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siebenhirter
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Hallo,
gibt es eine plausible Antwort, warum manche Werksounds von Korg-Arranger mit Tune +300 und zugleich Transpose -3 erstellt sind?
Mit diesen Einstellungen benutzt der Oszillator ein Sample, welches um drei Halbtöne nach unten transponiert wird und mit 300 Cent - entsprechend drei gleichstufigen Halbtönen - wieder nach oben getunt wird.
Welche Vorteile bringt das für die Sounds?
Beispiele Pa1000:
Sample 423 Viola GM, Tune + 300, Transpose -3 Fiddle XG / Fiddle GM
Sample 426 Violin&Cello, Tune + 300, Transpose -3 Fiddle
PS: Anwort zwischenzeitig gefunden --> während der Zeit, welche das OS für das Absenken und Wiederanheben der Tonhöhe benötigt, ergibt sich eine eigenartige Modulation (Flanger). Kann man versuchsweise feststellen mit + 1200 / Transpose -12 oder mit - 1200 / Transpose +12, wobei sich dabei zwei gut hörbare, unterschiedliche Effekte in der Attack-Phase ergeben.
gibt es eine plausible Antwort, warum manche Werksounds von Korg-Arranger mit Tune +300 und zugleich Transpose -3 erstellt sind?
Mit diesen Einstellungen benutzt der Oszillator ein Sample, welches um drei Halbtöne nach unten transponiert wird und mit 300 Cent - entsprechend drei gleichstufigen Halbtönen - wieder nach oben getunt wird.
Welche Vorteile bringt das für die Sounds?
Beispiele Pa1000:
Sample 423 Viola GM, Tune + 300, Transpose -3 Fiddle XG / Fiddle GM
Sample 426 Violin&Cello, Tune + 300, Transpose -3 Fiddle
PS: Anwort zwischenzeitig gefunden --> während der Zeit, welche das OS für das Absenken und Wiederanheben der Tonhöhe benötigt, ergibt sich eine eigenartige Modulation (Flanger). Kann man versuchsweise feststellen mit + 1200 / Transpose -12 oder mit - 1200 / Transpose +12, wobei sich dabei zwei gut hörbare, unterschiedliche Effekte in der Attack-Phase ergeben.
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