Evoneos
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Meine Frau möchte gerne demnächst eine Meditations-CD aufnehmen, auf der ausschliesslich eine ruhige nette Frauenstimme vorliest (evtl mit leiser Hintergrundmusik unterlegt). Normalerweise sollte jetzt alles klar sein, da es um ein Homestudio geht, wo Sprache aufgenommen werden soll. So klar wird es leider nicht:
Ich habe zu Hause schon mal Aufnahmen mit meiner Akustikgitarre gemacht, die ich über folgendes Mikro https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc600_grossmembranmikro.htm abgenommen habe und in mein Interface https://www.thomann.de/de/maudio_fast_track_pro.htm an Cubase4 auf meinen Rechner geschickt habe. Das ganze war auch einigermaßen zufriedenstellend, nachdem ich nach langer Zeit die optimale Mikroposition herausgefunden habe.
Der Punkt ist allerdings: Man hört auf der Aufnahme fast den Kaninchenfurz aus Nachbars Garten bei geschlossenen Fenster! Mit solch einer detaillierten Aufnahme hätte ich nicht unbedingt gerechnet, da ich als Stromgitarrist solche Probleme nie hatte.
Da wir an einer Hauptverkehrsstrasse wohnen, ist eine solche sensible Aufnahmequalität gerade bei einer Meditations-CD nicht unbedingt gewünscht.
Da ich die Räume hier weder abändern möchte, noch eine Gesangsbox aufbauen will, meine Frau jedoch schon eine gute Qualität der Aufnahme anstrebt, sehe ich hier einen kleinen Konflikt.
Ein befreundeter Sänger einer Rockband hat mir noch den Tip gegeben, statt eines Studiomikrofons (meine Idee war ein Großmembrankondensator s.u.) es evtl mal mit einem dynamischen Live-Mikrofon zu versuchen, da dieses nicht so extrem sensibel reagiert und die Vorteile eines Studiomikrofons bei dem Aufnahmevorhaben meiner Frau nicht so die riesengroße Rolle spielt (Sprache). Der einzige Nachteil wäre eine absolute Disziplin beim konstanten Abstand halten zum Live-Mikro, da dieses darauf sensibler reagieren soll als ein Studiomikro.
Wa wäre denn für die Mikrofonspezi's hier die kleinere Kröte, die geschluckt werden möchte?
Als neues Mikro hab ich mir vorgestellt:
- Studiomikrofon: https://www.thomann.de/de/rode_nt1a_complete_vocal_recording.htm
- Live-Mikrofon: https://www.thomann.de/de/audix_om6.htm
Ich habe zu Hause schon mal Aufnahmen mit meiner Akustikgitarre gemacht, die ich über folgendes Mikro https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc600_grossmembranmikro.htm abgenommen habe und in mein Interface https://www.thomann.de/de/maudio_fast_track_pro.htm an Cubase4 auf meinen Rechner geschickt habe. Das ganze war auch einigermaßen zufriedenstellend, nachdem ich nach langer Zeit die optimale Mikroposition herausgefunden habe.
Der Punkt ist allerdings: Man hört auf der Aufnahme fast den Kaninchenfurz aus Nachbars Garten bei geschlossenen Fenster! Mit solch einer detaillierten Aufnahme hätte ich nicht unbedingt gerechnet, da ich als Stromgitarrist solche Probleme nie hatte.
Da wir an einer Hauptverkehrsstrasse wohnen, ist eine solche sensible Aufnahmequalität gerade bei einer Meditations-CD nicht unbedingt gewünscht.
Da ich die Räume hier weder abändern möchte, noch eine Gesangsbox aufbauen will, meine Frau jedoch schon eine gute Qualität der Aufnahme anstrebt, sehe ich hier einen kleinen Konflikt.
Ein befreundeter Sänger einer Rockband hat mir noch den Tip gegeben, statt eines Studiomikrofons (meine Idee war ein Großmembrankondensator s.u.) es evtl mal mit einem dynamischen Live-Mikrofon zu versuchen, da dieses nicht so extrem sensibel reagiert und die Vorteile eines Studiomikrofons bei dem Aufnahmevorhaben meiner Frau nicht so die riesengroße Rolle spielt (Sprache). Der einzige Nachteil wäre eine absolute Disziplin beim konstanten Abstand halten zum Live-Mikro, da dieses darauf sensibler reagieren soll als ein Studiomikro.
Wa wäre denn für die Mikrofonspezi's hier die kleinere Kröte, die geschluckt werden möchte?
Als neues Mikro hab ich mir vorgestellt:
- Studiomikrofon: https://www.thomann.de/de/rode_nt1a_complete_vocal_recording.htm
- Live-Mikrofon: https://www.thomann.de/de/audix_om6.htm
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