweise schwerer, das liegt an deren besseren Tastaturen (längere Tasten, Holz/Kunststoff).
Das Kawai ES920 ist mit 17 kg da noch relativ leicht, hat eine (sehr) gut spielbare Kunststoff-Tastatur und - ebenso wichtig - eine gute Kopplung mit seiner Klangerzeugung. Auf das Gewicht des Instruments sollte man noch ca. 4 kg für eine solide Tasche mit Rollen (Trolley) rechnen, ich habe auch für ehedem das P-525 und meine jetzigen FP90X und ES920 die Kawai, die vom bekannten Schweizer Taschenhersteller Ritter produziert wird.

Bei den Roland RD08 und RD88 EX geht es mehr um Bühneneinsatz und die weiteren Klänge wie E-Orgeln, Pads und etwas Synth neben den Klavieren und E-Pianos.
Geht es um akustische und E-Piano-Klänge und das Spielen zu Hause, fände ich das Roland FP30X im preisgünstigen Bereich sehr interessant (Wiedergabesystem, Klänge der akustischen und E-Pianos), ich hatte über 4 Jahre das Vorgängermodell mit der gleichen Tastatur wie die genannten RD.

Die Gewichtung der Tastaturen unter den bisher genannte Modellen würde ich von "sehr leicht" bis "noch mittel" in folgender Weise sortieren:
Casio PX-S1100 mit Smart Scaled Hammer Action, ziemlich leichte Gewichtung, nahezu gleich der des P-525
Yamaha P-525 mit GrandTouch-S mit weissen Holztasten, trotz der geringen Gewichtung präzise in der dynamischen Kontrolle spielbar
Kawai ES920 mit Responsive Hammer III, mittlere Gewichtung, mein Ideal im Spielgefühl
Roland FP90X PHA-50, ebenfalls mittlere Gewichtung, ein Tick schwerer als beim ES920
Roland RD08, RD88 EX und FP30X mit PHA-4, noch mittlere Gewichtung, spürbar schwerer als PHA-50

Kopfhörer sind eine Frage des Budgets und Geschmacks, dazu haben wir gerade eine interessante Diskussion.
Als "risikofreien Einstieg" sehe ich immer noch den Superlux HD 681 EVO für rund 30 Euro, das Modell klingt m.E. gefälliger als das ohne "EVO".
Bei den "besseren" Kopfhörern würde ich zunächst auf niedriege Impedanz und hohen Wirkungsgrad achten.
Noch etwas, der genannte Superlux ist ein "halboffener" Kopfhörer, er schirmt also nicht so gut nach Außen ab wie ein geschlossener Kopfhörer.
Nachdem Du ausdrücklich erwähnst, mit deinem digitalen Klavierspiel möglichst niemand erfreuen zu wollen, spielt das u.U. auch eine Rolle. Der beliebteste Kopfhörer überhaupt ist der Beyerdynamic DT 770, den es in verschiedenen Impedanzen und darüber hinaus auch neuen und "besseren" Varianten gibt, die ich aber nicht kenne. Mich hat der Klang beim ersten Hören vor einigen Jahren beeindruckt, ging mir aber schnell auf den Keks. Ich mag Kopfhörer mit guter Mittenwiedergabe (natürlich klingende menschliche Stimmen) und insgesamt weniger extrem betonten Bässen und Höhen als bei diesem und einigen weiteren Beyerdynamic. Kopfhörer sollen für mich im Grunde neutral, aber mit warmen Ton und keinesfalls scharf oder sybillant, aber auch nicht langweilig klingen. Mein Einsatz ist Musik hören oder testhalber auch am Digitalpiano. Aber dazu brauche ich kein "Skalpell", um noch das letzte Detail eines Klanges herauspräparieren zu können.
Meine aktuellen Kopfhörer sind, neben dem erwähnten Superlux, ein AKG K712 Pro, der nicht mehr erhältliche Sennheiser Momentum 2 und ein Beyerdynamic DT 900 Pro X. Der ist derzeit mein Liebling, weil er bei der Musikwiedergabe etwas mehr Emotionen vermittelt als der AKG K712 Pro und mir insgesamt die richtige Mischung von Neutralität, Details und musikalischer Wiedergabe bietet.

Bei "einfachen" BT-Kopfhörern befürchte ich Latenzprobleme, die Finger lösen den Ton dabei deutlich schneller aus, als Du ihn hören kannst. Ein derart hinterher hinkender Klang würde absehbar den Spaß am Spielen trüben.

