Spielen mit Pick und Fingernagel gleichzeitig - künstliche Nägel?

Kiryk
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Ich habe das Problem am Zeigefinger. Trotz Picks spiele ich die Saiten AUCH mit dem Zeigefinger an (Ja, doof, aber nach vielen Jahren werde ich mr das wohl nicht mehr abgewöhnen können). Nach 1-2 Gigs/Proben habe ich somit einen riss nur über den Nagel. Das ätzt, weil es erstens wehtut, wenn der Nagel an den Seiten vollständig abreißt (oder davor, wenn er nur noch so halb dran ist und man trotzdem weiter spielen muss), und zweitens ist der Nagel dann irgendwann weg und man spielt quasi mit der "jungen" Haut von unter dem Nagel.
Ich dachte auch an einen Kunstnagel zum aufkleben oder so etwas in der Art. Habe aber leider keine Ahnung davon. Hat da jemand Links oder Markennamen, die ich googeln könnte? Bitte nur Sachen, die ihr auch selbst mit Erfolg ausprobiert habt. Bin für jeden guten Tipp dankbar.
Bin gespannt... : )
 
Selber probiert und für ok befunden (mir war ein Fingernagel abgebrochen)
https://guitarplayernails.com/
ansonsten gibt es noch:
-Savarez Mail kit (keine Erfahrung damit)
- Guitar Nails kit (keine Erfahrung damit)
ich persönlich würde alle Kits nur als Zwischenlösung/Notlösung -obwohl grundsätzlich möglich-nutzen und nicht dauerhaft, es hängt halt auch davon ab, wie stark die Fingernägel sind.
 
Was spielst du denn eigentlich?
Steel oder Nylon?

Es ist mir eigentlich ein Rätsel wie man mit dem Zeigefinger so auf einer Gitarre spielen kann, dass man sich dabei den Fingernagel fast oder gänzlich abreißt?
Sorry, aber da stimmt doch grundsätzlich etwas nicht? Kerben reinspielen, ok, aber so arg zulangen, dass der Nagel dabei richtig ein- oder abreißst? Was stellst du denn da auf der Gitarre an? ;-) Das klingt schon echt heftig und hier würde ich dann doch zu allererst mal überlegen ob man denn so spielen "muss".

Ich spiele auf mein Steelstrings und auch meinen E-Gitarren auch relativ viel mit den Fingern und habe dabei die Nägel eher etwas kürzer. Das geht ganz gut.
Fingerpicks mag ich selbst nicht so sehr, könnten ja aber ggf. auch eine Alternative sein. Kommt halt darauf an was du da so genau treibst?

Da könntest du jetzt z.B. auf dem eigentlichen Nagel aufbringen was du möchtest, du würdest doch den Nagel aber ja auch wieder mit abreißen?
Ein Einreißen kann man eher verhindern.

Um den vorhandenen Nagel zu stabilisieren gibt es schon einige Möglichkeiten. Mit dem Acryl-Gel der preiswerten Nagelstudios machst du der allerdings den eigentlichen Nagel erstmal so richtig kaputt. Die werden dann sehr dünn und weich und das sieht dann auch echt fies aus. Nicht nett, wenn das Zeug dann doch mal runter soll oder muss. Davon würde ich dringend abraten. Ich habe das früher auch mal alles ausprobiert.

Auf Steelstrings kann man auch mit kürzeren Nägeln ganz gut zurechtkommen. Ich kenne auch einige sehr gute Musiker, die nur mit Kuppe einen guten Ton haben.
Als Alternative zu dem Acryl kann ich z.B. so eine Titanium-Dip (Pulver) empfehlen. Das kann man mit etwas Übung selbst ganz gut aufbringen. Da gibt es z.B. ein Set von Nuenesis. Frag mal Tante Google. Das hatte ich auch schon oft und fand das ganz ok.
Manchmal reicht es auch nur den dickflüssigen Decklack (Nr.4 ) aus der Nugenesis Serie (oder Andere) mehrfach aufzutragen. Das hält auch ein paar Tage und lässte sich problemlos wieder entfernen. Dauer aber, weil man zwischen jeder Schicht min. 15 bis 20 Minuten warten sollte und dass Ganze dann auch besser erstmal über Nacht richtig aushärtet. Die Nägel immer schön mit einer Nagelfeile in Form halten macht natürlich auch grundsätzlich Sinn.
 
Selber probiert und für ok befunden....
Danke für den Tipp! Schaue ich mir mal an...

Was spielst du denn eigentlich?
Steel oder Nylon?

