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Sponsoring einer Band durch Steuern

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Invictus
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Hey Leute, kein Plan ob das hier der richtige Bereich ist, aber ich dachte das kommt so am besten hin^^ Ich habe mal gehört, dass Betriebe etc. ihre Steuern absetzen können, indem sie (statt sie dem Staat in den Rachen zu schmeissen) Künstler (ergo Bands etc.) sponsern. Finde bei Gockel (Google) aber nichts dazu. Vielleicht hat ja jemand von euch einen Plan, also wäre über Tipps äußerst erfreut :D LG Acki
 
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Beim Sponsoring unterscheidet man in Betriebsausgaben oder Spenden. Dieses Thema im MB auszuschlachten führt entweder zur oberflächlichen Meinungsäußerungen, unzulänglichen Interpretationen oder zur verbotenen Steuerberatung.
Daher am besten nochmal mit anderen Begriffskombinationen googlen, in die Bücherei oder zum Steuerberater gehen.
 
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Beim Sponsoring unterscheidet man in Betriebsausgaben oder Spenden. Dieses Thema im MB auszuschlachten führt entweder zur oberflächlichen Meinungsäußerungen, unzulänglichen Interpretationen oder zur verbotenen Steuerberatung.
Daher am besten nochmal mit anderen Begriffskombinationen googlen, in die Bücherei oder zum Steuerberater gehen.
oberflächliche Meinungsäußerungen/ unzulängliche Interpretationen?^^ Du hast ja ne sehr hohe Meinung von den Leuten hier lol. Verbotene Steuerberatung? Ich wollte nur wissen ob man sich so sponsern lassen kann (mit dem Argument - das sind ja nur eure Steuern, mehr nicht, und die gebt ihr statt dem Staat uns = auch Werbung für euch), da reicht ein JA oder ein NEIN - Google hab ich durchforstet, allerdings keine Aussage zu speziell diesem Punkt gefunden. Bücherreich läuft aufs selbe hinaus. Steuerberater hab ich keine Zeit für, deswegen frage ich ja HIER. Aber danke für diese äußerst... nützliche Antwort^^
 
mit dem Argument - das sind ja nur eure Steuern, mehr nicht, und die gebt ihr statt dem Staat uns

Das ist nun leider Quark. Kein Betrieb oder Privatmensch kann entscheiden "statt die Steuern dem Finanzamt zu geben, gebe ich sie jemandem Anderen". Das wäre ja toll, ich wüsste da viele Projekte, an die ich meine Steuern überweisen würde.

Wenn eine Band von einer Firma gesponsert wird, sind das zunächst einmal ganz reguläre Ausgaben. Diese können u.U. das Betriebsergebnis mindern und somit die Steuerlast verringern. Dennoch zahlt die Firma am Ende x% von ihrem Gewinn an den Staat.

Jeder vernünftige Unternehmer wird Dir aber sagen "ich zahle gerne viele Steuern, denn das bedeutet, daß ich auch viel verdiene" (mit "viel" ist hier aber "hohe Beträge" gemeint und natürlich nicht "hohe Steuersätze")
 
Der Betrieb kann Eine Band als Werbeträger Verwenden und mit einem Sponsoring damit belohnen. Dieses Sponsoring ist in irgendeiner Form absetzber

Allerdings muss die Band dann das Sponsoring als Einkünfte dem Finanzamt melden, die Band muss eine Steuernummer haben (bei Hobbybands ohne Gagen eher schwierig ;) ) usw. da du die Frage stellst nehme ich an, dass eure Band keine Einkünfte hat und somit nicht beim Finanzamt gemeldet ist.
wenn dem So ist würde ich mir das mit dem Sponsoring schwer überlegen, da du dann ne Steuererklärung für die Band machen musst usw.
 
Hi Invictus,

ich schlage vor, dass Du mal beschreibst, worum es Dir/Euch konkret geht.
Coolaclark hat nämlich durchaus recht, wenn er von einem ziemlich weiten Gebiet spricht und Dein locker-flocker-flapsiger Eingangspost legt nahe, dass es um einen eher hobby- oder semiprofessionellen Bereich geht. Und da ist die Frage, wie dezidiert der Bereich dargestellt wird.