Gruß Claus
 
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Was aus den Lautsprechern von Portable-Pianos heraus kommt, klingt dann doch eher typisch nach Digitalpiano.
Schade das die Portable Pianos eher Digital klingen. Das wird mir nicht gefallen aber ich hoffe mit Kopfhörern habe ich zumindest einen so schönen Klang das es Spaß macht zu üben.
Was aus den heutigen Portable Pianos rauskommt, kann schon sehr amtlich sein. Ich habe ja das Yamaha p-515, also den Vorgänger des p-525, und damit habe ich schon Vernissagen gespielt, ohne zusätzliche Verstärkung zu benutzen. Ein richtiges Klavier mit Saiten und Holz klingt immer anders als ein Digitalpiano aus Lautsprechern. Aber das, was man heute geboten bekommt, ist schon ziemlich gut!

Viele Grüße,
McCoy
 
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Schade das die Portable Pianos eher Digital klingen.
Das habe ich so nicht gesagt: Über die eingebauten (kleinen/mittelgroßen) Lautsprecher klingen sie alle (meinetwegen mehr oder weniger) typisch digital. Ob der eingebaute Klang selbst (der dann an die Kopfhörer weitergegeben wird) sehr stark künstlich ist, hängt ein bisschen am Hersteller. Andererseits haben die stärker "optimierten" (künstlichen) Klänge auch meist mehr Brillanz.

Und das kann ich gern noch ergänzen: Ich kenne inzwischen genügend klassisch ausgebildete Pianisten, die sich mit einem Digitalpiano auch zu "klassischen" Kirchenkonzerten trauen (Erg.: Was das Digitalpiano liefert, ist ja inzwischen schon ein eigenes etabliertes Klangideal). Ich persönlich ziehe mich da lieber öfter mal aus der Verantwortung und spiele 70er-Jahre-Titel (Jazz/Pop/Rock) mit E-Piano-Sound am Digitalpiano.

Kopfhörer sollten kabelgebunden sein, da alle Kabellos-Systeme (auch Airpods) einen zeitlichen Versatz ("Latenz") haben, der das unmittelbare Gefühl des Spielens zwischen Tasten und Klang kaputt macht.
 
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Danke das du das nochmal erklärt hast!
Ihr helft mir alle sehr mit den Antworten und ich merke gerade das ich mir auch über Kopfhörer mehr Gedanken machen muss als angenommen :)
 
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Wir Pianisten sind ja gewohnt, einen Anschlag sofort zu hören. 10 ms fangen schon an gespürt zu werden. Das ist ungefähr die Zeit, die ein Ton braucht, um aus 3 m Entfernung beim Ohr anzukommen - aber wer spielt schon ein Klavier aus 3 m Entfernung?

Bei der Orgel ist das nicht so unmittelbar - da dauert es immer ein paar Millisekunden, bis die Pfeife angeblasen ist und eine schwingende Luftsäule sich aufgebaut hat; der räumliche Abstand kommt noch dazu.
 
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Den negativen Urteil zum "digitalen Klang" kann ich bei einigen Modellen so pauschal nicht zustimmen.
Zumindest beim Yamaha P-525 und dem FP90X finde ich die Wiedergabe schon gut im Sinne von musikalisch gefällig. Ein Unterschied zum besseren Kopfhörerklang ist zwar vorhanden, aber auch nicht derart dramatisch, dass man eine Offenbarung erlebt.

Bei Playalongs fühlt sich der Klang der genannten Digitalpianos deshalb auch nicht als Fremdkörper an, sondern vermischt sich ganz gut, und macht so definitiv Spaß. Das Yamaha und das Roland erlauben auch, externe Signale (Musik, Playalongs) ins eingebaute System einzuspeisen und darüber wiederzugeben.
Eine Verbesserungsmöglichkeit wären gute Aktivmonitore, meine Kali konnten den Klang des P-525 noch etwas aufhübschen und das ES920 hat's nötig. Das FP90X spiele ich aber durchgängig intern, es klingt schon "fett genug".
Allerdings, häufiger hin- und herschleppen möchte ich es nicht, da ist ein über 6 kg leichteres ES920 deutlich im Vorteil.

Gruß Claus
 
Fp 90x hatte ich wegen des Gewichts nicht genannt, wobei ja das p 525 auch nicht ohne ist, da dann bitte jeweils gut drauf achten.
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Bitte bedenken, ein Dpiano ist schon dann gut wenn es wie ein mikrofonierter und über P.A. geschickter Flügel klingt.

Korg Kronos klang für mich als Zuhörer besser als ein zuvor gehörter echter Flügel über P.A.
 
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Ich finde es absolut legitim, die imitierende Leistung von aktuellen Digitalpianos zu loben. Gleichzeitig erlebe ich in meinem Umfeld, dass Menschen damit unterschiedlich pragmatisch umgehen: Solche Geräte unkompliziert als Ersatz nutzen oder eben doch immer noch meiden und nicht recht ernst nehmen - gerade solche, die sie nicht für den Bühnengebrauch, sondern als Ersatz zuhause nutzen (sollen). Muss man ausprobieren.

Es ist sowieso immer empfehlenswert, so ein Digitalpiano dann wirklich mal anzuspielen, bevor man es kauft - es spielen letzten Endes auch einige Geschmacksfragen hinein.
 
