Splitter für InEar-Monitoring

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atgmax
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Hi,

habe mich jetzt schon durch die Suchfunktion gequält und durchaus Anregungen gefunden; möchte das Splitter-Thema aber nochmal separat aufgreifen.

Seit einigen Jahren arbeiten wir in unserer Coverband ausschließlich mit InEar-Monitoring und sind damit sehr zufrieden. Für die individuellen Mixe der 6 Musiker verwenden wir unseren eigenen 01V96 mit Adat-Erweiterung und natürlich Signalsplitter der jeweiligen Beschallungsfirmen. Den Monitromix übernehme ich.

Probleme sind bisher nur in der Bereitstellung von Splittern durch unterschiedliche Beschallungsfirmen aufgetreten. Mal funktionieren Kanäle nicht, mal steht er in der falschen Bühnenecke, mal sind alle SPlitter ausgebucht etc... das ist aber ein eigenes Thema...:evil:

Fazit: Ein eigener Splitter mit 20 Kanälen (je 1 XLR-in auf 2 XLR-out) würde uns hinsichtlich Monitoring komplett unabhängig machen.:great:

Wer hat einen Tip. Gibt es sowas nicht von der Stange? Große Stageboxen mit eingebauten Splittern sind offenbar zu teuer/schwer und müssen extra angefertigt werden. Jetzt bin ich über https://www.thomann.de/de/t-racks_split-it.htm gestolpert. Mit 5 dieser Teile wäre mein Problem zu vergleichsweise niedrigem Budget doch gelöst? Seht Ihr da einen Haken? Gibt es Alternativen?

Danke schonmal...
 
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Hi,

habe mich jetzt schon durch die Suchfunktion gequält und durchaus Anregungen gefunden; möchte das Splitter-Thema aber nochmal separat aufgreifen.

Seit einigen Jahren arbeiten wir in unserer Coverband ausschließlich mit InEar-Monitoring und sind damit sehr zufrieden. Für die individuellen Mixe der 6 Musiker verwenden wir unseren eigenen 01V96 mit Adat-Erweiterung und natürlich Signalsplitter der jeweiligen Beschallungsfirmen. Den Monitromix übernehme ich.

Probleme sind bisher nur in der Bereitstellung von Splittern durch unterschiedliche Beschallungsfirmen aufgetreten. Mal funktionieren Kanäle nicht, mal steht er in der falschen Bühnenecke, mal sind alle SPlitter ausgebucht etc... das ist aber ein eigenes Thema...:evil:

Fazit: Ein eigener Splitter mit 20 Kanälen (je 1 XLR-in auf 2 XLR-out) würde uns hinsichtlich Monitoring komplett unabhängig machen.:great:

Wer hat einen Tip. Gibt es sowas nicht von der Stange? Große Stageboxen mit eingebauten Splittern sind offenbar zu teuer/schwer und müssen extra angefertigt werden. Jetzt bin ich über https://www.thomann.de/de/t-racks_split-it.htm gestolpert. Mit 5 dieser Teile wäre mein Problem zu vergleichsweise niedrigem Budget doch gelöst? Seht Ihr da einen Haken? Gibt es Alternativen?

Danke schonmal...
auch wenn das Teil von der Konkurrenz stammt - die Lösung scheint mir die richtige zu sein, auch vom Preis her:redface:

es gibt wirklich wenige Anbieter für bezahlbare Splitter - vermutlich bisher mangels Nachfrage
 
Moin

den gedankenansatz finde ich gut, ihr seit auf der bühne fast autark, nur am splitter scheiterts. also eigener splitter und damit bühnenseitig mit eigenem material aufschlagen, und nur mit ner xlr peitsche signale für den foh übergeben. klingt vernünftig. mach ich auch sehr gerne wenn ich mit monitorpult von bands reise, dann weiß man was man hat und ist nicht von irgendwelchen splittern abhängig :)

zum thomann splitter:
schwierige frage die hier schon einige gestellt habe. ich kann und will das ding nicht loben oder schlecht machen, ich kenne es einfach nicht. und genau das ist das problem. kaum einer ist mit so einem system unterwegs, es gibt keine verlässlichen berichte über haltbarkeit und klangbeeinflussung der trafos (damit mein ich jetzt z.b. mehrere unabhängige berichte die in die selbe richtung deuten). es ist einfach nciht gewiss wie gut das ding spielt und wie lange. der preis ist natürlich verlockend, macht aber auch wenn man sich mal anschaut was splitter sonst so kosten sehr misstrauisch....
probieren kann man das natürlich, ob und wenn ja wie lange du damit glücklich wirst wird die hier vermutlich kaum einer bis keiner sagen können, es ist also ein sprung ins kalte wasser. kann klappen, muss aber nicht.


