Moulin
Fender Vintage & Reissue Bass
Ich war heute in einem großen Geschäft für Streichinstrumente. Wie kann man einen Urlaub auch sinnvoller nutzen...
Ich bin dort also mit dem festen Vorhaben hingefahren mir einen Kontrabass aus Sperrholz zu kaufen. Ich dachte, wenn ich ihn sowieso verstärke usw.
Im Grund ehabe ich mir das ganze wieder mal schön geredet.
Ich habe zunächst die gesperrten Bässe getestet. Die waren vom Aussehen her o.K., vom Klang aber sehr leise und irgendwie schwammig, auch unabhängig von der Größe. In meine Wahl fielen auch 1/8 und 1/4 Bässe. Sie klangen aber als wäre das Holz elastisch und würde das Schwingen abdämpfen.
Danach habe ich einige halbmassive gespielt. Das Ergebnis war ein etwas lauterer Sound, etwas klarer definiert und auch klanglich etwas besser.
Danach kamen die massiven Bässe an die Reihe. Nachdem ich an einem Bass mit geringem Kraftaufwand gezupft hatte waren für mich die Sperrholzbässe vom Tisch.
es gab ein unglaublich lautes Bassgeräusch, das den ganzen Raum ausfüllte.
Ich habe dann damit begonnen verschiedene massiv gebaute Kontrabässe gegeneinander zu testen und unter mehreren Bässen war einer, der die anderen ganz klar übertroffen hat, was mir wieder zeigte, dass auch bei gleicher Bauweise und bei gleichen Komponenten die Instrumente sehr unterschiedlich sein können.
In diesen einen Bass habe ich mich dann innerhalb kürzester Zeit verliebt.
Vielleicht werde ich das gute Stück nach Hause holen.
Ich muß noch eine Nacht darüber schlafen.
Ich bin dort also mit dem festen Vorhaben hingefahren mir einen Kontrabass aus Sperrholz zu kaufen. Ich dachte, wenn ich ihn sowieso verstärke usw.
Im Grund ehabe ich mir das ganze wieder mal schön geredet.
Ich habe zunächst die gesperrten Bässe getestet. Die waren vom Aussehen her o.K., vom Klang aber sehr leise und irgendwie schwammig, auch unabhängig von der Größe. In meine Wahl fielen auch 1/8 und 1/4 Bässe. Sie klangen aber als wäre das Holz elastisch und würde das Schwingen abdämpfen.
Danach habe ich einige halbmassive gespielt. Das Ergebnis war ein etwas lauterer Sound, etwas klarer definiert und auch klanglich etwas besser.
Danach kamen die massiven Bässe an die Reihe. Nachdem ich an einem Bass mit geringem Kraftaufwand gezupft hatte waren für mich die Sperrholzbässe vom Tisch.
es gab ein unglaublich lautes Bassgeräusch, das den ganzen Raum ausfüllte.
Ich habe dann damit begonnen verschiedene massiv gebaute Kontrabässe gegeneinander zu testen und unter mehreren Bässen war einer, der die anderen ganz klar übertroffen hat, was mir wieder zeigte, dass auch bei gleicher Bauweise und bei gleichen Komponenten die Instrumente sehr unterschiedlich sein können.
In diesen einen Bass habe ich mich dann innerhalb kürzester Zeit verliebt.
Vielleicht werde ich das gute Stück nach Hause holen.
Ich muß noch eine Nacht darüber schlafen.
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