Es ist mir eigentlich ein Rätsel wie man mit dem Zeigefinger so auf einer Gitarre spielen kann, dass man sich dabei den Fingernagel fast oder gänzlich abreißt?
Sorry, aber da stimmt doch grundsätzlich etwas nicht? Kerben reinspielen, ok, aber so arg zulangen, dass der Nagel dabei richtig ein- oder abreißst....
Sorry, habe mich vielleicht etwas vereinfacht ausgedrückt. Ich spiele zu 90% E-Gitarre mit einem Pick. Leider habe ich es mir angewöhnt so zu spielen, dass zuerst der Nagel die Saite trifft, erst dann das Pick (statt die Saite NUR mit dem Pick anzuschlagen). Dabei reisst der Nagel natürlich nicht gänzlich und sofort ab, es entsteht erstmal an der Spitze des Nagels ein kleiner Riss (Wenn man von oben auf seinen Finger schaut, ganz vorn, mittig von "links nach rechts" sozusagen). Dieser wird mit zunehmender Beanspruchung (Proben/Konzerte etc.) immer größer bis er dann gänzlich von rechts nach links reicht. Jetzt hängt die Nagelspitze (etwa die ersten 1-2mm) nur noch an den Seiten des restlichen Nagels (teilweise aber auch am Nagelbett, je nach länge bzw. Kürze des Nagels). In dem Riss verfängt sich ab und an die Gitarrenseite und reisst das Stück dann letztendlich an einer Seite ab (Auaaa!). Nun muss ich natürlich den ganzen Teil abknabbern, sonst wird das Weiterspielen unmöglich. Das Dumme ist nur, dass das damit nicht gegessen ist. Spiele ich weiter, passiert das wieder, nun aber noch weiter in Richtung Nagelbett. Das tut dann natürlich richtig weh, weil jetzt die Nagelspitze auch noch mit dem Nagelbett selbst verwachsen ist. Es reisst immer ein kleiner teil mehr ab (Manchmal bilden sich auch mehrere Risse).
Irgendwann muss ich ganz aufhören zu spielen (wenn die Gelegenheit es zulässt), weil das Spielen in solch einem Zustand wirklich sehr schmerzt. Nach ein paar Tagen ist die Stalle herausgewachsen und es geht eine Weile wieder gut, bis es wieder passiert.
Der Nagel ist generell durch die ständige mechanische Belastung dünner und brüchiger als alle anderen. Habe sonst sehr fest Nägel, möchte ich behaupten.
Das mit dem Abgewöhnen ist zwecklos. Nach über 25 Jahren ist das so wie sich abzugewöhnen ins Gesicht zu fassen. Ich probiere es JEDES MAL (beim üben proben, gingen) nicht mit dem Finger die Seite zu berühren. Klappt einfach nicht ...Ganz davon zu schweigen, dass es für mich ein total komisches Feeling ist so zu spielen, da ich dann das Gefühl habe weniger Kontrolle beim Spiel zu haben. Naja...Wie gesagt, es passiert ja auch erst nach ein paar Proben oder Konzerten, meist so zur Mitte einer Tour. Hatte bis jetzt immer die Zähne zusammengebissen. Wenn man wieder zuhause ist, heilt es dann ja wieder ab. Aber eine Lösung wäre natürlich schon sehr wünschenswert.

Danke für die Tipps auf jeden Fall! : ) Werde mich mal damit beschäftigen...
 
Grund: Vollzitate reduziert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich spiele täglich stundenlang Gitarre, nur mit den Fingern. Also mit den Fingernägeln, als Streich- oder Zupfbewegung, mit den Kuppen der Finger, der Daumenhaut, dem Daumennagel und oft zwischendrin mit der flachen Hand. Ein Plektrum benutzte ich letztmalig vor 8 Jahren bei einem Recording. Man kann sich umgewöhnen. 5 Finger erlauben tolle Variationen, meist nutze ich nur 2 oder 3. Die Fingernägel sind 3mm lang. Manchmal geht einer flöten, was soll's, passiert halt. Gelernt hatte ich das Carterpicking mit Metallpicks, mit den eher weichen und einem kurzen Daumenpick. Die sind bei wilden Sachen auch mal weggeflogen. Passiert jetzt mit den eigenen Fingernägeln nicht mehr. Das Spielen mit Plektrum habe ich wohl verlernt, mein Sound ist jetzt individueller dadurch.
 
Ich kenne das Problem. Ich greife das Plek auch eher zu kurz, weshalb die Nageloberseite oft leicht über die Saite schrabt und so im Laufe der Zeit immer dünner wird.
Bisher ist/war das bei mir noch kein wirkliches „Problem“, weil Schmerzen oder Nagelrisse nur sehr selten vorkommen.
Doch der Aufwand, den Nagel da zu verstärken, werde/würde ich nicht gehen.
Letztlich ist das nur eine ungünstige Technik/Angewohnheit, die man auch ändern/verbessern können sollte. Ich denke es ist besser, hier die Ursache des Problems anzugehen, als die Auswirkungen zu kurieren. Eine etwas andere Pick-/Handhaltung kann man sich auch antrainieren, selbst wenn man schon lange spielt.
 