im prinzip fallen mir 3 möglichkeiten ein:

- thomann ding kaufen: siehe oben. will ich dir jetzt nicht ausreden, kann ich aber auch nicht super schreien

- einen "normalen" splitter bei den üblichen verdächtigen wie connex, sommer oder ähnliche bauen lassen. hat sich bewährt, funktioniert, geht aber ins geld. preise deutlich über deinem sommer vorschlag

- einen dieser bewährten splitter bei einem verleiher mieten. also direkt mit einem verleiher zusammenarbeiten und direkt mit mietsplitter anreisen. kostet erstmal wenig, läppert sich aber mit der zeit zusammen und die kohle geht halt an den verleiher statt in eigenes material. dafür hat man aber den service nicht an der backe....

ich würd da noch ne nacht drüber schlafen und einfach abwägen was für euch reizvoller ist. mehr geld für bewährtes, oder weniger geld für unbekanntes. falls es der thomann wird, wärs super wenn du hier ncoh ein kurzes feedback gibst wie das ding denn so spielt, wie sich die trafos klanglich machen, und auch mal nach nehm jahr schreist ob das ding noch spielt, :) ich drück die daumen...

noch ein paar dinge zum reißen mit eigenem splitter im allgemeinen:

- plant spare kanäle ein. es kann immer mal ein kanal sterben. sei es am trafotod, oder das enfach mal die interne verkabelung nach harten stößen den geist aufgibt, oder das mal ne xlr verriegulung bricht (gerade hier schätze ich mal wird beim thomann docht gespart werden... ist aber nur ne vermuttung). auf dem job hat mann ja meistens keine zeit für den lötkolben, da muss man einfach umstecken können...

- für den übergangepunkt zum foh pult einen spleiß, also eine xlr auflösung bauen. dann kann der local einfach xlr send von euch von 1 bis 30 oder wieviel das jetzt sind aufpatchen und alles ist gut.... ich nehm da zusätzlich immer noch ne verlängerung mit, um einmal über die bühne aud die andere seite zu kommen... so kann ich meinen splitter stellen wo ich gerade will und komme immer zum übergabepunkt. maximale flexibilität.

- phantom darf ja immer nur eine geben (die seite die direkt am splitter hängt und nicht über den foh). bei so einem setup würde ich phantom vom eigenen monitor aus schicken und cniht vom fremden foh (vorrausgesetzt am mon liegen alle kanäle an die der foh bekommt). damit seit ihr bei schnellen change overn bzw aufbauten nicht vom foh kollegen abhängig, sondern habt direkt phantom anliegen und somit ist ein linecheck per eigener monitor kosnole direkt nach dem patchen möglich....

wünsch euch viel erfolg, wie gesagt, wenns der thomann wird wäre ein feedback zu dem teil sehr interessant.
 
Hi,

danke erstmal für das qualifizierte Feedback. Misstrauisch bin ich leider bei dem Preisunterschied der für die "amtlichen" Splitter (da kenne ich Preisspannen zwischen 2000 bis 3000,-) im Vergleich zu den th.-Teilen abverlangt wird auch. Letzlich wandern beim Einsatz ja erstmal alle Signale in den SPlitter und dann erst zu Stagebox/Multicore/FOH und natürlich zum Monitorpult bei mir. Signalverschlechterungen möchte ich natürlich in beide Richtungen vermeiden.

Dein Hinweis zur Phantompower hat mich auch nochmal grübeln lassen. Die Hinweise zu dem Billigteil sind da eindeutig. Offensichtlich wird die Phantompower nicht weitergereicht. Man muss da Adapter und die Eingänge als Ausgänge verwenden :confused:

Auch die Verkabelung muss ich mir nochmal überlegen. Mit einem Spliss ist es ja gar nicht getan. Ich brauche ja einen zur Stagebox/FOH und zum Monitormixer oder muss zusätzlich 40 KLR-Kabel mitschleppen...:screwy:

Das Leihen von Splittern ist doch nicht so einfach. Die Kisten die ich so über die Jahre gesehen habe sind immer komplette Stageboxen mit großen Harting-Anschlüssen und die sind aus meiner Erfahrung bei den Beschallungsfirmen unterschiedlich belegt. Ich möchte halt auch vermeiden, dass ich nur wegen dem Splitter auch noch gleich kilometerlange Multicores bis zum FOH mitschleppe...

Ich werde wohl um einen Test nicht umhin kommen. Werde wohl zuerst mal eins der Billgteile bestellen und für einzelne Kanäle (z.B. Keyboards) benutzen.

Falls jemand Erfahrungen damit oder noch Alternativen hat - bitte posten!

