Squier Stratocaster Bullet, Diskussion über Mängel/Werte usw.

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ilong
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Hallo,
Einsteigermodel Stradocaster Bullet,
Nachdem ich nun schon ein paar Gitarren habe, eine PRS SE, Epiphone Standart LP, Yamaha Pacifica sowie eine "Lagerfeuerklampfe"kaufte ich mir so als „Ersatzt Reiserumschleppübungsgitarre“ (zum Fingerüben in den Hotels da ich ja noch Anfänger bin)
In den Foren habe ich ein Loblied nach dem anderen gelesen und nun hab ich son Ding.
Ich will`s mal so sagen, wenn man nicht so viel Wert auf ganze und unzerschnittene Finger legt und auch keinen so hohen Anspruch an die Funktion der Podis hat.
Und auch keinen sonderlichen Wert auf eine vernünftige Verarbeitung legt, ist die Gitarre durchaus zu empfehlen.
Sie kosten nur ein schlaffen Hunni und kommt am Stück geliefert.
Ich vergleiche Sie mit meiner Ersten Gitarre (die nur Pfleglich behandelt wird) einer Yamaha Pazifica die aus China auf die Philippinen geliefert wurde und von mir dort erstanden wurde.
Saubere Halsbünde ohne scharfe Kanten Bund rein sauber verarbeitet, sogar die Abdeckplatte ist eingelassen und die Elektronik funktioniert einwandfrei. Das Ganze hat auch nur rund einen Hunni gekostet.
Mein Fazit, eine Squier habe ich nun als schlechtes Beispiel hier rumstehen zum spielen zu schade (ich meine meine Finger) wer also Lust auf Brennholz hat ist sicherlich mit der Squier an der richtigen Adresse.
 
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okay... danke für die info.

Jetzt mal ernsthaft, das hilft keinem. Dann gib sie halt zurück, oder gib sie für ein Setup zum Gitarrenbauer. Oder frag nach, was man tun kann. Aber einfach nur schreiben, dass das Ding kacke ist ist nicht ganz zielführend
 
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Ich habe noch nie von einer Stradocaster noch von einer Epi Standart gehört....
 
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Wenn man schon soweit denkt, sich im Internet über eine Gitarre auszulassen, verstehe ich nicht, weshalb man nicht auch soweit denken konnte, dass es eine gewisse Qualitätsstreuung gibt...
 
Tausche die Squier in eine 'Stratocaster' um,
und die Epi in eine 'Standard'
und alles wird gut
einfach mal die Kommas mit lesen :))
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
okay... danke für die info.

Jetzt mal ernsthaft, das hilft keinem. Dann gib sie halt zurück, oder gib sie für ein Setup zum Gitarrenbauer. Oder frag nach, was man tun kann. Aber einfach nur schreiben, dass das Ding kacke ist ist nicht ganz zielführend
Hi ich denke das solche eine Klampfe nie eine Endkontrolle gesehen hat, und solange so riesige Firmen wie Fender glauben das mit dem Endkunde machen zu können muss man das überdeutlich Herausstellen.
NICHT jeder kann es sich leisten das Ding in die Brennlzecke zu stellen, und was noch schlimmer ist nicht jeder Anfänger kann es beurteilen.
Sorry das Ding ist Kacke.
 
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Nachtrag,
Die Mechaniken sind auch ein ziemlicher Müll, sicherlich kann man keine Spitzenproduckte erwarten, aber
noch etwas schwergängiger und man braucht ne Zange.
 
Stellt man dich denn überdeutlich heraus, weil man deine Posts so schwer lesen kann?
Wenn Leute sich über deine von dir hergestellten Produkte auslassen, fändest du das fair? Würdest du dir nicht wünschen, dass sie sich an den CustomerService wenden - der für sowas auch da ist???
 
Da haste halt ne Gurke erwischt. Das kann dir bei jeder Marke passieren. Erst vor 2 tagen war hier ein Post wo sich einer ne Musikman für knapp 4000 Euro geholt hat und 2 der 6 Saiten hatten Citar-Sound weil irgendwas unsauber verarbeitet war.

So kann es dir mit allem passieren. Ob das Fender, Squier, Ibanez oder PRS ist. Du wirst das irgendwann auch erleben. Auch in Asien.

Wenn du hier mal ne Weile länger liest als nur einen Post zu schreiben wirst du das feststellen. Oder der Post alla "Meine nagelneue CustomShop lässt sich nicht schepperfrei einstellen". Oder die ganzen Les Paul Threads wo sie über teuerste Modelle und deren Mängel berichten.
 
Also, ich hab einfach den Eindruck das Qualität eine Frage des Zufallsgenerator geworden ist.
Erschwerend kommt hinzu das ich aus einer Generation komme bei der Qualität noch gefragt und geliefert wurde.
Es ist wohl mein Anspruch der das Problem ist.
Sich nicht mit einem Wegwerfproduckt oder dieser Wegwerfgesellschaft anfreunden zu können.
(ich entsafte noch mit einem Entsafter von meinen Eltern der ist 50 Jahre alt) in diesem Sinne.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Stellt man dich denn überdeutlich heraus, weil man deine Posts so schwer lesen kann?
Wenn Leute sich über deine von dir hergestellten Produkte auslassen, fändest du das fair? Würdest du dir nicht wünschen, dass sie sich an den CustomerService wenden - der für sowas auch da ist???
Hätte ich solche Arbeit jemals abgeliefert, würde es einen "CustomerService" überflüssig machen.
 