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Ich spiele auch ettliche Licks vor allem wenn eine Saite zu überspringen ist mit Mittel oder Ringfinger, ich zupfe aber mit dem Finger selber, nicht mit dem Nagel. Ich hab das intuitiv so angefangen, klingt weicher aber dennoch gut und ich hatte noch nie Probleme mit Blase, Loch in Haut usw.
 
Auch bei mir erreicht der Fingernagel oft vor dem Plektrum die Saite - aber ich hab damit keine Probleme. Wobei ich eher kurze Nägel hab und die Saite eher selten mit der Nagelkante erwische, sondern mit der Fläche. Da reisst nix ein. Du solltest also vielleicht auf ordentlich geschnittene/ mit der Feile geschliffene Nägel achten und durchaus auch mal ein wenig mit der Haltung des Plektrums experimentieren. Es ist zwar nicht leicht, lange eintrainierte Haltungen zu ändern aber es geht.
 
Du solltest also vielleicht auf ordentlich geschnittene/ mit der Feile geschliffene Nägel achten und durchaus auch mal ein wenig mit der Haltung des Plektrums experimentieren.
Halte meine Nägel auch immer kurz. Höchstens 1mm Nagelweiss (oder wie man das nennt). Das Abgewöhnen/Umgewöhnen versuche ich schon seit Jahren immer wieder, es klappt einfach nicht, bzw. nicht vollständig, verfalle spätestens nach 2-3 Songs wieder ins alte Muster. Deshalb suche ich ja einen anderen Ausweg. Spiele eben ziemlich viel und oft.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Bisher ist/war das bei mir noch kein wirkliches „Problem“, weil Schmerzen oder Nagelrisse nur sehr selten vorkommen.

Ich hatte damit auch jahrelang kein Problem. Ich habe sogar nur mit Fingern angefangen (Wobei ich meinen Zeigefingernagel quasi als Pick genutzt hatte. Daher kommt ja auch wahrscheinlich meine falsche Pick-Haltung).
Aber irgendwann hat der Nagel dann "gestreikt" und reiss nun schon seit Jahren immer wieder ein. : / Wahrscheinlich werden Nägel, wie auch Haare, Immunsystem etc. einfach mit dem Alter schwächer.
 
Das Abgewöhnen/Umgewöhnen versuche ich schon seit Jahren immer wieder, es klappt einfach nicht, bzw. nicht vollständig, verfalle spätestens nach 2-3 Songs wieder ins alte Muster.

hmm, das erinnert mich an an die Therapie für Nagelkauer. Da gibt es eklig schmeckenden Nagellack, der einen daran erinnert, die Nägel in Ruhe zu lassen.
Vielleicht hilft es da beim Umgewöhnen lediglich etwas Tesafilm oä. auf den Nagel zu kleben, was so weiter nicht stört, aber zu weich ist, wenn man damit an die Saite kommt. Ich befürchte, dass alle Versuche, die Auswirkung und nicht die Ursache anzugehen, keine zufrieden stellende Dauerlösung bringen wird.
 
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Ich würde trotz allem versuchen das konsequent "wegzuüben".
Bis ein neues Bewegungsmuster bzw eine neue Haltung des Zeigefingers auch
unbewusst übernommen wird, braucht es schon einige 1000 Wiederholungen.
Da hilft nur ständiges Korrigieren über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate).
Ein Gelnagel könnte helfen, da du dadurch den Zeigefinger ohnehin etwas anders positionieren musst.
Der dient dann übergangsweise quasi als Abstandshalter.

Ich habe bei meinen Akustikgitarren auch Ewigkeiten meinen Fingernagel als Plektrum eingesetzt.
Um die alte Fingernagelstärke wiederzubekommen, dauert es mindestens ein Jahr ohne Saitenkontakt.
 
