Mirabell
Registrierter Benutzer
Grüß euch,
hoffe ich bin in diesem Unterforum richtig.
Wollte ein paar Gedanken niederschreiben, denn ich weiß ehrlich nicht mit wem ich mich austauschen sollte..... kenne da leider niemanden.
Ich nehme seit diesem Herbst klassischen Gesangstunterricht, da ich mit meiner Stimme absolut unzufrieden bin.
Mit meiner Sprechstimme ist alles gut..... ich kann Vorträge vor 100 Leuten ohne Mikro problemlos halten, ich kann 20 Kinder in einem Turnsaal ohne viel Schreien in Schach halten. Beschrieben wird meine Stimme gerne als durchsetzungsstark.
Ich singe auch wahnsinnig gerne, aber das ist meist sehr leise und finde auch dass ich keine "schöne" Stimme habe..... kopflastig und überhaupt nicht offen. In angenehmeren Stimmlagen komme ich gut zurecht, auch wenns mal tief ist, aber nach oben hin klappts richtig um.
Darum der Unterricht in der Hoffnung, dass sich dadurch eine Besserung einstellt. Ich nehme mal an, wenn ich die Atemübungen und restlichen Übungen intensiver machen würde, würde es wesentlich besser voran gehen.
Zur Zeit ist es ein Entdecken.... manchmal bei den Übungen kommt ein "Aha-Erlebnis"...... Das ist echt meine Stimme?? Aber zwischendurch ist es ein Kampf.... ich bekomme meine Gedanken nicht aus dem Kopf "Ist das richtig, ist das ok, gehört das anders,......" verkrampfe dadurch und was dann mit der Stimme passiert ist eh klar. Ich bemühe mich zwar wenn mein Lehrer sagt: Ja, genau, das is er, so..... zu erfühlen was er meint, es ist aber schwer und kaum reproduzierbar.
Nun, im November gibts eine Korrepetition wo ich ein Brahms Lied singe.... ob ich fürs Weihnachtskonzert mehr als die Chorstücke mach, weiß ich noch nicht. Ich hab furchbar Angst vor Leuten zu singen...... Im Sommer hab ich mal Gitarre gespielt und gesungen..... und bin nachher zusammengeklappt. Ich muss auch sagen, dass ich mich wieder an die klassischen Stücke gewöhnen muss..... sowas hab ich seit meiner Chorzeit vor über 10 Jahren nicht mehr angeschaut.
Wird das besser? Oder sind das Zeichen, gleich das Handtuch zu werfen???
hoffe ich bin in diesem Unterforum richtig.
Wollte ein paar Gedanken niederschreiben, denn ich weiß ehrlich nicht mit wem ich mich austauschen sollte..... kenne da leider niemanden.
Ich nehme seit diesem Herbst klassischen Gesangstunterricht, da ich mit meiner Stimme absolut unzufrieden bin.
Mit meiner Sprechstimme ist alles gut..... ich kann Vorträge vor 100 Leuten ohne Mikro problemlos halten, ich kann 20 Kinder in einem Turnsaal ohne viel Schreien in Schach halten. Beschrieben wird meine Stimme gerne als durchsetzungsstark.
Ich singe auch wahnsinnig gerne, aber das ist meist sehr leise und finde auch dass ich keine "schöne" Stimme habe..... kopflastig und überhaupt nicht offen. In angenehmeren Stimmlagen komme ich gut zurecht, auch wenns mal tief ist, aber nach oben hin klappts richtig um.
Darum der Unterricht in der Hoffnung, dass sich dadurch eine Besserung einstellt. Ich nehme mal an, wenn ich die Atemübungen und restlichen Übungen intensiver machen würde, würde es wesentlich besser voran gehen.
Zur Zeit ist es ein Entdecken.... manchmal bei den Übungen kommt ein "Aha-Erlebnis"...... Das ist echt meine Stimme?? Aber zwischendurch ist es ein Kampf.... ich bekomme meine Gedanken nicht aus dem Kopf "Ist das richtig, ist das ok, gehört das anders,......" verkrampfe dadurch und was dann mit der Stimme passiert ist eh klar. Ich bemühe mich zwar wenn mein Lehrer sagt: Ja, genau, das is er, so..... zu erfühlen was er meint, es ist aber schwer und kaum reproduzierbar.
Nun, im November gibts eine Korrepetition wo ich ein Brahms Lied singe.... ob ich fürs Weihnachtskonzert mehr als die Chorstücke mach, weiß ich noch nicht. Ich hab furchbar Angst vor Leuten zu singen...... Im Sommer hab ich mal Gitarre gespielt und gesungen..... und bin nachher zusammengeklappt. Ich muss auch sagen, dass ich mich wieder an die klassischen Stücke gewöhnen muss..... sowas hab ich seit meiner Chorzeit vor über 10 Jahren nicht mehr angeschaut.
Wird das besser? Oder sind das Zeichen, gleich das Handtuch zu werfen???
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