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benne KS
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Hallo in die Runde,
mein Name ist Bernd, ich bin aus Kassel und neu hier, weil ich mir Tipps für meine Squier Standard Stratocaster (2013, Modell FMT) erhoffe... Vielleicht hat ja jemand etwas ähnliches mit seiner Strat unternommen?
Habe die Gitarre vor kurzem zu einem fairen Preis gebraucht erstanden und erstmal einiges daran nach eigenem Gusto optimiert:
+ Tremolo festgesetzt per Holzblock, Federn entfernt
+ Alle vorderen Ausfräsungen und Pickguard mit Kupferfolie ausgekleidet (Nebengeräusche weg!)
+ Halskrümmung und Saitenlage/Pickups eingestellt
+ Locking Mechaniken verbaut (Kluson Toplock)
+ Neue Saiten: Fender 250 (.10-.46),
+ G-Saite ist wegen dem üblichen Blechscheppern eine gewickelte D´addario NW17 (das lohnt auszuprobieren!)
Nun bin ich eigentlich sehr zufrieden damit. Klang und Bespielbarkeit sind insgesamt ausgewogen und sie hat den typischen Twang.
Mich stört nur eins: Der Klang der einzelnen Saiten ist wenig differenziert, es fehlt also sozusagen die Trennschärfe zwischen den einzelnen Saiten. Ist das ein Problem der Tonabnehmer, oder kann man dem auch einfacher durch Auswechseln von Potis und Kondensator beikommen? Laut einem amerikanischen Forum soll das bei den Original-Pickups Wunder wirken, aber kann das mein Problem lösen?
Falls ja: welche Teile (Potis/Kondensator) wären da zu empfehlen?
Falls nicht: Welche (bezahlbaren...) Pickups sollten die werksseitig verbauten ersetzen? Musikstil ist Gitarrenwave/Postpunk mit vielen Effekten.
Danke vorab für Eure Ratschläge!
mein Name ist Bernd, ich bin aus Kassel und neu hier, weil ich mir Tipps für meine Squier Standard Stratocaster (2013, Modell FMT) erhoffe... Vielleicht hat ja jemand etwas ähnliches mit seiner Strat unternommen?
Habe die Gitarre vor kurzem zu einem fairen Preis gebraucht erstanden und erstmal einiges daran nach eigenem Gusto optimiert:
+ Tremolo festgesetzt per Holzblock, Federn entfernt
+ Alle vorderen Ausfräsungen und Pickguard mit Kupferfolie ausgekleidet (Nebengeräusche weg!)
+ Halskrümmung und Saitenlage/Pickups eingestellt
+ Locking Mechaniken verbaut (Kluson Toplock)
+ Neue Saiten: Fender 250 (.10-.46),
+ G-Saite ist wegen dem üblichen Blechscheppern eine gewickelte D´addario NW17 (das lohnt auszuprobieren!)
Nun bin ich eigentlich sehr zufrieden damit. Klang und Bespielbarkeit sind insgesamt ausgewogen und sie hat den typischen Twang.
Mich stört nur eins: Der Klang der einzelnen Saiten ist wenig differenziert, es fehlt also sozusagen die Trennschärfe zwischen den einzelnen Saiten. Ist das ein Problem der Tonabnehmer, oder kann man dem auch einfacher durch Auswechseln von Potis und Kondensator beikommen? Laut einem amerikanischen Forum soll das bei den Original-Pickups Wunder wirken, aber kann das mein Problem lösen?
Falls ja: welche Teile (Potis/Kondensator) wären da zu empfehlen?
Falls nicht: Welche (bezahlbaren...) Pickups sollten die werksseitig verbauten ersetzen? Musikstil ist Gitarrenwave/Postpunk mit vielen Effekten.
Danke vorab für Eure Ratschläge!
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