Das wichtigste wurde schon gesagt:
1) Es handelt sich beim Sponsoring um betriebliche Kosten, welche die zu versteuernden betrieblichen Gewinne verringern. "Steuern sparen" im Sinne von: das geb ich nicht dem Staat sondern der Band xy hört sich prima an, stimmt aber nicht, denn im Grunde "spart" der Betrieb nur die Steuern, die für die Summe zahlen würde, die er jetzt für das Sponsoring ausgibt - die Kosten für das Sponsoring selbst zahlt er aus seinen Gewinnen.
2) Deshalb geht es beim Sponsoring aus betrieblicher Sicht immer darum, dass er vom Sponsoring einen Vorteil hat - sprich: es gehört zu den Ausgaben des Marketing/Werbung-Bereiches. Deshalb ist auch die Frage, ob Ihr als Band für ein Sponsoring überhaupt interessant seid, bzw. für welche Unternehmen und für welche Summen ...

Andersrum:
Klar kann man mit einer Druckerei über eine Reduzierung der Kosten für Plakate und Flyer sprechen, wenn deren Firma dort erwähnt wird. Auch das ist Sponsoring. Oder wenn man einen Open-Air-Auftritt organisieren will, wendet man sich an die Ausstatter (Bühne, Licht, PA etc.) und fragt nach dem gleichen Muster nach: Werbung gegen Kostenermößigung. Mit einer lokalen Brauerei kann man über eine Gewinnaufteilung beim Ausschank sprechen, mit einem Regionalmagazin über eine Kooperation Werbung umsonst gegen Nennung als Sponsor, Unterstützer oder Mitveranstalter. All das ist auch für Bands möglich, die noch keinen Major Deal haben.

Denen braucht man in der Regel aber auch nicht mit dem Argument zu kommen, dass das Ganze ein super Steuersparmodell ist und man denen quasi eine Steueroase frei Haus liefert.
Die wissen in der Regel damit umzugehen. Ansonsten ist es einfach so, dass man zu denen hingeht und sagt: Wir erreichen mit dem Auftritt/Festival so und so viele Leute, das können Eure Kunden sein, um die zu erreichen, müßt Ihr Geld für Werbung ausgeben - macht doch einen Deal mit uns und utnerstützt uns und Euer Name erscheint auf Postern, Flyern, Tickets etc.

Na ja - jetzt könntest Du vielleicht mal sagen, worum es Dir geht ...

x-Riff
 
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oberflächliche Meinungsäußerungen/ unzulängliche Interpretationen?^^ Du hast ja ne sehr hohe Meinung von den Leuten hier lol. Verbotene Steuerberatung? Ich wollte nur wissen ob man sich so sponsern lassen kann

Das Forum ist nunmal nicht mit ausgebildeten BWLern oder gar Steuerberatern durchsetzt - wenn du jetzt also eine Frage stellst, deren Antwort sich evtl. sogar erst aus gefühlten 100 Metern Gesetzestexten ergibt, solltest du vielleicht tatsächlich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. In diesem Fall ist die Antwort recht einfach: Nein, geht nicht.
 
Das Forum ist nunmal nicht mit ausgebildeten BWLern oder gar Steuerberatern durchsetzt - wenn du jetzt also eine Frage stellst, deren Antwort sich evtl. sogar erst aus gefühlten 100 Metern Gesetzestexten ergibt, solltest du vielleicht tatsächlich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. In diesem Fall ist die Antwort recht einfach: Nein, geht nicht.

Ich glaube schon, dass es hier Stb, Ra und BWler gibt, tw. sind die sogar zu Rechtsberatungen befugt und darüber hinaus sind manche von denen sogar noch für Ihre hier umsonst getroffenen Aussagen im Rahmen ihrer Vermögensschadenshaftpflicht versichert - aber warum sollte man sich prostituieren? Wer keine Zeit hat zu einem Solchen zu gehen, dem kann es ja nicht wichtig sein. Alle Aussage die man hier zu diesem Thema treffen würde sind vorrangig unvollständig und würden ggf. aus dem Zusammenhang gerissen und entwicklen dann u. U. im Stillepostspiel eine unerwünschte Eigendynamik. Daher gibt es ja auch Boardregeln. Wenn natürlich ein Betrieb Dich und Deine Band für ein Betriebsfest bucht, kann er das im Regelfal absetzen, mehr als das lohnt sich nicht zu sagen, denn das Absetzen selbst ist Sache des Betriebes.

