Soundmodul für Piano Gesucht

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Loboniva
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Hallo zusammen,

Ich habe wieder mit dem Klavierspielen begonnen, zur Zeot übe und spiele ich an einem Klavier.

Da ich bald wieder umziehen werde und das Klavier nicht mitnehme habe ich mir in Meiner Blauäugigkeit ein Midi Keyboard für meinem Laptop gekauft. Das geht schon so einigermaßen aber ich musste SChmerzlich den Begriff Latenzzeit Lernen.

Ich habe gesehen, dass es Soundmodule gibt, an die ich mein Keyboard Amnschließen Könnte. Das Wäre mir ganz recht, denn geringer Platzbedarf ist für mich relevant. Dann Muss ich auch nicht immer den Rechner Hochfahren.

Hat Jemand einen Tip für ein günstiges Soundmodul?

Ich spiele im Moment normale Piano Stücke- würde aber gerne noch die Weichen Klänge a La Hammondorgel Dabei haben. So in Richtung 60er Soul / Jazz klangbilder.

Das soll kein Konzert oder Band instrument sein, Einfach beim Spielen Spass bringen. zum üben.

Usb Anschluss wäre auch nett, dann bräuchte ich keinen extra Strom Fürs Keyboard

So um die 150 € wollte ich ausgeben.


Vieleicht hat ja auch jemand was, dass er loswerden will.

Danke schonmal- Gruß Michael

Hat da jemand
 
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Herzlich willkommen im Forum,

ein Soundmodul oder einen Expander und mit geilen Hammondsounds unter Abdeckung der 60er Soul / Jazz Klangbilder wirst Du für "um die 150,00 EUR" neu nicht bekommen und gebraucht nur von jmd. der offensichtlich geschäftsunfähig sein muß ;)

Das ganze Spiel inkl. USB-Midi-Konverter ohnehin nicht.

Mein Tip: schau Dich mal im einschlägigen virtuellen Auktionshaus nach den Soundmodulen von Kurzweil (Micro-Piano), Roland (JV 1010) und Yamaha (P-50) um. Wenn Du Glück hast, dann kannst Du eines von denen zu diesem Preis ersteigern.

Dabei setze ich einen Midi-Anschluß an Deinem Keyboard voraus.

Viel Glück!
 
Vielleicht kannst du dir irgendwo ein gebrauchtes (altes) Kurzweil Micro-Piano ersteigern, das könnts zu diesem Preis geben. Bei deinem Preislimit könnt's deinen Ansprüchen genügen.

Liebe Grüße

Dana
 
Danke für die Fixe Antworten. Beim Stöbern bin ich auf ein Günstiges Roland U220 (160). Ist zwar ein oldtimer, schein aber recht robust zu sein.

Das ding hat wohl 7 ausgänge. Was ist denn wenn ich das an eine Anlage/Verstärker anschließen will- Brauch ich da noch was extra?

Michael
 
Loboniva schrieb:
Beim Stöbern bin ich auf ein Günstiges Roland U220 (160). Ist zwar ein oldtimer, schein aber recht robust zu sein.
Bei aller Robustheit: Die U 110- und U 220-Rompler dürften knapp 20 Jahre auf dem Buckel haben, das sollte Dir klar sein. Dementsprechend ist die Sound-Performance.

Loboniva schrieb:
Das ding hat wohl 7 ausgänge. Was ist denn wenn ich das an eine Anlage/Verstärker anschließen will- Brauch ich da noch was extra?
Was meinst Du mit 'extra'? Du brauchst ein Midi-Kabel vom Masterkeyboard zum Rompler und ein Klinkenkabel ausgehend vom U 220 zum Verstärker/Mixer, je nach Anschlußbuchse am Verstärker/Mischpult.
 
Usb Anschluss wäre auch nett, dann bräuchte ich keinen extra Strom Fürs Keyboard
Das funzt so nicht.... Modul und Keyboard werden ueber Midikabel verbunden und jedes Geraet braucht seine eigene Spannungsversorgung.

USB ist nur fuer den Anschluss an den Computer.

Und ein ueber USB mit Strom versorgtes Soundmodul hab ich auch noch nirgends gesehen...

Wenn Dein Keyboard keinen Midi-Anschluss hat, sieht's schlecht aus. Dann muss Du es an's Laptop anschliessen und ueber ein zusaetzliches Midi-Interface noch das Soundmodul und dann per Software den Midi-Input auf das Modul umleiten.
 
Hallo Michael
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Ich befürchte, dass wir mit solchen "Quick'n'Dirty" Lösungen deutlich am Ziel vorbeischießen werden. Wäre eine Umstellung auf andere Systeme (z.B. Döpfer+was_auch_immer) nicht weit aus besser (Budget einbezogen)?
 
Wäre eine Umstellung auf andere Systeme (z.B. Döpfer+was_auch_immer) nicht weit aus besser (Budget einbezogen)?

naja Doepfer + "was auch immer" ist wohl kaum Budget einbezogen, bei 150€ ... :rolleyes: ;) , da wirds aber sehr schwierig
 
Ja, aber vielleicht wenn er einen Teil seines bestehenden Equipments verkauft. Es macht wenig Sinn an ein Midi-Keyboard ohne gewichtete Tasten den besten Sound draufzupacken.
Genausogut kann man an einem Mac mit Garageband und den mitgelieferten Softwareinstrumenten was erreichen. Klar, man muss die Kiste dann immer hochfahren, was Loboniva verständlicherweise auch nicht will, aber wenigstens kann man den Rechner auch für andere Dinge nutzen...
 
Frage: mit was für einer Soundkarte hast du das Spielen an deinem Laptop ausprobiert? Mit einem vernünftigen Interface (z.B. Terratec Phase 26 USB, gibts beim Music Store schon für 130 €) sollte man die Latenz deutlich unter 10 ms bekommen.
 

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