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Gast98793
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Hallo in die Runde,
ich habe seit einigen Jahren den Squier VM 70 Jazz Bass, noch mit dem matten Hals. Der gefällt mir klanglich auch recht gut, allerdings spiele ich jetzt etwas mehr und bin mit der Bespielbarkeit nicht ganz zufrieden. Vernünftig eingestellt ist er aber (soweit das eben geht). Ich habe auch in Reviews zu dem Bass gelesen, dass die etwas schwere Bespielbarkeit wohl ein Punkt ist.
Nun war ich gestern in einem Musikladen zum Testen. Dabei ist mir aufgefallen, dass einige Mex oder US Fender schon ein wenig leichter zu spielen sind, wenn auch nicht als Riesenunterschied. Ein Sandberg (Jazz artig für etwa 1300€) hob sich positiv von den Fender ab, was Bespielbarkeit und Ansprache anging. Am besten hat mir vom Spielgefühl und der Resonanz beim ´trocken´ anspielen ein Rickenbacker 4003 gefallen. Der war echt was besonderes. Ein anderer Rickenbacker war zwar auch resonanter und einfacher zu bespielen als die Fender, aber nicht gaaaz so... .
Nun die Frage: Was mache ich nun?
Was ist da bei meinem Squier noch herauszuholen und zu welchem Preis?
Oder doch lieber gleich etwas mehr Geld in ein anderes Instrument stecken? Ich mag es gerne sehr resonant und wenn möglich leicht zu bespielen, da ich von der Gitarre kommen. Musikalisch geht es in die Rock- oder Indieecke. Noch einmal kurz zur Rickenbacker, die ist natürlich schon eine ganz andere Preisklasse. Und ich befürchte ein wenig, dass mir da ´unterherum´ etwas wumms fehlen würde, den der Squier ja bietet... .
ich habe seit einigen Jahren den Squier VM 70 Jazz Bass, noch mit dem matten Hals. Der gefällt mir klanglich auch recht gut, allerdings spiele ich jetzt etwas mehr und bin mit der Bespielbarkeit nicht ganz zufrieden. Vernünftig eingestellt ist er aber (soweit das eben geht). Ich habe auch in Reviews zu dem Bass gelesen, dass die etwas schwere Bespielbarkeit wohl ein Punkt ist.
Nun war ich gestern in einem Musikladen zum Testen. Dabei ist mir aufgefallen, dass einige Mex oder US Fender schon ein wenig leichter zu spielen sind, wenn auch nicht als Riesenunterschied. Ein Sandberg (Jazz artig für etwa 1300€) hob sich positiv von den Fender ab, was Bespielbarkeit und Ansprache anging. Am besten hat mir vom Spielgefühl und der Resonanz beim ´trocken´ anspielen ein Rickenbacker 4003 gefallen. Der war echt was besonderes. Ein anderer Rickenbacker war zwar auch resonanter und einfacher zu bespielen als die Fender, aber nicht gaaaz so... .
Nun die Frage: Was mache ich nun?
Was ist da bei meinem Squier noch herauszuholen und zu welchem Preis?
Oder doch lieber gleich etwas mehr Geld in ein anderes Instrument stecken? Ich mag es gerne sehr resonant und wenn möglich leicht zu bespielen, da ich von der Gitarre kommen. Musikalisch geht es in die Rock- oder Indieecke. Noch einmal kurz zur Rickenbacker, die ist natürlich schon eine ganz andere Preisklasse. Und ich befürchte ein wenig, dass mir da ´unterherum´ etwas wumms fehlen würde, den der Squier ja bietet... .
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