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Ich glaube schon, dass es hier Stb, Ra und BWler gibt, tw. sind die sogar zu Rechtsberatungen befugt und darüber hinaus sind manche von denen sogar noch für Ihre hier umsonst getroffenen Aussagen im Rahmen ihrer Vermögensschadenshaftpflicht versichert - aber warum sollte man sich prostituieren? Wer keine Zeit hat zu einem Solchen zu gehen, dem kann es ja nicht wichtig sein. Alle Aussage die man hier zu diesem Thema treffen würde sind vorrangig unvollständig und würden ggf. aus dem Zusammenhang gerissen und entwicklen dann u. U. im Stillepostspiel eine unerwünschte Eigendynamik. Daher gibt es ja auch Boardregeln. Wenn natürlich ein Betrieb Dich und Deine Band für ein Betriebsfest bucht, kann er das im Regelfal absetzen, mehr als das lohnt sich nicht zu sagen, denn das Absetzen selbst ist Sache des Betriebes.

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Das Forum ist nunmal nicht mit ausgebildeten BWLern oder gar Steuerberatern durchsetzt - wenn du jetzt also eine Frage stellst, deren Antwort sich evtl. sogar erst aus gefühlten 100 Metern Gesetzestexten ergibt, solltest du vielleicht tatsächlich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. In diesem Fall ist die Antwort recht einfach: Nein, geht nicht.

Ich glaube schon, dass es hier Stb, Ra und BWler gibt, tw. sind die sogar zu Rechtsberatungen befugt und darüber hinaus sind manche von denen sogar noch für Ihre hier umsonst getroffenen Aussagen im Rahmen ihrer Vermögensschadenshaftpflicht versichert - aber warum sollte man sich prostituieren? Wer keine Zeit hat zu einem solchen zu gehen, dem kann es ja nicht wichtig sein. Alle Aussagen die man hier zu diesem Thema treffen würde sind vorrangig unvollständig und würden ggf. aus dem Zusammenhang gerissen und entwicklen dann u. U. im Stillepostspiel eine unerwünschte Eigendynamik. Daher gibt es ja auch Boardregeln. Wenn natürlich ein Betrieb Dich und Deine Band für ein Betriebsfest bucht, kann er das im Regelfal absetzen, mehr als das lohnt sich nicht zu sagen, denn das Absetzen selbst ist Sache des Betriebes.
 
... Es handelt sich beim Sponsoring um betriebliche Kosten, welche die zu versteuernden betrieblichen Gewinne verringern. "Steuern sparen" im Sinne von: das geb ich nicht dem Staat sondern der Band xy hört sich prima an, stimmt aber nicht, denn im Grunde "spart" der Betrieb nur die Steuern, die für die Summe zahlen würde, die er jetzt für das Sponsoring ausgibt - die Kosten für das Sponsoring selbst zahlt er aus seinen Gewinnen. ...
Und das in einem einfachen Beispiel in Zahlen gefaßt für Langsamdenker...:

Eine Firma hat ein zu versteuerndes Einkommen von 1000000.- und zahlt dafür (ACHTUNG Annahme!!) 30% Steuern, dann bleiben dem Betrieb 700000.- und 300000.- gehen ans Finanzamt.
Wenn der Betrieb jetzt 5000.- für Sponsering ausgibt, dann beträgt das zu versteuernde Einkommen nur noch 995000.- gehen wir mal davon aus, daß sich wegen der geringen Differenz der Steuersatz nicht ändert, dann bleiben dem Betreib 696500.- und das Finanzamt bekommt 298500.-

Wenn man das jetzt an den Fingern zusammenzählt, dann hat der Betrieb 1500.- Steuern gespart, aber 5000.- an Sponsering ausgegeben - also warum sollte eine Firma grundlos 3500.- einer Band hinterhertragen???
 
Eben. Deswegen findet man Sponsoren auch so selten ...

Entweder ist seitens des Unternehmens echte Gönnerschaft im Spiel, oder ein echter Werbungsgedanke (das aber wohl eher selten) ... oder eine Kombination aus beidem ...

Thomas
 
Ich kann dir keine Antwort auf die rechtliche Situation geben, aber ein Beispiel das ich sehr wegweisend finde...

