H
Hephaistos
Registrierter Benutzer
Hi, ganz so neu, was Homerecording angeht, bin ich eigentlich gar nicht, trotzdem hab ich ein recht typisches, wohl oft auftretendes Problem beim Aufnehmen meiner Stimme bei Gesang oder Sprache: Meine Aufnahme mit dem Rode NT1-A Kondensator Mikrofon werden unheimlich topfig und dröhnig, sind also sehr stark überbetont zwischen 300 und 700 Hz ungefähr. Fast wie der typische Telefoneffekt, aber halt tiefer. Höhen sind eigentlich nicht bedämpft, die wirken an sich recht in Ordnung mit genügend S-Lauten etc. Trotzdem geht bei mir die Sonne auf, wenn ich mit -12dB ein riesiges Loch in meine Equalizer-Kurve bei 400 Hz reiße. (Abhörmonitore: KRK Rokit 6, da hör ich eigentlich sehr gut, wenn was dröhnt und rumpelt, besonders im Vergleich zu anderen Aufnahmen oder Musiktiteln)
Wie würdet ihr, von der Positionierung des Mikrofons her, versuchen dem Problem entgegenzuwirken? Bisher habe ich einen Abstand von circa 20 cm mit Popschutz und verschiedenen Mirko-Winkeln experimentiert. Es scheint allerdings kaum einen Unterschied zu machen ob ich von oben oder von unten gerichtet aufnehme, abgesehen in der Betonung von S, P, T, K-Lauten.
Wie würde ich in der Theorie ein "helleres" Klangbild erreichen?
Viele Grüße,
Hepha
Wie würdet ihr, von der Positionierung des Mikrofons her, versuchen dem Problem entgegenzuwirken? Bisher habe ich einen Abstand von circa 20 cm mit Popschutz und verschiedenen Mirko-Winkeln experimentiert. Es scheint allerdings kaum einen Unterschied zu machen ob ich von oben oder von unten gerichtet aufnehme, abgesehen in der Betonung von S, P, T, K-Lauten.
Wie würde ich in der Theorie ein "helleres" Klangbild erreichen?
Viele Grüße,
Hepha
- Eigenschaft