Da hilft nur ständiges Korrigieren über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate).
Probiere das schon seit Jahren. Zugegebenermaßen nicht kontinuierlich aber ab und an. Beispielsweise immer spätestens dann, wenn der Nagel wiedermal eingerissen ist und ich trotzdem spielen MUSS. Da habe ich ja sofort ein Schmerzsignal, wenn ich nicht "ordentlich spiele", also ohne Fingerkontakt. Aber, wenn der Nagel wieder etwas/genügend nachgewachsen ist, fängt das Spielchen von vorn an.
Beim Live-Spielen muss ich auf viele unterschiedliche Dinge achten: Das Gitarrenspiel selbst, Ablauf, Gesang, die Texte, viele Pedale schalten etc. Da kann ich eine zusätzliche kognitive Anstrengung nicht unbedingt gebrauchen. Es leidet dann die Performance darunter.
Klar wäre es wohl die beste Lösung es sich abzugewöhnen, aber um ehrlich zu sein bin ich mir garnicht mal so sicher, ob nicht die meisten Gitarristen so spielen (mit Finger auch an Seite). Mir scheint es nur so, als hätten sie einfach nicht so brüchige Nägel. Ich weiss daher gar nicht mal, ob ein Wechsel der Technik so erstrebenswert ist. Will ja eigentlich (wieder) so spielen wie jeder andere auch. Es ging ja jahrelang gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich befürchte, dass alle Versuche, die Auswirkung und nicht die Ursache anzugehen, keine zufrieden stellende Dauerlösung bringen wird.
Hm, aber wieso? Ich stelle mir einen künstlichen Nagel so vor, wie einen echten, der einfach nur nicht einreist. So war es ja jahrelang bei mir (bis er eben mit der Zeit immer anfälliger wurde). Diesen Zustand würde ich einfach nur gern wiederherstellen.
 
Der Nagel ist zwar im Prinzip „totes“ Gewebe, aber dennoch organisches Material unseres Körpers. Daher sollte man nicht unbedingt kosmetische/künstliche Nägel permanent nutzen/tragen, sondern dem Nagel darunter nach gewisser Zeit auch Zeit zur Regeneration geben. Auch muss der Kunstnagel regelmäßig wieder aufgefüllt werden, weil er „rauswächst“. Und last but not least ist der Kunstnagel statisch an der Spitze besonders fragil und ein Lösen der beiden Schichten (was eh wohl oft ein Problem in Sachen Haltbarkeit ist…) durch die unterschiedliche Härte der Materialien nicht unwahrscheinlich ist.
Was aber natürlich ein Test nicht aussichtslos macht! Doch ich sehe da wenig Potential.
 
Klar wäre es wohl die beste Lösung es sich abzugewöhnen, aber um ehrlich zu sein bin ich mir garnicht mal so sicher, ob nicht die meisten Gitarristen so spielen (mit Finger auch an Seite).
Stimmt. Ich komme auch immer mal wieder mit dem Nagel des Zeigefingers an die Saiten, hauptsächlich bei gemuteten Powerchords.
Aber das eben auch eher mit der Fläche und der Nagel ist auf der Seite auch dünner.
Abgewöhnen während eines ständigen Live-Betriebes stelle ich mir auch so gut wie unmöglich vor.

Jetzt kann es aber durch unterschiedliche Ursachen dazu kommen, dass ein Nagel nicht mehr so stabil ist wie "früher", Stress z.B. oder dass mit zunehmendem Alter die Nährstoffversorgung nicht mehr klappt.

Da wäre dann zum Beispiel ein Arzt ein guter Ansprechpartner oder eine Person, die sich professionell mit künstlichen Nägeln auskennt und da über die verfügbaren Möglichkeiten einen besseren Überblick hat.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Daher sollte man nicht unbedingt kosmetische/künstliche Nägel permanent nutzen/tragen, sondern dem Nagel darunter nach gewisser Zeit auch Zeit zur Regeneration geben.
Genau das denke ich auch.
Ich hatte da auch eher Produkte im Sinn, die man nach ein paar Tagen/einem Wochenende wieder ablösen kann.
Die werden auf der Fläche angeschliffen und lösen sich dann mit Nagellackentferner auf.
Kenne ich aber nur aus dem Theaterbackstagebereich und nicht aus eigener Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt verstehe ich das zumindest.


Es ist schwer und lästig sich solche Sachen abzugewöhnen.
Es geht aber. ;-)

@Kiryk
In der akustischen Szene spielen auch viele Topstars mit verstärkten Nägeln. Zwar weniger weil sie die Oberfläche ihres Nagels schreddern aber wie schon geschrieben, es gibt enige Lösungen die bei weitem nicht so fies sind wie Acryl und die man ja mal ausprobieren kann.
 
Summa summarum: Es ist ein vollkommen bekanntes Problem. Es gibt mehrere vielversprechende Lösungsansätze. Jetzt und sofort: Künstlicher Nagel. Kann man selbst bestellen, aufkleben, feilen. Hab' ich auch schon gemacht. Viele Pros tragen solche Nägel seit Jahr(zehnt)en oder haben sie halt getragen. Mittelfristig: Hautarzt, individuelle Lösung finden. Langfristig: Zum Beispiel Ernährungsumstellung. WENN man denn das Problem als derart lebensbeeinträchtigend empfindet.
 

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