Die band Ok Go ist ja mit ihrem simplen viral video "here it goes again" weltberühmt geworden. Daraufhin ist sie vom Major Label Capitol Records unter Vertrag genommen worden.. Dies lief allerdings nicht gut und sie haben sich folglich wieder vom Label unabhängig gemacht.. Heutzutage sollte man sich 10 mal überlegen, ob man mit einem Major Label zusammen arbeiten will!
Auf jeden Fall kahm es dann zu einer Kooperation mit State Farm, einem Versicherungskonzern in den USA.. Die Versicherung hat deren Viral Video "this too shall pass" gesponsert. Für dieses Video haben Wissenschaftler monatelang getüftelt und geschuftet und die Versicherung "State Farm" hat die Unkosten von 100.000 Dollar gedeckt... Am Ende des Videos bedankt sich Ok GO für die Unterstützung bei State Farm. Ok GO hat wieder einmal ein super Video produziert, ohne Verpflichtungen und Unkosten und OK GO bleibt ohne Major Label unabhängig... Dies weist vielleicht auf ein Zukuntsmodell hin, in welchem die Musiker mehr in ihre eigene Hand nehmen können, jedoch auch ihr eigeneer Boss bleiben dürfen...
 
Ich glaube schon, dass es hier Stb, Ra und BWler gibt, tw. sind die sogar zu Rechtsberatungen befugt und darüber hinaus sind manche von denen sogar noch für Ihre hier umsonst getroffenen Aussagen im Rahmen ihrer Vermögensschadenshaftpflicht versichert - aber warum sollte man sich prostituieren?

So weit ich weiß, dürfen Anwälte gar nicht kostenlos beruflich tätig werden, selbst wenn sie es wollten. Das ergibt sich aus §49b BRAO, wo es in (1) heißt:

"Es ist unzulässig, geringere Gebühren und Auslagen zu vereinbaren oder zu fordern, als das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz vorsieht, soweit dieses nichts anderes bestimmt. Im Einzelfall darf der Rechtsanwalt besonderen Umständen in der Person des Auftraggebers, insbesondere dessen Bedürftigkeit, Rechnung tragen durch Ermäßigung oder Erlaß von Gebühren oder Auslagen nach Erledigung des Auftrags."

Anderseits ist es niemandem verboten, sich allgemein zu rechtlichen Fragen zu äußern, so lange keine individuelle Beratung für den Einzelfall stattfindet. Also dürften da dann natürlich auch die genannten Berufsgruppen mitdiskutieren.

Hier ist dem TE doch wenigstens deutlich geworden, dass niemand die Wahl hat, ob er den gleichen Geldbetrag dem Finanzamt oder einem förderungswürdigen Künstler übergibt, sondern dass sich allenfalls der zu versteuernde Gewinn eines Betriebes um den Förderungsbetrag vermindert. Und für diese einfache Einsicht braucht es ja eigentlich auch keine Fachleute.

Aber natürlich ist es für naive Gemüter ein schöner Tagtraum, dass steuersparwillige Unternehmer mit einem Koffer voller Geld verzweifelt durch Kneipen und Clubs ziehen, auf der Suche nach einer Band, die sie fördern können ...:rofl:
 
Per Googlesuche bin ich auf diesen Thread gestoßen und würde ihn deswegen gern noch um eine Frage erweitern.

Angenommen man arbeitet seit einiger Zeit als GbR und lässt sich jetzt zum ersten mal wirklich sponsorn. Bandgagen werden ja mit 7% versteuert, Merchandise usw. mit normalen 19%

Jetzt frage ich mich, wie Sponsorengelder besteuert werden müssen? 7% oder 19%? Oder kommt es wirklich auf den Einsatz der Gelder an?
Man finanziert damit die Kosten rund um eine große Show, die keinen Profit abwirft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mein persönliches Erlebnis mit dem Thema war mit einem gemeinnützigen Sportverein, und die Auskunft des Steuerberaters war: Die Umsatzsteuer beim Sponsoring ist so ein riesen Graubereich, wenn man irgendwie kann, sollte man das zu 19 % abrechnen. (Wenn der Sponsor selbst umsatzsteuerpflichtig ist, kann er sich das ja wieder holen)
 
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na ja, und wenns von Privat kommt, dann biste mit 19% halt schlechter dran, weil das ja von Deiner Fixsumme ans FA abgeht - glaube kaum, wenn von Privat jemand eine Summe X geben will, daß er sich noch die 19% zusätzlich aufhalsen läßt...??!
 
Ja, darum eben die Einschränkung. Aber bei Privatleuten, die das nicht als Ausgabe steuerlich geltend machen, lassen sich dafür vielleicht andere Wege finden (der Sponsor bezahlt den Mischer, die Saalmiete).
 

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