gidarr
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Spencer Davis, eigentlich Spencer David Nelson Davies, kam am 17 Juli 1939 in Swansea in Wales zur Welt. Mit der nach ihm benannten Spencer Davis Group hatte er in den Sechzigerjahren eine Reihe von Hits wie „Keep on Running“, „Gimme Some Lovin'“ and „I'm A Man“. Neben Davis als Sänger und Gitarrist, der auch Mundharmonika und Keyboards spielte, waren in dieser Band die Brüder Muff (Bass) und Steve Winwood (Keyboards und Gesang) und der Drummer Pete York. Sie trat regelmäßig im Londoner Marquee Club auf und war auch im Hamburger Star-Club zu Gast. Spencer Davis, der Deutsch studiert hatte, nahm 1967 mit „Det war in Schöneberg“ auch einen Song mit deutschem Titel auf. Nachdem sich die Spencer Davis Group aufgelöst hatte, ließ er sich auf Catalina Island nieder, einer kleinen Insel vor Kalifornien. Spencer Davis blieb aber der Musik erhalten und war auch in unseren Breiten immer wieder auf Tour.
Gestern ist er in seiner Wahlheimat im Alter von 81 Jahren gestorben. Die Todesursache scheint noch unklar zu sein, Pete York sprach von einem Herzinfarkt, andere Quelle halten eine Lungenentzündung für die Todesursache.
Meldung von RockTimes
und
Walesonline
Spencer Davis - Somebody Help Me
Spencer Davis - Det war in Schöneberg
Gestern ist er in seiner Wahlheimat im Alter von 81 Jahren gestorben. Die Todesursache scheint noch unklar zu sein, Pete York sprach von einem Herzinfarkt, andere Quelle halten eine Lungenentzündung für die Todesursache.
Meldung von RockTimes
und
Walesonline
Spencer Davis - Somebody Help Me
Spencer Davis - Det war in Schöneberg
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