H
herrbiber
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 02.05.11
- Registriert
- 07.04.11
- Beiträge
- 1
- Kekse
- 0
Hallo zusammen,
ich spiele nun seitdem ich ca. 18 bin autodidaktisch Gitarre. Habe die meiste Zeit nur auf einer E-Gitarre gespielt. Mittlerweile bin ich 26 und muss sagen, dass ich mir noch wie ein vollkommener Anfänger vorkomme.
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass ich einerseits natürlich nicht täglich geübt habe aber andererseits auch einfach keinen Plan habe, was ich denn üben soll.
Die meiste Zeit spiele ich nur irgendwelche Lieder nach mit Hilfe von Tabs und Guitar Pro. Verliere da aber schon nach der Hälfte des Liedes die Lust, ständig dasselbe wieder und wieder zu spielen. Hinzu kommt, dass ich mich bisher auch bei relativ einfachen Stücken immer wieder verspiele. Das nervt dann auf Dauer gewaltig. Mal als Anhaltspunkt, diese Petrucci Übung schaffe ich ohne Fehler mit ca. 95 BMP, sowas schaffen andere nach einem Jahr
Habe mir auch die Pentatonik usw. beigebracht, mehr als ödes herumgeklimpere auf den verschiedenen Patterns kommt bei der "Improvisation" aber nicht heraus.
Ich frage mich was ich falsch mache bzw. frage ich mich vielmehr, was macht ihr richtig. Wie sieht euer Übungsplan aus? Wenn mir jemand sagen würde, mach das für 10 min und dann das usw, und das würde mich dann weiterbringen, wäre das schonmal super. Vor allem hats bei mir im Kopf noch nich Klick gemacht was das eigene Musizieren und die Musikalität betrifft.
Ein Beispiel, ich habe ca. die Hälfte des "Blues You Can Use" Buchs durchgearbeitet, die Stücke dort kann ich auch ganz gut und relativ fehlerfrei nachspielen. Aber mehr ist es nicht, ich kann einfach nur die Stücke nachspielen. Eigenständig irgendwas bluesiges daraus ableiten zu können ist mir nicht gelungen, dabei lese ich immer, wie gut dieses Buch zum erlenen des Blues geeignet ist.
Also wie sieht euer Lehrplan aus, bzw an die Erfahrenen, wie sah er die letzten Jahre aus, damit ihr es auf ein so hohes Niveau geschafft habt.
Danke schonmal für eure Antworten
ich spiele nun seitdem ich ca. 18 bin autodidaktisch Gitarre. Habe die meiste Zeit nur auf einer E-Gitarre gespielt. Mittlerweile bin ich 26 und muss sagen, dass ich mir noch wie ein vollkommener Anfänger vorkomme.
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass ich einerseits natürlich nicht täglich geübt habe aber andererseits auch einfach keinen Plan habe, was ich denn üben soll.
Die meiste Zeit spiele ich nur irgendwelche Lieder nach mit Hilfe von Tabs und Guitar Pro. Verliere da aber schon nach der Hälfte des Liedes die Lust, ständig dasselbe wieder und wieder zu spielen. Hinzu kommt, dass ich mich bisher auch bei relativ einfachen Stücken immer wieder verspiele. Das nervt dann auf Dauer gewaltig. Mal als Anhaltspunkt, diese Petrucci Übung schaffe ich ohne Fehler mit ca. 95 BMP, sowas schaffen andere nach einem Jahr
Habe mir auch die Pentatonik usw. beigebracht, mehr als ödes herumgeklimpere auf den verschiedenen Patterns kommt bei der "Improvisation" aber nicht heraus.
Ich frage mich was ich falsch mache bzw. frage ich mich vielmehr, was macht ihr richtig. Wie sieht euer Übungsplan aus? Wenn mir jemand sagen würde, mach das für 10 min und dann das usw, und das würde mich dann weiterbringen, wäre das schonmal super. Vor allem hats bei mir im Kopf noch nich Klick gemacht was das eigene Musizieren und die Musikalität betrifft.
Ein Beispiel, ich habe ca. die Hälfte des "Blues You Can Use" Buchs durchgearbeitet, die Stücke dort kann ich auch ganz gut und relativ fehlerfrei nachspielen. Aber mehr ist es nicht, ich kann einfach nur die Stücke nachspielen. Eigenständig irgendwas bluesiges daraus ableiten zu können ist mir nicht gelungen, dabei lese ich immer, wie gut dieses Buch zum erlenen des Blues geeignet ist.
Also wie sieht euer Lehrplan aus, bzw an die Erfahrenen, wie sah er die letzten Jahre aus, damit ihr es auf ein so hohes Niveau geschafft habt.
Danke schonmal für eure Antworten
- Eigenschaft