Erschwerend kommt hinzu das ich aus einer Generation komme bei der Qualität noch gefragt und geliefert wurde.

Dann liegt der Kauf Deiner ersten E-Gitarre bestimmt noch nicht lange zurück! Zu diesem Thema gibt es einige (aktuelle Threads) und aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen: Die Gitarren, die man heute für verhältnismässig wenig Geld erhält, für die hätte man vor einigen Jahren ein kleines Vermögen ausgeben müssen. :gruebel:
 
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Vielleicht hättest du mehrere 'Hunnis' investieren sollen.....

bei einer 100 Euro/Dollar Geige die höchste und langlebigste Qualität zu erwarten, ist vielleicht auch einfach zu viel erwartet
 
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Ich bin eigentlich ja auch immer der Meinung man kann sowas schon schreiben, wenn es berechtigt ist, aber ich verstehe nicht ganz das du das bei einer Gitarre der allerersten Klasse machst.

Squire Bullets kommen direkt nach Bausatz HBs und man kann denke ich nicht ernsthaft etwas von den Teilen erwarten.

Wenn deine andere Gitarre für 100,-(die aus PH) toll war ist es wohl diejenige die die Ausnahme bildet. Ich hab ja schon bei meiner 350 ,- Squire Sachen gefunden die man besser austauschen sollte (Tuner zb).

Wenn du den Post über ne 2000 Euro Ibanez geschrieben hättest wäre ich sofort bei dir. Aber nicht ne 100,- Klampfe. Dir ist schon klar das die Arbeiter die diese Gitarren herstellen sowieso schon ausgebeutet werden, willst du jetzt ernsthaft noch das sie den Westlern den Hintern abwischen und statt 16 nun 22h / Tag arbeiten nur weil irgendjemand meint das selbst die billigsten, die allerbilligsten Gitarren, den gleichen Standard wie eine High End Custom Shop haben müssen.

Also ich glaube das fast jede Gitarre die im Westen für 100,- verkauft wird schon sehr starke Einbußen mit sich bringt, die man entweder (als Firma) reinholt indem man noch mehr Sklaverei betreibt (wie bei all den Scampi und Textil Fabriken in Asien zb) oder andere Instrumente der gleichen Marke teurer als nötig macht.

Ich bin für keine der beiden Möglichkeiten, sorry.

@ilong Mich wundert allerdings eins, du hast Asien als Wohnort stehen. Wenn du wirklich da leben solltest und etwas die Augen öffnest sollte sich der Post eigtl erübrigen.
 
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Für die hier im Forum 100 Euro ja keinen Wert mehr darstellen, Ja!!!!!!!!!!!!!!!!! ich erwarte für 100 Euro noch etwas.
Und wenn man eine Biligklampfe von Yamaha z.B. eine Pazifica 112 anschaut ist das auch nicht so absurd.

Nun mag ich mich hier am zugegebenermaßen erschreckend weit verbreitetem Intellektuellenlimbo nicht mehr weiter beteiligen.
 
crazy-iwan
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  • Gelöscht von Vester
  • Grund: nur Zitat
Eben weil es eine Einsteigemodell ist, den der Anfänger kann es nicht beurteilen.
Wer 2000 und mehr Euro ausgibt kann es und vor allem HAT ES
 
Wenn du den Post über ne 2000 Euro Ibanez geschrieben hättest wäre ich sofort bei dir. Aber nicht ne 100,- Klampfe. Dir ist schon klar das die Arbeiter die diese Gitarren herstellen sowieso schon ausgebeutet werden, willst du jetzt ernsthaft noch das sie den Westlern den Hintern abwischen und statt 16 nun 22h / Tag arbeiten nur weil irgendjemand meint das selbst die billigsten, die allerbilligsten Gitarren, den gleichen Standard wie eine High End Custom Shop haben müssen.

Mich wundert allerdings eins, du hast Asien als Wohnort stehen. Wenn du wirklich da leben solltest und etwas die Augen öffnest sollte sich der Post eigtl erübrigen.

und ejtzt bin ich wirklich raus denn du machst mich stinke sauer. Leute wie du sind der Grund für diese moderne Sklaverei.
 
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Kurze Info: Bitte respektvoll weiter diskutieren. Die beiden Beiträge habe ich gelöscht

Dass man für 100 Euro nun keine Wunder erwarten darf ist sicherlich klar.
Im Squier-Thread gibt es glaube ich etliche Beispiele dafür; viele Gitarren wurden diesbezüglich verbessert/ modifiziert usw. Ist also alles nicht neu.

Schrumpfende Hälse gibt es -wie schon gesagt- auch in ganz anderen Preisgruppen und dass die Potis oftmals nur "mehr oder weniger ihren Zweck erfüllen" ist auch klar.

Meiner Meinung nach ist die Erwartungshaltung bei den meisten Leuten jedoch so, dass von diesen Billiggitarren ja auch keine Wunder erwartet werden.
Meist wird das dann selber korrigiert und man sagt: "Das war eine gute Basis";)
oder man tauscht dat Ding um.....
 
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