rusher
Registrierter Benutzer
Hey,
ich habe mir vor zwei Monaten einen neuen Rechner gegönnt, nutze aber weiterhin meine alten HDD Festplatten. Lediglich dem System habe ich eine 256gb SSD gegönnt und mag die schnellen Boot und Programmstartvorgänge doch sehr. Da ich nun, um der täglichen automatischen Datensicherung unnötige Datenübertragung zu ersparen, meine alten und abgeschlossenen Projekte doppelt gesichert auf externen Platten lagern möchte stellt sich für mich die Frage wie ich dabei vorgehe. Einerseits könnte ich einfach weitere HDDs kaufen und per Festplattengehäuse zur Projektüberspielung an den PC docken. Andererseits könnte ich meinen PC mit SSDs aufrüsten und die internen HDDs zur geplanten externen Datensicherung nutzen. Da die zweite Variante natürlich die teurere ist, frage ich mich nach dem Nutzen.
Neben der SSD-Systemplatte nutze ich eine HDD für sonstige Programme und eine HDD für Daten (Musik, Bilder) und die Cubase Projektdateien
Ich arbeite gerade an einem effektgeladenen und sehr aufwendig editierten acappella-Song, der insgesamt 72 Spuren umfasst und meinen Leistungsrechner doch hin und wieder an die Grenzen treibt. Das äußert sich beispielsweise darin, dass Cubase bei der Pitchkorrektur mit der Anzeige und hörbaren Veränderung der Bearbeitung einige Sekundenbruchteile hinterherhinkt (CPU-Last zeigt dabei keine Werte über 40% und der Arbeitsspeicher ist ebenfalls maximal zur Hälfte ausgereizt). Ich nehme an, dass die leichten Hänger auf die hart arbeitende Daten-Festplatte zurückzuführen sind.
Liege ich mit der Vermutung richtig? Ich frage deshalb, weil 2x 1TB SSD doch ordentlich zu Buche schlagen würden und es vielleicht genügt, lediglich eine der beiden Platten auf SSD umzurüsten und sich für mich natürlich die Frage stellt, bei welcher Platte der Leistungsgewinn größer wäre.
ich habe mir vor zwei Monaten einen neuen Rechner gegönnt, nutze aber weiterhin meine alten HDD Festplatten. Lediglich dem System habe ich eine 256gb SSD gegönnt und mag die schnellen Boot und Programmstartvorgänge doch sehr. Da ich nun, um der täglichen automatischen Datensicherung unnötige Datenübertragung zu ersparen, meine alten und abgeschlossenen Projekte doppelt gesichert auf externen Platten lagern möchte stellt sich für mich die Frage wie ich dabei vorgehe. Einerseits könnte ich einfach weitere HDDs kaufen und per Festplattengehäuse zur Projektüberspielung an den PC docken. Andererseits könnte ich meinen PC mit SSDs aufrüsten und die internen HDDs zur geplanten externen Datensicherung nutzen. Da die zweite Variante natürlich die teurere ist, frage ich mich nach dem Nutzen.
Neben der SSD-Systemplatte nutze ich eine HDD für sonstige Programme und eine HDD für Daten (Musik, Bilder) und die Cubase Projektdateien
Ich arbeite gerade an einem effektgeladenen und sehr aufwendig editierten acappella-Song, der insgesamt 72 Spuren umfasst und meinen Leistungsrechner doch hin und wieder an die Grenzen treibt. Das äußert sich beispielsweise darin, dass Cubase bei der Pitchkorrektur mit der Anzeige und hörbaren Veränderung der Bearbeitung einige Sekundenbruchteile hinterherhinkt (CPU-Last zeigt dabei keine Werte über 40% und der Arbeitsspeicher ist ebenfalls maximal zur Hälfte ausgereizt). Ich nehme an, dass die leichten Hänger auf die hart arbeitende Daten-Festplatte zurückzuführen sind.
Liege ich mit der Vermutung richtig? Ich frage deshalb, weil 2x 1TB SSD doch ordentlich zu Buche schlagen würden und es vielleicht genügt, lediglich eine der beiden Platten auf SSD umzurüsten und sich für mich natürlich die Frage stellt, bei welcher Platte der Leistungsgewinn größer wäre.
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