Danke nochmal!
 
so einen spleiß den der kollege dann auf sein foh core aufdockt löst man eigentlich per multipin:

also an deiner stagebox 2 mal multipin abgang: einmal zu eurem monitorpult, dort ebenfalls wieder ein multipin mit auflösung fest montieren, auf beiden seiten den dicken stecker rein und schon spielt das monitoring.

an den 2ten abgang am splitter kommt ebenfalls wieder ein multipin, das am anderen ende auf einzelne xlr aufgespleist ist. diese steckt der hauskollege nun einfach auf sein hauscore auf und gut ist. du steckst bei dir also nur nen dicken stecker, und der hauskollege hat an seinem ende einzelne xlr und macht damit was er will. ohne belegungen beachten zu müssen.

natürlich kannst du das in beide richtungen auch mit einzel xlr kabel lösen, aber das ist halt kein spaß und sehr unkomfortabel....

und genau so kann man sich das auch leihen, also einen splitter + 2 mal mulitpin mit auflösung, eine steckt man ins eigene monitorpult, das andere drückt man dem hauskollegen für den foh in die hand. so muss man keine belegungen beachten (solange spleiß und splitter vom selben verleiher kommen) und muss auch keine eigenen cores ziehen :)

taugliche multipin anschlüsse gäbe es zwecks eigenem splitter z.b. von harting oder auch das tourlock LK format. abzuraten ist von den 150poligen tourlocks (LK150) zwecks sehr dünnem querschnitt der pins, alles andere funktioniert wunderbar.

tourlock ist handlicher (die sind rund und kleiner) und wenn richtig verbaut wasserdicht, harting dafür günstiger und leichter zu verarbeiten. von beiden herstellern gibts auch die eine oder andere günstige kopie im net zu finden.

die großen kabelbuden wie sommer und connex und auch einige stores bieten solche auflösungen auch schon fertig an, damit man nichts mehr selbst bauen muss sondern sich nur fertige auflösungen holt und auf seinen splitter steckt und alles ist fertig. kostet natürlich auch demenstprechend mehr.
bei eigenfertigung darf man nicht vergessen das das ganze wirkliche pfriemelarbeit ist, und man auch spezialwerkzeuge braucht (einrück, ausrück, crimpzange) die viel geld kosten. ist also nix zum experimentieren, zugriff auf werkzeug muss da sein und etwas erfahrung in kabelarbeit. kann ich aber nicht beurteilen ob du das kannst, das wirste schon selbst wissen :)

ich hoff das hilft dir mal ein bissel weiter zwecks verkabelung.
erstmal einen test splitter kaufen klingt vernünftig. sind zwar billig aber leppert sich ja bei mehreren auch zusammen, so ist im zeweifelsfall nicht das ganze geld übern jordan... ichd rück die daumen, bin gespannt wie sich die dinger schlagen...
 
Hallo allemiteinander,

also ich habe ebenfalls Splitter für ein IEM System gebraucht und habe deshalbt mal ein T-racks und einen Palmersplitter gekauft. Der Palmer-Splitter war fast 3,5 teurer!

Ich habe beide benutzt. Der T-Splitter ist nicht so schlecht! Einen wirklichen relevanten Klangunterschied bei Livebetrieb konnte ich nicht ausmachen. Von der Verarbeitung macht der Palmersplitter einen robusteren Eindruck und das mit der Phantompower ist auch etwas klarer geregelt.
Letztlich brauchte ich dann nur 4 Kanäle und hatte bis vorherigen Monat den Palmer im Rack. Da der aber deutlich schwerer ist werde ich wohl den T-Racks einbauen und den Palmer ins Lager legen.

Bei den BGM-Festspielen hatten wir glaube ich ein ADAM Splitsystem was auch sehr gut war, wohl aber eher in preislich Richtung Palmer geht

Mein Fazit, wenn´s für Live und die eigene Band sein soll würde ich die Thoman-Teile nehmen. Man muss die Teile ja nicht extra ruppig behandeln. :)
Im Verleihgeschäft würde ich die Palmer bevorzugen, aber eigentlich nur weil es dann mit dem Kunden weniger Diskussion gibt (nix Behringer oder Thomann - Hausmarke) und auch etwas robuster sind.

Gruss Mark
 
Danke für die Rückmeldung. Ich werde das Teil jetzt vorab für das Splitting der Keys einsetzen und später ein Rack mit mehreren Teilen bauen.
Gruß
Mäx
 
Hallo,

hat jemand schon Erfahrung mit dem ART S8-3WAY Splitter für ein Monitor-FOH Splitting?
Speziell würde mich interessieren, ob es irgendwelche Probleme mit Phantompower gibt?