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Ich spiele immer über Kopfhörer oder Aktivboxen. Über Kopfhörer finde ich selbst den Sound meines uralten Roland RD 600 richtig schön und kann mich dabei in einen Konzertsaal träumen 🙂

Manchmal liegt es auch an unrealistischem Hall, dass es "digital künstlich" klingt. Da muss man ein bisschen an den Einstellungen rumspielen.

Bei ganz hohen Ansprüchen dann wohl pianoteq.

Ganz wichtig finde ich eine gute gewichtete Tastatur, auf der man die Nuancen in der Lautstärke und Klang (Hammerimitation) herausholen kann. Das muss man am Instrument ausprobieren.

Für Kopfhörer habe ich bis jetzt immer unter 50 Euro ausgegeben und war zufrieden. Die waren bei mir nicht das schwächste Glied der Kette.
 
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Ich würde bei der Kopfhörerwahl auch erst einmal locker/günstig einsteigen und durch die Praxis herausfinden, was daran "mehr", "weniger" oder "anders" werden soll, denn die Auswahl an möglichen Modellen ist gigantisch und eine Zielvorstellung spart bei der Suche dann Zeit und vielleicht auch Geld.
Die Beschreibungen der Lausch-"Profis" sind oft speziell - oder würde jemand aus unserer Runde die oberste Oktave am Klavier ernsthaft als "obere Mitten" bezeichnen? :gruebel:

Wenn es bei den Kopfhörern edler werden darf, kommt bei der Auswahl die eigene Kopf- und Ohrform mit ins Spiel, denn beides kann je nach Kopfhörer das bequeme Tragegefühl beeinflussen.
Als Ziel würde ich neben den akustischen Eigenschaften vergleichsweise leichtere Kopfhörer bevorzugen, auf einen als richtig empfundenen Anpressdruck und auf ausreichend festem Sitz mit Blick auf die üblichen Bewegungen während des Spielens achten. Außerdem fände ich nicht- bzw. wenig mikrofonische Kabel wegen der unvermeidlichen Berührungen beim Spielen wünschenswert.
Die Ausformung der Ohrmuschel wirkt sich zusätzlich auf das Hörerlebnis aus, man kann das bei mit kleinen Veränderungen des Sitzes der Kopfhörer leicht ausprobieren. Schon deshalb können sich Beurteilungen unterscheiden, abgesehen von Hörgewohnheiten und Präferenzen für das "ideale Klangbild".
Der Qualität der Ohrpolster hat bei Kopfhörern ebenfalls einen hohen Stellenwert, es gibt für einige Modelle sogar Austauschteile.
Geschlossene Kopfhörer sorgen schneller für warme Ohren als offen gebaute, im Sommer kann das schon mal zuviel werden. Ein Grund mehr, auf die kleinen Unterbrechungen und Pausen zu achten und Kopfhörer dabei konsequent abzusetzen.

Gruß Claus
 
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Willkommen im Forum :)

die Definition der Stage Pianos ist da relativ schwammig. Echte Stagepianos wie Clavia Nord, Dexibell S 7, Kurzweil SP 7, Yamaha CP 1 etc haben robustere Stahlgehäuse & aber keine eingebauten Lautsprecher.

Angesprochen wurden dann portable Pianos, die dann über einen Scherenständer mobil unterwegs sind ohne diese Untergestelle. Dafür mit eingebauten Lautsprechern.

Korg, Dexibell, Casio, Kawai etc. Roland hat hier bei Klavierklängen dann Modeling statt Samples. Yamaha hat eine fast unüberschaubare Auswahl, ist aber häufiger vertreten bei Klavierhändlern vor Ort
 
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In diesem Fall sollte es noch gut tragbar sein, KANN, aber muss keine Lautsprecher haben, da über Kopfhörer gespielt wird.

Das Casio reicht vermutlich und ist schön leicht.
 
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Wow ich bin einfach begeistert von diesem Forum. Danke. Ich denke ich werde eingebaute Lautsprecher benötigen. Bei mir zuhause will ich ja „nur“ ungestört üben aber an dem anderen Wohnsitz hab ich kein Klavier und da würde ich sonst externe Lautsprecher benötigen um auch andere an meinem „Können“ :) teilhaben zu lassen. Sehr wichtig ist mir die Tastatur damit es gut zu meinem Klavier passt.
 
Wieviel darf es wiegen?

Die flügeligste Tastaur hat für mich das Roland für 90 (x).

Kawai ES 920 ist aber besser tragbar.

Casio ist schön leicht, günstig und schon mein Casio px A 100 hatte eine tolle Klangabstrahlung.
Unter 1000 ist Casio einfach top was pragmatisches Herangehen an Design und Klang angeht.

Das Yamaha p "Serie" ist auch toll.


Yamaha ghs Tastatur wurde weiterentwickelt.

Yamaha ck 88 könnte auch passen.
 
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