Gruss
Werner
 
Hallo Leute,

Tut mir leid, dass ich das Ganze nochmal ausgrabe, aber aus der Kurzanleitung meines Splitters werde ich nicht wirklich schlau... und zwar geht es um meinen persönlichen In-Ear Splitter: http://www.monacor.de/typo3/index.php?id=58&L=1&act=&act_sub=&artid=6535&spr=EN&typ=u

Kann ich einfach an dem Pult, welches am Direct-Out (soweit ich weiss des jeweiligen Kanals hängt (in beiden Fällen mein In-Ear Pult), die Phantomspeisung einschalten, und dann bei den Pulten, die an den ISO-Outs hängen, aus lassen? Betrieben werden soll daran eine aktive DI Box mit Phantomspeisung...


Ich bedanke mich im Voraus :)
 
Nein,

die Phantompower wird von Line In nicht weitergereicht an die ISO-Outs bzw. umgekehrt.

Da muss man schon einen anderen Splitt nehmen.

Oder reicht es Dir, wenn Phantom Power im Eingangskreis (also Line-In/Direct Out) ist? Dazu reicht es, in dem Mischer Phantom Power einzuschalten, in den das DI-Out Signal geht.

LG Jörg
 
Was spricht denn gegen ein anderes Pult? Muss es unbedingt das 01V sein? Es gibt doch reine Monitorpulte, die genau für diesen zweck den Splitter quasi schon on board haben, z.B. A&H Wizard 12M (wenn Euch 16 Kanäle reichen). Ich hab ein älteres A&H Pult, dass es nicht mehr gibt, mit 20 Inputs, dafür nur 6 Monitorwege. Sicher gibt es auf dem Markt noch vergleichbare mit mehr Kanälen. Damit seid ihr in jedem Fall autark ohne zusätzliches Equipment wie Splitboxen.
 
Dass der Ursprungspost von 2007 ist, scheint Dir nicht aufgefallen zu sein, wa? ;) :D
 
Kann ich einfach an dem Pult, welches am Direct-Out (soweit ich weiss des jeweiligen Kanals hängt (in beiden Fällen mein In-Ear Pult), die Phantomspeisung einschalten, und dann bei den Pulten, die an den ISO-Outs hängen, aus lassen? Betrieben werden soll daran eine aktive DI Box mit Phantomspeisung...

Was studierst Du doch gleich? ;-)

Laut Schaltbild im Manual: Deine DI an den Line in, Monitorpult an Direct-Out. Am Monitorpult Phantomspeisung einschalten, die wird auch an den Line in weitergereicht. FOH an einen der ISO-Outs und GND-Lift einschalten. Ob da Phantomspeisung anliegt oder nicht, ist irrelevant.
 
Ich machte mir eher Sorgen, dass der Direct Out vlt. doch noch hinter nem Trafo hängt, den ich braten könnte. :p Und wo hast Du denn ein Schaltbild gefunden?

Aber ja, scheint alles zu klappen :)
 
Oder reicht es Dir, wenn Phantom Power im Eingangskreis (also Line-In/Direct Out) ist? Dazu reicht es, in dem Mischer Phantom Power einzuschalten, in den das DI-Out Signal geht.

War ja eigentlich schon beantwortet, oder? ;)

LG Jörg
 
Dass der Ursprungspost von 2007 ist, scheint Dir nicht aufgefallen zu sein, wa? ;) :D

Ach Simon, in Deinem Link, rechts unter dem Bild "Instruction Manuals", dort wiederum Seite 1 unten links.
Trink Dir mal nen Kaffee ;-)
 
War ja eigentlich schon beantwortet, oder? ;)

LG Jörg

Hast ja eigentlich auch recht :D

Das trifft sich ganz gut mit RKs Post

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Ach Simon, in Deinem Link, rechts unter dem Bild "Instruction Manuals", dort wiederum Seite 1 unten links.
Trink Dir mal nen Kaffee ;-)

Ich werf grad die Maschine an :p

Aber wieso ist der Schaltplan nur 1x auf der Seite? Ich hab den deutschen Teil durchgelesen und dann das PDF wieder zugemacht :(
 
Aber wieso ist der Schaltplan nur 1x auf der Seite? Ich hab den deutschen Teil durchgelesen und dann das PDF wieder zugemacht :(

Ähäm, normalerweise liest Du doch eher englische Parts oder? Und einmal auf der Seite reicht doch...
So ganz nebenbei steht im deutschen Teil auch noch "Zusätzlich ist ein Durchschleifausgang vorhanden, der direkt mit dem Eingang verbunden ist."
Noch Fragen?
 
Meist les ich schon eher das Englische, aber dafür hätte ich ja scrollen müssen :p

Ist ja gut, nächstes Mal les ich genauer :D
 

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